#20
Spiel-Notnagel für Dogh Ojillon

Der Schöpfer jener Mächte, die sich immer veränderten, war hier nicht zugegen aber eine seltsame Urgeste eines Gedankens, welcher ständig floss. Freiheit, die Sehnsucht nach Selbstbestimmung, endete nicht. Auch nicht für den jungen Mann, der geschickt worden war, um Personen zu finden. Personen, die bereit waren, sich für eine Sache einzusetzen: die Freiheit des eigenen Schicksals. Die dunkle Kräfte rissen die Schicksale in einen bitteren Zustand hinab, in einen Strudel aus Gewalt und Hass. Dumpf war die Zeit geworden. Dennoch musste man sein Leben nicht in Angst verbringen, sondern handeln. Der Leutnant des Geheimdienstes tauchte auf, salutierte vor Ghazalah und Ojillon. "Guten Tag," sagte die eifrige Stimme energisch. "Ackbar schickt mich," war die knappe Erklärung des Hier-Seins. Mehr war nicht notwendig, denn die Mission war ebenso knapp: Personen als Unterstützer finden. Sein Blick blieb auf Dogh Ojillon liegen. Scheinbar hatte der Offizier beide gestoppt, bevor sich in ein Quartier oder Korridor eingebogen waren. Ein glücklicher Zufall, denn so konnte er seine Nachricht noch übermitteln.
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