Verwunderung machte sich in Corrus breit. War das der selbe Admiral der vor wenigen Minuten noch gewarnt hatte, dass die republikanische Versorgung überlastet werden könnte in einem längeren Unternehmen? Und nun stellte Admiral Avu einen Plan auf der nicht nur die Nachschublager lehren würde sondern, sämtliche Flottenteile an die Grenze der Leistungsfähigkeit bringen würde
Ein dreifach Schlag. Im Norden nach Ruusan und von zwei Richtungen auf Corellia und dazu ein Entlastungsschlag von Süden aus. Das dürfte so ziemlich alle verfügbaren Kräfte der Republik binden. Darin lag Gefahr. Sollte die imperiale Führung diesen zustand bemerken, könnten sie dies mit gezielten Schlägen gegen schlecht Geschütze Republikstandorte Rächen. Zudem würde sie Probleme bekommen sollte der angriff unerwartet zum stoppen kommen oder länger als geplant dauern und sich ein unerwünschter Grabenkrieg formte. Ein solcher würde ohne fortschritte zu erzielen, große mengen an Material fressen. Material das nicht zur Verfügung stand.
Das warm eine liste an Unwegsamkeiten und einen Moment lang überlegte Corrus diese Schwachstellen im Plan anzusprechen. Andererseits erkannte er auch das Potential in diesem Gedankenkonstrukt. Avu setzte es auf eine Karte. Und sollte es funktionieren -die Chancen dazu rechnete Corrus gar nicht mal so schlecht- hätte man dem Imperium ein kräftigen schlag versetzt.
Doch danach würde weitergespielt werden. „gehen wir davon aus ihr Plan geht auf. Wie hoch schätzen sie die Wahrscheinlichkeit ein, die eroberte Fläche auch langfristig zu halten. Wir reden hier von militärisch, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Hochburgen unserer Galaxie. Wenn das imperiale Zentrum nicht fähig ist diese Welten zu verteidigen werde sie zumindest versuchen sie zurück zu holen. Dabei werden sie meiner Meinung nach gute Chancen haben. Planetare Verteidigungsanlagen werden außer Gefecht sein und unsere Versorgungslager leer. Auch wenn wir einige wichtige Werften und Ressourcen sichern, können diese unsere Verluste nicht sofort wieder auffrischen.“
Auch die Einwürfe von Ares Verda waren zu beachten der nun etwas aktiver wurde. Corrus fand zwar den Ausdruck „kalter Krieg" unpassend, wurde hier doch eindeutig ein heißer Krieg geplant. Keine Abschreckung sondern Konfrontation. Doch als er bemerkte, dass das Imperium minder wichtige Planeten aufgeben könnte um ihre Hauptwelten zu verteidigen hatte er jedoch wichtiges angesprochen. „ich schätze diese Überlegung kann aus vielerlei Hinsicht interessant sein. Militärisch wäre es natürlich ein unglaublicher Kraftgewinn der imperiale Flotte“ ein Großteil der Streitkräfte war gebunden mit der direkten Sicherung der imperialen Planeten. Die gab den regionalen Gouverneuren ihr politisches Gewicht. Machten jeden Aufstand sinnlos und jeden Befreiungsversuch verlustreich. Andererseits gab es dadurch nur eine sehr geringe Zahl an Schiffen die tatsächlich vom imperialen Flottenkommando eingesetzt werden konnte. Was würde nun passieren wenn sie dieses System aufgaben?
Sie konnte ihre Flotte unermesslich verstärken aber würden im gleichen Moment vermutlich die Kontrolle über sämtliche Planeten verlieren. „im Gegenzug könnte dadurch das imperiale System ihrer Machtausübung kollabieren. Das Ende des Imperiums wie wir es kennen. Ich denke sich das Imperium ein solches Vorhaben nur in sehr kleinem Maße leisten kann.“
„was ihr Vorschlag zum anzetteln von Aufständen angeht, Admiral Verda. Das wird auch einer meiner Ziele sein, sobald ich meine Flotte im den Rücken der imperialen Frontlinie gebracht habe. Nur das es in diesen Regionen durch den Mangel an imperialer Besatzungsmacht noch weit verheerender sein würde. Im besten Fall müssten sie Schiffe von den Frontsektoren abziehen um ihr Hinterland zu beruhigen. So wie es gerade im Koornacht geschehen ist. Aufstände an der von ihnen beschriebenen Region hingegen sorgt für größere Flottenkonzentrationen an der Front führen der sich angreifenden republikanische Flottenverbände ausgesetzt sehen würden. Wollen sie die Intimidator und ihre 2 Schwesterschiffe lieber hier oder in Koornacht haben?“ beendete Valorn mit der rhetorischen Frage.
Ein dreifach Schlag. Im Norden nach Ruusan und von zwei Richtungen auf Corellia und dazu ein Entlastungsschlag von Süden aus. Das dürfte so ziemlich alle verfügbaren Kräfte der Republik binden. Darin lag Gefahr. Sollte die imperiale Führung diesen zustand bemerken, könnten sie dies mit gezielten Schlägen gegen schlecht Geschütze Republikstandorte Rächen. Zudem würde sie Probleme bekommen sollte der angriff unerwartet zum stoppen kommen oder länger als geplant dauern und sich ein unerwünschter Grabenkrieg formte. Ein solcher würde ohne fortschritte zu erzielen, große mengen an Material fressen. Material das nicht zur Verfügung stand.
Das warm eine liste an Unwegsamkeiten und einen Moment lang überlegte Corrus diese Schwachstellen im Plan anzusprechen. Andererseits erkannte er auch das Potential in diesem Gedankenkonstrukt. Avu setzte es auf eine Karte. Und sollte es funktionieren -die Chancen dazu rechnete Corrus gar nicht mal so schlecht- hätte man dem Imperium ein kräftigen schlag versetzt.
Doch danach würde weitergespielt werden. „gehen wir davon aus ihr Plan geht auf. Wie hoch schätzen sie die Wahrscheinlichkeit ein, die eroberte Fläche auch langfristig zu halten. Wir reden hier von militärisch, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Hochburgen unserer Galaxie. Wenn das imperiale Zentrum nicht fähig ist diese Welten zu verteidigen werde sie zumindest versuchen sie zurück zu holen. Dabei werden sie meiner Meinung nach gute Chancen haben. Planetare Verteidigungsanlagen werden außer Gefecht sein und unsere Versorgungslager leer. Auch wenn wir einige wichtige Werften und Ressourcen sichern, können diese unsere Verluste nicht sofort wieder auffrischen.“
Auch die Einwürfe von Ares Verda waren zu beachten der nun etwas aktiver wurde. Corrus fand zwar den Ausdruck „kalter Krieg" unpassend, wurde hier doch eindeutig ein heißer Krieg geplant. Keine Abschreckung sondern Konfrontation. Doch als er bemerkte, dass das Imperium minder wichtige Planeten aufgeben könnte um ihre Hauptwelten zu verteidigen hatte er jedoch wichtiges angesprochen. „ich schätze diese Überlegung kann aus vielerlei Hinsicht interessant sein. Militärisch wäre es natürlich ein unglaublicher Kraftgewinn der imperiale Flotte“ ein Großteil der Streitkräfte war gebunden mit der direkten Sicherung der imperialen Planeten. Die gab den regionalen Gouverneuren ihr politisches Gewicht. Machten jeden Aufstand sinnlos und jeden Befreiungsversuch verlustreich. Andererseits gab es dadurch nur eine sehr geringe Zahl an Schiffen die tatsächlich vom imperialen Flottenkommando eingesetzt werden konnte. Was würde nun passieren wenn sie dieses System aufgaben?
Sie konnte ihre Flotte unermesslich verstärken aber würden im gleichen Moment vermutlich die Kontrolle über sämtliche Planeten verlieren. „im Gegenzug könnte dadurch das imperiale System ihrer Machtausübung kollabieren. Das Ende des Imperiums wie wir es kennen. Ich denke sich das Imperium ein solches Vorhaben nur in sehr kleinem Maße leisten kann.“
„was ihr Vorschlag zum anzetteln von Aufständen angeht, Admiral Verda. Das wird auch einer meiner Ziele sein, sobald ich meine Flotte im den Rücken der imperialen Frontlinie gebracht habe. Nur das es in diesen Regionen durch den Mangel an imperialer Besatzungsmacht noch weit verheerender sein würde. Im besten Fall müssten sie Schiffe von den Frontsektoren abziehen um ihr Hinterland zu beruhigen. So wie es gerade im Koornacht geschehen ist. Aufstände an der von ihnen beschriebenen Region hingegen sorgt für größere Flottenkonzentrationen an der Front führen der sich angreifenden republikanische Flottenverbände ausgesetzt sehen würden. Wollen sie die Intimidator und ihre 2 Schwesterschiffe lieber hier oder in Koornacht haben?“ beendete Valorn mit der rhetorischen Frage.