Leto rollte genervt mit den Augen als die beiden sich in dieser dubiosen Sprache unterhielten. Er hatte es geahnt, sobald ein Rodianer an Bord war, begann dieses nervige Geplapper. War es Huttisch? Er hatte keine Ahnung und ihm war es auch herzlich egal, denn es nervte einfach nur, weil er kein Wort verstand. "Utini, utini", kaperte er das Gespräch mit zwei Fremdworten, die er von Jawas aufgeschnappt hatte. Auch hier kannte er die genaue Bedeutung nicht aber wollte die beiden wieder in eine gesunde Sprache zurückführen oder besser eine, die er auch verstand. Schließlich war es die Twi'lek, wie erwartet von Leto, die wieder ins Basic wechselte. Rodianer schnatterten einfach zu gerne in dieser furchtbaren Sprache. Erleichtert schnaubte der selbsternannte Spion und sprach dann, weiterhin nach Vorne zur Windschutzscheibe gewandt: "Eine überaus wichtige Mission für die Republik." Risa musste mit dem Kopf schütteln, während sie die Steuerung fest umklammerte, um einen Kurs in Richtung Industriesektor einzuschlagen. Inzwischen befand man sich auf einer Art Schnellstraße, welche mit Holo-Schildern beschildert war und bereits einige Ausfahrten in bestimmte Regionen der Stadt zeigte. Risa folgte brav der Beschilderung in Richtung ihres Zieles. Man reihte sich nun weniger hektisch in den normalen Vekehr ein, um nicht weiter aufzufallen. Gelegentlich sauste ein TIE-Jäger über die Köpfe hinweg, erkennbar am üblichen Dröhnen der Doppeltriebwerke. Scheinbar hatten diese Jäger das selbe Ziel, wie die neue Mannschaft in diesem Gleiter, eben jenen Industriesektor.
"Ich weiß zwar selbst nicht, worum es geht aber wir sollen wohl etwas abholen," erklärte Leto gelangweilt, da er gehofft hatte nun wieder ein Flirtgespräch mit Tal zu führen. Dieses Geschäft machte einfach keinen Spaß mehr, da man jetzt einfach nur einem Gleiter saß, über eine langweilige Straße düste und nicht einmal interessante Gespräche führte. Leto Halleck, immer noch nicht nüchtern, wollte einfach nicht gelangweilgt ausnüchtern. Er spürte bereits, wie das sanfte und taube Gefühl in seinen Fingern nachließ. Es machte ihm Angst, dass er bald nüchtern sein würde und den Ernst dieser Situation überschauen konnte. Verdammt. Ihm wurde jetzt bereits klar, dass diese Mission der absolute Irrsinn war. War er verrückt geworden? Für einen Moment packte ihn eine Panik, so dass mit beiden uneleganten Händen nervös an seinem Gurt herumfummelte. Diesen anspannte, um ihn kurz danach wieder mit einem Surren zurückschnellen zu lassen. Es beruhigte ihn - und sie wiederholte er diese nervige Bewegung mehrmals, bis sich seine Panikattacke ins Nirvana seines Restrausches verabschiedet hatte. "Die Republik benötigt ein Bauteil einer mächtigen Waffe, welches hier gefertigt wurde, um zu entschlüsseln, was das Imperium plant. Es wird gerade von Spezialkräften entwendet," sagte Risa schließlich und gab damit geheime Informationen preis, die eigentlich nur für Leto bestimmt waren aber da Leto nun mehr oder weniger diese beiden Halunken auf der Rückbank aufgegabelt hatte, waren sie Teil der Sache. Schlimmer als es ohnehin schon war, konnte es nicht kommen. Nein, bei dem Gedanken daran, dass sie mit Leto zusammenarbeiten musste, wurde ihr schnell wieder klar, dass es immer schlimmer kommen konnte. Leto rülpste kurz als er Luft aus seinen Nebenhöhlen blaffte. Scheinbar war noch etwas Restdunst des Schnapses in seinen Gedärmen, der sich gerade verflüchtigen wollte. Eine diesige Wolke Mief umschattete die Gruppe im Fahrzeug, bis diese im Fahrwind des verdecklosen Gleiters verschwand. Risa seufzte, als man eine Straßensperre erreichte.
Betonsperren, ein AT-PT und eine kleine Gruppe Sturmtruppen blockierten den weiteren Weg zum Industriesektor. Sie standen direkt unter dem großen Schild "Ausfahrt - Industriesektor" und schienen gelangweilt Wache zu halten. Der kleine Walker schien in Wartung zu sein, da der Tanktrooper, welcher aus der geöffneten Luke auf dem Dach des Gefährts, zu zwei Technikern herab blickte, welche in grauen Uniformen mit großen Werkzeugen an einem Bein des imperialen Kriegsgerätes herumschraubten. Eine Werkzeugkiste stand geöffnet hinter ihnen. Die Sturmtruppen, welche direkt hinter den Betonsperren, welche große Recktecke waren, standen, winkten die anderen Fahrzeuge heran und zwangen sie nach kurzer Erklärung zur Umkehr. In weitläufigen Bögen wendeten die zivilen Fahrzeuge, bis Risa realisierte, dass eine panische Flucht unangebracht war und so reihte sie sich in den kleinen Stau ein. "Aufpassen," meinte sie, während Leto mit dem rechten Finger in der Nase bohrte, um ein gelbes Objekt auszugraben. Dieses schnippte er elegant aus der Kabine auf den Asphalt, über den sie gerade noch mit Schrittgewindigkeit glitten. Immer noch brummte der Motor des Gleiters brav. Man erreichte die Straßensperre und nur noch ein Fahrzeug war vor ihnen, welches gerade von den Sturmtruppen bearbeitet wurde. Leto bemerkte endlich, was sich vor sich ging und erschreckte sich, so dass erneut der Blaster von seinem Schoß in den Fußraum fiel. Schnell bückte er sich hinab, auch um sich vor den Blicken der Imperialen zu verstecken. Risa rollte nun selbst mit den Augen und wandte sich mit dem Ellenbogen auf den Beifahrersitz gestützt nach Hinten, um mit der einzig brauchbaren Person an Bord zu sprechen. "Ich glaube, wir müssen das regeln," sagte sie genervt.
"Ich weiß zwar selbst nicht, worum es geht aber wir sollen wohl etwas abholen," erklärte Leto gelangweilt, da er gehofft hatte nun wieder ein Flirtgespräch mit Tal zu führen. Dieses Geschäft machte einfach keinen Spaß mehr, da man jetzt einfach nur einem Gleiter saß, über eine langweilige Straße düste und nicht einmal interessante Gespräche führte. Leto Halleck, immer noch nicht nüchtern, wollte einfach nicht gelangweilgt ausnüchtern. Er spürte bereits, wie das sanfte und taube Gefühl in seinen Fingern nachließ. Es machte ihm Angst, dass er bald nüchtern sein würde und den Ernst dieser Situation überschauen konnte. Verdammt. Ihm wurde jetzt bereits klar, dass diese Mission der absolute Irrsinn war. War er verrückt geworden? Für einen Moment packte ihn eine Panik, so dass mit beiden uneleganten Händen nervös an seinem Gurt herumfummelte. Diesen anspannte, um ihn kurz danach wieder mit einem Surren zurückschnellen zu lassen. Es beruhigte ihn - und sie wiederholte er diese nervige Bewegung mehrmals, bis sich seine Panikattacke ins Nirvana seines Restrausches verabschiedet hatte. "Die Republik benötigt ein Bauteil einer mächtigen Waffe, welches hier gefertigt wurde, um zu entschlüsseln, was das Imperium plant. Es wird gerade von Spezialkräften entwendet," sagte Risa schließlich und gab damit geheime Informationen preis, die eigentlich nur für Leto bestimmt waren aber da Leto nun mehr oder weniger diese beiden Halunken auf der Rückbank aufgegabelt hatte, waren sie Teil der Sache. Schlimmer als es ohnehin schon war, konnte es nicht kommen. Nein, bei dem Gedanken daran, dass sie mit Leto zusammenarbeiten musste, wurde ihr schnell wieder klar, dass es immer schlimmer kommen konnte. Leto rülpste kurz als er Luft aus seinen Nebenhöhlen blaffte. Scheinbar war noch etwas Restdunst des Schnapses in seinen Gedärmen, der sich gerade verflüchtigen wollte. Eine diesige Wolke Mief umschattete die Gruppe im Fahrzeug, bis diese im Fahrwind des verdecklosen Gleiters verschwand. Risa seufzte, als man eine Straßensperre erreichte.
Betonsperren, ein AT-PT und eine kleine Gruppe Sturmtruppen blockierten den weiteren Weg zum Industriesektor. Sie standen direkt unter dem großen Schild "Ausfahrt - Industriesektor" und schienen gelangweilt Wache zu halten. Der kleine Walker schien in Wartung zu sein, da der Tanktrooper, welcher aus der geöffneten Luke auf dem Dach des Gefährts, zu zwei Technikern herab blickte, welche in grauen Uniformen mit großen Werkzeugen an einem Bein des imperialen Kriegsgerätes herumschraubten. Eine Werkzeugkiste stand geöffnet hinter ihnen. Die Sturmtruppen, welche direkt hinter den Betonsperren, welche große Recktecke waren, standen, winkten die anderen Fahrzeuge heran und zwangen sie nach kurzer Erklärung zur Umkehr. In weitläufigen Bögen wendeten die zivilen Fahrzeuge, bis Risa realisierte, dass eine panische Flucht unangebracht war und so reihte sie sich in den kleinen Stau ein. "Aufpassen," meinte sie, während Leto mit dem rechten Finger in der Nase bohrte, um ein gelbes Objekt auszugraben. Dieses schnippte er elegant aus der Kabine auf den Asphalt, über den sie gerade noch mit Schrittgewindigkeit glitten. Immer noch brummte der Motor des Gleiters brav. Man erreichte die Straßensperre und nur noch ein Fahrzeug war vor ihnen, welches gerade von den Sturmtruppen bearbeitet wurde. Leto bemerkte endlich, was sich vor sich ging und erschreckte sich, so dass erneut der Blaster von seinem Schoß in den Fußraum fiel. Schnell bückte er sich hinab, auch um sich vor den Blicken der Imperialen zu verstecken. Risa rollte nun selbst mit den Augen und wandte sich mit dem Ellenbogen auf den Beifahrersitz gestützt nach Hinten, um mit der einzig brauchbaren Person an Bord zu sprechen. "Ich glaube, wir müssen das regeln," sagte sie genervt.