Der Vorplatz zum Palast war ein Traum in den Augen des Fürsten. „*mazo nyösh kraujas, mazo nyösh mirtis ir prazutis.“, sprach er in der Sprach der Sith und genoss das Bild sichtlich. Für einen Feind wäre es schier unmöglich dort durch zu gelangen, vielleicht wäre es auch schon für ihn unmöglich, aber das wollte er doch erst einmal ausprobieren. Es waren wahrlich zu viele Feinde, viel zu viele… Ein Feind gegen den sie zu dritt unmöglich bestehen konnten. Die beiden Sturmtruppen welche noch um ihn herum standen suchten sich auch schon eine Deckung bekamen aber den Befehl von Aschash das sie nicht feuern sollten, wären sie sonst schon tot. Die drei versteckten sich also hinter einer eingestürzten Mauer welche von einigen Kisten gut geschützt wurde. Sie hatten also einen kleinen Überblick und von hinten sah man sie nicht sofort. „Irgendwelche Vorschläge?“, wollte der Sith wissen und sah von einem weissen Helm zum anderen. „Leben und Sterben… Töten und getötet werden.“, sprach wohl ein älterer der Eliteeinheit. „Schöne Ansichten… Aber meine Zukunft endet noch nicht hier.“, widersprach ihm der Fürst und musste kurz lächeln. Es war seltsam den Fürsten so lächeln zu sehen. „Anderer Plan!“, fing er an und nahm dabei noch einmal einen Blick hinaus aufs Freie. Die Lage spitzte sich immer mehr zu und bald schon wäre ihr kleines Versteck kein Versteck mehr. Einen Vorteil bot sich jedoch. Die Rebellen standen hauptsächlich nah beisammen und wenn Alaistar nah genug hinkommen konnte, könnte er die Rebellen so verdrehen das sie sich für eine kurze Zeit selbst beschissen würden.
„Wie lautet den der Plan?“, wollte der jüngere der beiden wissen und wollte dabei gerade selbst einen Plan unterbreiten. Zwei Zivillisten fanden ihr Versteck, blöderweise waren sie bloss mit einigen Messern unterwegs, was ihnen in diesem Falle keinen wirklichen Vorteil erlaubte. Sie wurden getötet, da sie aber in einem Versteck waren und das auch weiterhin sein wollte, zumindest vorerst mussten die Zivillisten ohne Laut getötet werden. Die beiden Soldaten machten das mit einer schieren Präzision und töteten die Feinde ohne dass diese auch nur einen Laut von sich geben konnte, natürlich mit ihren Vibromessern. „Zieht euch die Kleider der beiden an!“, befahl der Sith und zog dabei selbst seinen Mantel aus um normal zu wirken, verstaute die beiden Lichtschwertern unter seinem Gewand und nahm einen der einfachen Dolche der Männer an sich. Die einstigen Sturmtruppen hatten natürlich noch ihren Blaster, was sicherlich auch sinn machen würde, hätten sie diese den toten abnehmen können. „Die beste Tarnung ist eine Fälschung. Wir sind diese Fälschung.“, sagte der ältere Soldat und schmierte sich noch etwas Dreck an die geklauten Klamotten. Sie hätten anders keine Chance durch die Menge zu kommen, selbst als Sith hätte er es sicherlich schwer und es wäre sicherlich unmöglich ohne weitere Verletzung dort anzukommen. „Moment!“, sagte Alaistar und hielt vom Aufstehen inne. Er nahm einen der Helme und suchte nach dem Headset was dort eingebaut war. „Wie funktioniert das ding?“, wollte er von einem der Soldaten wissen. „Wir können nicht einfach so hinein gehen und hoffen dass die eigenen Soldaten uns nicht über den Haufen schiessen.“, sagte Alaistar und drückte den Helm dem ältern der Sturmsoldaten entgegen. Es dauerte nicht lange und der Funkspruch wurde an Arion weitergeleitet, natürlich war darin nicht beinhaltet was sie sind, lediglich. „Es werden sich 3 Zivillisten nähern… Sie werden nicht angreifen… nicht Töten… Wiederhole… Nicht töten.“, sagte er mit leicht abgehackter Stimme ins Headset in der Hoffnung das irgendwen vom Palast oder direkt Arion ihn empfangen konnte. Es galt… Alles oder nichts. Die drei gingen auf die Strasse, wurden natürlich sofort von einigen weiteren Rebellen begrüsst und da sich Alaistar leicht stützen musste half man ihm auch, das sie der eigentliche Feind war konnte man so nur schlecht erkennen, den es dauerte nicht lange und sie waren mitten im Getümmel und versteckten sich hinter einer Palisade welche zum Palast hoch führen sollte. Währen sie in der Kleidung des Feindes gewesen hätten sie es nie so einfach schaffen können, aber sie waren jetzt ein Ziel für jeglichen Verbündeten.
Währendem Alaistar mit seinen Kollegen hinter der Palisade sass und dabei nur den eigentlichen Feind im Bild hatte versuchte er sich zu konzentrieren, versuchte die Geister und den Willen der Rebellen zu verändern oder gar zu brechen, mit einem Ziel. Sie sollten sich gegenseitig angreifen. Er verteilte dabei nur einige Bilder… Bilder welche ihnen Zeigen sollten das unter der eigenen Reihe feindliche Soldaten standen welche getarnt sind wie die Rebellen selbst. Es würde natürlich einen neuen Kampf untereinander auslösen, welcher leider aber nicht al zu lange anhalten würde, aber ihnen Zeit verschaffen würde um in den Palast zu gelangen.
* So viel Blut, So viel Tod und Verderben.
„Wie lautet den der Plan?“, wollte der jüngere der beiden wissen und wollte dabei gerade selbst einen Plan unterbreiten. Zwei Zivillisten fanden ihr Versteck, blöderweise waren sie bloss mit einigen Messern unterwegs, was ihnen in diesem Falle keinen wirklichen Vorteil erlaubte. Sie wurden getötet, da sie aber in einem Versteck waren und das auch weiterhin sein wollte, zumindest vorerst mussten die Zivillisten ohne Laut getötet werden. Die beiden Soldaten machten das mit einer schieren Präzision und töteten die Feinde ohne dass diese auch nur einen Laut von sich geben konnte, natürlich mit ihren Vibromessern. „Zieht euch die Kleider der beiden an!“, befahl der Sith und zog dabei selbst seinen Mantel aus um normal zu wirken, verstaute die beiden Lichtschwertern unter seinem Gewand und nahm einen der einfachen Dolche der Männer an sich. Die einstigen Sturmtruppen hatten natürlich noch ihren Blaster, was sicherlich auch sinn machen würde, hätten sie diese den toten abnehmen können. „Die beste Tarnung ist eine Fälschung. Wir sind diese Fälschung.“, sagte der ältere Soldat und schmierte sich noch etwas Dreck an die geklauten Klamotten. Sie hätten anders keine Chance durch die Menge zu kommen, selbst als Sith hätte er es sicherlich schwer und es wäre sicherlich unmöglich ohne weitere Verletzung dort anzukommen. „Moment!“, sagte Alaistar und hielt vom Aufstehen inne. Er nahm einen der Helme und suchte nach dem Headset was dort eingebaut war. „Wie funktioniert das ding?“, wollte er von einem der Soldaten wissen. „Wir können nicht einfach so hinein gehen und hoffen dass die eigenen Soldaten uns nicht über den Haufen schiessen.“, sagte Alaistar und drückte den Helm dem ältern der Sturmsoldaten entgegen. Es dauerte nicht lange und der Funkspruch wurde an Arion weitergeleitet, natürlich war darin nicht beinhaltet was sie sind, lediglich. „Es werden sich 3 Zivillisten nähern… Sie werden nicht angreifen… nicht Töten… Wiederhole… Nicht töten.“, sagte er mit leicht abgehackter Stimme ins Headset in der Hoffnung das irgendwen vom Palast oder direkt Arion ihn empfangen konnte. Es galt… Alles oder nichts. Die drei gingen auf die Strasse, wurden natürlich sofort von einigen weiteren Rebellen begrüsst und da sich Alaistar leicht stützen musste half man ihm auch, das sie der eigentliche Feind war konnte man so nur schlecht erkennen, den es dauerte nicht lange und sie waren mitten im Getümmel und versteckten sich hinter einer Palisade welche zum Palast hoch führen sollte. Währen sie in der Kleidung des Feindes gewesen hätten sie es nie so einfach schaffen können, aber sie waren jetzt ein Ziel für jeglichen Verbündeten.
Währendem Alaistar mit seinen Kollegen hinter der Palisade sass und dabei nur den eigentlichen Feind im Bild hatte versuchte er sich zu konzentrieren, versuchte die Geister und den Willen der Rebellen zu verändern oder gar zu brechen, mit einem Ziel. Sie sollten sich gegenseitig angreifen. Er verteilte dabei nur einige Bilder… Bilder welche ihnen Zeigen sollten das unter der eigenen Reihe feindliche Soldaten standen welche getarnt sind wie die Rebellen selbst. Es würde natürlich einen neuen Kampf untereinander auslösen, welcher leider aber nicht al zu lange anhalten würde, aber ihnen Zeit verschaffen würde um in den Palast zu gelangen.
* So viel Blut, So viel Tod und Verderben.