#45
Die Worte: "Tu mir einen Gefallen ja? Es gibt offensichtlich mehr als genug Aufständische, begnüge dich damit denen Schmerzen zuzufügen, die Imperialen kann ich noch zur Verteidigung dieses Chaosplaneten gebrauchen.", drangen an Alaistars Ohr und doch mied er sie, natürlich griff er nur den Feind an, wusste er das die eigenen die Imperialen all jene mit der weissen Rüstung waren.

„Nein… Bitte… NEEEEIN.“, schrie und jammerte der Feind als ihm der Fürst gerade ein Bein abgehackt hatte. Der Schnitt verlief schräg am Knie vorbei und machte den Mann zum Krüppel. Für den Propheten war dies ein herrliches Bild, zu sehen wie der einfache Soldat, welcher nie eine reelle Chance gegen Ihn hätte, so zu Grunde ging. Weiterhin flehte der Mann um sein Leben, er sprach etwas von Frau und Kinder welche zu hause auf ihm warteten. In den Ohren des Sith waren dies mehr Ausflüchte. Er wollte nicht sterben, er wollte am Leben bleiben. Wie sehr die einfachen Soldaten wohl das eigene Leben schätzten. Klar war jedes Leben an sich für sich sehr Wertvoll, für Ashash war es ein Rausch zu spüren wie jemand um sein Leben flehte. Sein Lichtschwert sowie seine Bewegung waren schneller und kurz darauf spürte er wie der Geist oder die Seele des Mannes von dieser Welt ging. Ashash trieb ihm die Waffe direkt durch den Mund und ging dabei selbst in die Knie. „Ich mag Gewinsel nicht, zudem sah ich dein Tod voraus… Geführt von meiner Hand.“, sprach er leicht lachend und ging auch schon weiter über diesen Platz auf dem vor kurzem noch Waren zum Feilschen angeboten wurden. Wieder schmetterte der Fürst einen Feuerball und setzte dabei einen der Rebellen in Brand ehe er kurz davor fast einen Imperialen töten wollte. „Die gehören zu uns.“, sprach er mehr für sich und pfiff die Beiden ahnungslosen zu sich her. „Ihr beiden.“, sprach er sofort zu einem der Trupper und wies sie an sich ihm anzuschliessen, sie konnte dabei gut erkennen dass er selbst auf der Seite der Imperialen war und so halfen sie ihm etwas. Sie waren dabei mehr oder weniger ein gutes Trio, wobei Alaistar wieder Feuergeschosse von sich gab und die einzelnen Stände anzündete welche als Deckung galten und so den Feind etwas zurück drängen sollte.

Mit den letzten zwei gefundenen Truppern macht sich der Fürst langsam aber sicher auf um zu Arion und zum Palast zu gelangen, sie halfen ihm, hatte er sich ja am Bein verwundet, zwar nur einen Streifschuss aber es hinderte ihn dennoch und es verlangsamte ihn.
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