Als Lee's Worte bei allen Anwesenden auf Ablehnung stießen, wandte der Jedi-Ritter seinen Blick enttäuscht ab. Er hatte sich die Mission vor Nervosität und Angst leicht vorgestellt. Dies hinterließ sowohl bei seinen Freunden als auch seinem Vorgesetzten einen schlechten Eindruck.
Lee zitterte unmerklich vor Angst, als er seine Ängste wieder vor Augen sah.
Der mögliche Tod eines Verbündeten, der eigene Tod oder die Gefangennahme durch Vesperum. Trotz der vielen Gespräche vor der Mission ließen Lee seine inneren Ängste nicht in Ruhe. Die Gerüchte über die Macht des Sith-Imperators Vesperum ließen den Jedi erschaudern. Nur wegen Sansa und der gemeinsamen Bindung durch die Macht, die sich aufgetan hatte, meldete sich Lee freiwillig um Sansa zu begleiten. Lee hatte alles nur gut gemeint und den Überblick über die Gesamtsituation verloren. Nickend und nachdenklich stimmte er den neuen Vorschlägen zu und entschuldigte sich kaum hörbar für sein Verhalten.
Über die Verbindung in der Macht nahm er Sansas Gefühle wahr, Ablehnung gegenüber dem Militär, die Enttäuschung gegenüber Lee und das Drängen zum Aufbruch. Diese Erkenntnis traf Lee kaum sichtbar aber fühlbar wie ein Schlag in die Magengegend.
Er hatte seine Chance vertan, da er sich zusehr von seinen Ängsten hatte beherrschen lassen. Das Angebot von Admiral Valorn ließ ihn jedoch kurz aufhorchen. "Sie haben noch imperiale Uniformen von Kriegsgefangenen oder Überläufern, Admiral? Das würde uns sehr helfen, denke ich.", sagte Lee und warf Sansa einen entschuldigenden Blick zu. Bei den vielen Gesprächen hatte Lee mehr über Ihre Ablehnung zum Militär erfahren, doch Lee war damit aufgewachsen. Ausgebildet zum Jedi, auf der Flucht vor dem Imperium und damit auch die Lösung von den alten Regeln des Ordens. Dann kam der Eintritt in das Militär der Rebellion, bis er sich kurz nach Endor als Jedi zu erkennen geben musste. Der junge Jedi dachte kurz nach.Früher waren die Jedi so gleich gewesen. Im Tempel aufgewachsen, zum Jedi ausgebildet und dann ging man seinen Pflichten nach. Heute bildete sich ein neuer Orden und jeder ist unterschiedlicher als die Jedi es früher untereinander waren.
Keltic und Valorn schienen sich jedoch gut zu verstehen und schnell hatten beide zugestimmt, eine Zeit festzulegen in der die Abholung stattfinden wird. Dazu auch noch ein enges Zeitfenster. Leicht schüttelte der Jedi den Kopf. Niemand konnte wissen wie lange die Konfrontation dauern würde und jeder Fehler würde Valorn und seine Crew einer riesigen Gefahr aussetzen.
Doch das Drängen in der Macht nahm weiter zu, weshalb Lee vorschlug das Keltic und Valorn auf einen Zeitpunkt einigten und dann die Uniformen geholt werden sollten. Das Zeitfenster würde kleiner, argumentierte Lee dazu.
Lee zitterte unmerklich vor Angst, als er seine Ängste wieder vor Augen sah.
Der mögliche Tod eines Verbündeten, der eigene Tod oder die Gefangennahme durch Vesperum. Trotz der vielen Gespräche vor der Mission ließen Lee seine inneren Ängste nicht in Ruhe. Die Gerüchte über die Macht des Sith-Imperators Vesperum ließen den Jedi erschaudern. Nur wegen Sansa und der gemeinsamen Bindung durch die Macht, die sich aufgetan hatte, meldete sich Lee freiwillig um Sansa zu begleiten. Lee hatte alles nur gut gemeint und den Überblick über die Gesamtsituation verloren. Nickend und nachdenklich stimmte er den neuen Vorschlägen zu und entschuldigte sich kaum hörbar für sein Verhalten.
Über die Verbindung in der Macht nahm er Sansas Gefühle wahr, Ablehnung gegenüber dem Militär, die Enttäuschung gegenüber Lee und das Drängen zum Aufbruch. Diese Erkenntnis traf Lee kaum sichtbar aber fühlbar wie ein Schlag in die Magengegend.
Er hatte seine Chance vertan, da er sich zusehr von seinen Ängsten hatte beherrschen lassen. Das Angebot von Admiral Valorn ließ ihn jedoch kurz aufhorchen. "Sie haben noch imperiale Uniformen von Kriegsgefangenen oder Überläufern, Admiral? Das würde uns sehr helfen, denke ich.", sagte Lee und warf Sansa einen entschuldigenden Blick zu. Bei den vielen Gesprächen hatte Lee mehr über Ihre Ablehnung zum Militär erfahren, doch Lee war damit aufgewachsen. Ausgebildet zum Jedi, auf der Flucht vor dem Imperium und damit auch die Lösung von den alten Regeln des Ordens. Dann kam der Eintritt in das Militär der Rebellion, bis er sich kurz nach Endor als Jedi zu erkennen geben musste. Der junge Jedi dachte kurz nach.Früher waren die Jedi so gleich gewesen. Im Tempel aufgewachsen, zum Jedi ausgebildet und dann ging man seinen Pflichten nach. Heute bildete sich ein neuer Orden und jeder ist unterschiedlicher als die Jedi es früher untereinander waren.
Keltic und Valorn schienen sich jedoch gut zu verstehen und schnell hatten beide zugestimmt, eine Zeit festzulegen in der die Abholung stattfinden wird. Dazu auch noch ein enges Zeitfenster. Leicht schüttelte der Jedi den Kopf. Niemand konnte wissen wie lange die Konfrontation dauern würde und jeder Fehler würde Valorn und seine Crew einer riesigen Gefahr aussetzen.
Doch das Drängen in der Macht nahm weiter zu, weshalb Lee vorschlug das Keltic und Valorn auf einen Zeitpunkt einigten und dann die Uniformen geholt werden sollten. Das Zeitfenster würde kleiner, argumentierte Lee dazu.