Es war hart… Für den Fürsten machte es aber spass, den er konnte diese einfachen Menschen und Aliens abschlachten, eine Tätigkeit die er überaus gerne ausübte und welche ihm fast jedes Mal einen leichten Schauer über den Rücken laufen lies. Er erzitterte kurz als er gerade einem Mann sein Lichtschwert in den Oberkörper stiess und es seitlich rausriss so das der Oberkörper zerfetzte. „Wooow…“, sagte er bloss nach dem leichten erzittern und schloss für einen kurzen Moment die Augen. Sie schwirrten um ihn herum, sie rissen an Ihm, verlangten dass auch er sterben soll, doch das tat er nicht, noch nicht. Das Adrenalin in seinem Körper pulsierte so sehr das er die Schmerzen in seiner Hüfte sowie in seiner Schulter nicht mehr spürte. Erst als der Dreck und Rauch sich legte und sich langsam ein Bild öffnete sah man hauptsächlich den Fürsten dort stehen, sowie ein Rebell welcher sich gerade auf dem Boden hinter einer Palisade zusammen kauerte und starke Angst zeigte.
Mit nur einem Sprung war der Fürst bei dem Mensch und ging in die Knie. „Habe keine Angst… Kleines Menschchen… Die Bösen Sind jetzt tot… Naja etliche.“, sagte er mit einer Stimme die man nicht wirklich trauen durfte und doch war es für den Mann beruhigend, in einer komischen Art und Weise. Der Prophet berührte den Mann nur kurz an seiner Stirn, direkt an der Schläfe und lächelte kurz darauf. „Du bist in Sicherheit.“, sagte er wieder ehe er diesen Mann musterte. Er war stark verstört, vielleicht durch den Krieg, vielleicht durch das töten oder das Abschlachten seiner Freunde. Alaistar machte dabei das ganze nicht wirklich besser… Es könnte auch einen Psychisch instabilen Zivilisten sein. Die einfache Kleidung sowie die Bewaffnung könnten darauf hindeuten. „Es wird alles wieder gut.“, versuchte der Fürst ihn weiter zu beruhigen, natürlich mit vielen Hintergedanken und ein düsteres Lächeln welches sich hinter dem freundlichen und falschen Lächeln versteckte.
Der Mann versuchte sich wirklich daran ihm zu glauben und sah sich um. Er bibberte und stammelte etwas von: „Du hast alle getötet.“, Alaistar hingegen tat so als hätte er das nicht gehört und sah sich nur kurz um, sagte aber nichts. Dass der Mann sein Opfer war wusste der Rebelle ja nicht, was es für den Fürsten umso schöner machte. Alaistar half ihm auf die Beine und kaum war der Mann auf den Beinen schon veränderte sich alles. Er war nicht mehr an diesem Ort, war nicht mehr im Krieg oder auf diesem Planeten. Ein Lächeln umspielte den Mund des Opfers als es leicht vorwärts taumelte und diese Endlose Schönheit geniessen wollte. Es war ein Ort des Friedens, der Träume und der Ruhe. Die Sonne schien auf sein Haupt herab und erwärmte seine Kopfhaut, seine Glatze, nachdem er den Helm auszog. An einem Baum hielt er inne und versuchte an eine der Frucht zu kommen welche vom Ast herab hing, schaffte es jedoch nicht weil der Apfel wohl zu weit oben war. Für den Mann war dies jedoch keinen Grund um traurig zu sein, natürlich hätte er gerne diesen Apfel gehabt. Wünsche würden einem nicht einfach so erfüllt werden. Kurz nur legte sich der Mann hin und versuchte die Sonne über Ihm geniessen als sich die Erde auftat und er hinein gesogen wurde, unter die Erde. Er schrie und flehte um Hilfe, doch jedes Mal wenn er seinen Mund aufmachte füllte es diesen mit Erde und anderem kleinen Getier das im Dreck sein Heim hatte. Für den Fürsten war es nichts spezielles, bloss eine Unterhaltung, bloss eine Zückerchen, welches man eigentlich einem Kind gab wenn es die Arbeit gut erledigt hatte. In diesem Falle war Alaistar das Kind welches sich selbst belohnte. Der Mann vor ihm auf dem Boden zappelte, versuchte zu Schreien und japste nach Luft. „Eine Ironie des Schicksals… Man bekommt Luft und doch kann man sie nicht einatmen weil der Kopf etwas anderes sieht.“, sprach er zu sich selbst und lies es beenden. Einige Minuten lies er die Illusion in dem Kopf des Mannes bestehe ehe er sich von diesem abwandte und sicher war das er tot war.
Wieder gab es eine Seele die wütend auf ihn war, die ihn mitzerren wollte… Er versuchte das Gefühl lange festzuhalten, wurde aber abgelenkt als er weiter durch die Gänge zog und dabei langsam aber sicher vor einem Sturmtrupper anhielt welcher sich gerade den Helm anzog. Wer das war konnte er nicht genau oder nicht wirklich erkennen, es war ihm in erster Linie auch egal da er fast sein Lichtschwert gegen diesen gerichtet hätte. „Hmmm… Ich wollte ja auch schon Mal auf das Klo der Frauen.“, sagte er etwas gar frech und mit einem hinterlistigen Grinsen im Gesicht. „Lass keine Wurzeln wachsen und komm mit wenn du gerettet werden willst.“, sagte er zu der Echani welche getarnt in der weissen Rüstung war und wie ein Trooper aussah. Alaistar führte den Trooper einfach weiter, ging dabei etwas schneller voran und suchte Arion… Es war nicht sonderlich einfach aber nach einer nicht allzu langen Zeit erreichten sie doch noch das Zimmer von der Regentin. Sie gingen dabei ebenfalls an dieser Vesperum Statue vorbei, nur von der anderen Seite und nachdem sie sich einmal kurz verlaufen hatten, fanden sie das Zimmer auch so gleich.
Mit nur einem Sprung war der Fürst bei dem Mensch und ging in die Knie. „Habe keine Angst… Kleines Menschchen… Die Bösen Sind jetzt tot… Naja etliche.“, sagte er mit einer Stimme die man nicht wirklich trauen durfte und doch war es für den Mann beruhigend, in einer komischen Art und Weise. Der Prophet berührte den Mann nur kurz an seiner Stirn, direkt an der Schläfe und lächelte kurz darauf. „Du bist in Sicherheit.“, sagte er wieder ehe er diesen Mann musterte. Er war stark verstört, vielleicht durch den Krieg, vielleicht durch das töten oder das Abschlachten seiner Freunde. Alaistar machte dabei das ganze nicht wirklich besser… Es könnte auch einen Psychisch instabilen Zivilisten sein. Die einfache Kleidung sowie die Bewaffnung könnten darauf hindeuten. „Es wird alles wieder gut.“, versuchte der Fürst ihn weiter zu beruhigen, natürlich mit vielen Hintergedanken und ein düsteres Lächeln welches sich hinter dem freundlichen und falschen Lächeln versteckte.
Der Mann versuchte sich wirklich daran ihm zu glauben und sah sich um. Er bibberte und stammelte etwas von: „Du hast alle getötet.“, Alaistar hingegen tat so als hätte er das nicht gehört und sah sich nur kurz um, sagte aber nichts. Dass der Mann sein Opfer war wusste der Rebelle ja nicht, was es für den Fürsten umso schöner machte. Alaistar half ihm auf die Beine und kaum war der Mann auf den Beinen schon veränderte sich alles. Er war nicht mehr an diesem Ort, war nicht mehr im Krieg oder auf diesem Planeten. Ein Lächeln umspielte den Mund des Opfers als es leicht vorwärts taumelte und diese Endlose Schönheit geniessen wollte. Es war ein Ort des Friedens, der Träume und der Ruhe. Die Sonne schien auf sein Haupt herab und erwärmte seine Kopfhaut, seine Glatze, nachdem er den Helm auszog. An einem Baum hielt er inne und versuchte an eine der Frucht zu kommen welche vom Ast herab hing, schaffte es jedoch nicht weil der Apfel wohl zu weit oben war. Für den Mann war dies jedoch keinen Grund um traurig zu sein, natürlich hätte er gerne diesen Apfel gehabt. Wünsche würden einem nicht einfach so erfüllt werden. Kurz nur legte sich der Mann hin und versuchte die Sonne über Ihm geniessen als sich die Erde auftat und er hinein gesogen wurde, unter die Erde. Er schrie und flehte um Hilfe, doch jedes Mal wenn er seinen Mund aufmachte füllte es diesen mit Erde und anderem kleinen Getier das im Dreck sein Heim hatte. Für den Fürsten war es nichts spezielles, bloss eine Unterhaltung, bloss eine Zückerchen, welches man eigentlich einem Kind gab wenn es die Arbeit gut erledigt hatte. In diesem Falle war Alaistar das Kind welches sich selbst belohnte. Der Mann vor ihm auf dem Boden zappelte, versuchte zu Schreien und japste nach Luft. „Eine Ironie des Schicksals… Man bekommt Luft und doch kann man sie nicht einatmen weil der Kopf etwas anderes sieht.“, sprach er zu sich selbst und lies es beenden. Einige Minuten lies er die Illusion in dem Kopf des Mannes bestehe ehe er sich von diesem abwandte und sicher war das er tot war.
Wieder gab es eine Seele die wütend auf ihn war, die ihn mitzerren wollte… Er versuchte das Gefühl lange festzuhalten, wurde aber abgelenkt als er weiter durch die Gänge zog und dabei langsam aber sicher vor einem Sturmtrupper anhielt welcher sich gerade den Helm anzog. Wer das war konnte er nicht genau oder nicht wirklich erkennen, es war ihm in erster Linie auch egal da er fast sein Lichtschwert gegen diesen gerichtet hätte. „Hmmm… Ich wollte ja auch schon Mal auf das Klo der Frauen.“, sagte er etwas gar frech und mit einem hinterlistigen Grinsen im Gesicht. „Lass keine Wurzeln wachsen und komm mit wenn du gerettet werden willst.“, sagte er zu der Echani welche getarnt in der weissen Rüstung war und wie ein Trooper aussah. Alaistar führte den Trooper einfach weiter, ging dabei etwas schneller voran und suchte Arion… Es war nicht sonderlich einfach aber nach einer nicht allzu langen Zeit erreichten sie doch noch das Zimmer von der Regentin. Sie gingen dabei ebenfalls an dieser Vesperum Statue vorbei, nur von der anderen Seite und nachdem sie sich einmal kurz verlaufen hatten, fanden sie das Zimmer auch so gleich.