Da bezahlte er das Bier eben selbst. Der Wirt nahm sich das Geld entgegen, legte es in die Kasse und das war es auch schon. Der Beutel wanderte dabei wieder nah an der Rüstung deponiert wurde. „Wenn ich SIE jetzt richtig verstanden habe, könnte ich hinaus gehen, diese Bekanntschaft beenden und so tun als hätten wir dieses Gespräch nie geführt. Die Frage dabei ist… Wie wichtig ich ihnen bin.“, kommt es von ihm, währendem er einen Schluck seines Biers zu sich nimmt. „Es ist mir gestattet mich für die Welt zu verschleiern, ein anderes Aussehen anzunehmen und unter tauchen… Und doch sind Sie genau auf mich zugekommen, nur weil ich diese Macht habe, also muss ich für Sie ja eine wichtigeren Status haben, als diese drei Soldaten die mich schon seit längerem anschauen.“, kam es fast etwas entnervt von ihm, wollte er ihm aber weiterhin zuhören. Es war für ihn alles neu was er hier hörte, zumindest das meiste, da er einige Sachen auch schon zuvor hörte. Seine Hand führte er wieder zur Rüstung, wollte nur sehen ob auch sein Geld noch vorhanden war. Es war noch da, als er es nicht fand konnte man einen knappen Schweissfilm auf seiner Stirn erkennen, er hörte dabei auch nicht mehr wirklich zu sondern war gedanklich an seinem letzten Geld das er noch hatte, oder eben nicht mehr hatte. Es gab für ihn eigentlich nur ein Annehmen, denn solche Arbeitgeber wie sie es auf Tatooine gab waren hier wohl zu Dünn besiedelt. Er bezweifelte es auch, das hier solche Menschen für eine längere Zeit leben. Seine Ohren galten wieder dem Firrerreo neben sich.
Er mochte ihn derzeitig gerade nicht wirklich, denn seine Worte klangen fast wie eine Forderung, oder Verbesserung die sein Leben betreffen sollten. Er wäre ihm sicherlich dankbar wenn man ihn ausbilden würde, aber würde hinter diesen Regeln sicherlich noch zig weitere sitzen die nur darauf warten eingehalten zu werden. Dass dieses „Ihr und euch“ kein Zwang war begrüsste der Clawdite, würde er es sicherlich niemals anwenden. Er war nicht einer der sich gegen die Regeln stellte, er wollte nur einfach nicht das diese sein komplettes zukünftiges Leben beherrschen würde. Er hatte seine eigenen Regeln, welche ihm fast wichtiger waren. Er horchte ihm wieder zu als dieser sagte er wäre kein Mensch. Es hätte ihn auch gewundert wenn er ein Mensch wäre und doch konnte er seine Rasse nicht eingrenzen sah er eine solche Rasse noch nie. Es gab zwar auf seinem Planeten auch grosse Einheimische, aber dies waren seinesgleichen. „Aber Grösse ist ja auch nur relativ.“, kam es von ihm, denn wusste er genau das der andere sicherlich einiges über ihn weiss, wenn auch genug um zu wissen das er seine Grösse je nach belieben verändern kann. „Bevor ich Ihnen vertrauen soll. Was sind den diese Künste der Jedis, was bewirkt diese Macht? Ich glaube kaum dass ich mit der Macht harmonisch sein kann um das Böse abzuwehren.“, kam es von ihm. Er war neugierig, aber einfach so einen Glauben anzunehmen, wäre doch etwas zu vorschnell von ihm, selbst wenn er seinen eigenen Göttern ergeben war, zumindest den Göttern von Zolan.
„Zudem basiert Vertrauen auf beider Seiten, Sie kennen mich zu wenig, als das Sie mir einfach so vertrauen schenken. Ich kenne Sie zu wenig um Einfach Ja zu sagen. Sie könnten mir ein tolles Märchen aufgetischt haben oder auch die Wahrheit gesagt haben, aber was ich will ist eine Bestätigung auf ihre Worte.“, sagte er und wartete dabei ab, fügte aber noch an. „Wissen Sie meine letzten Arbeitgeber bezahlten mich, bei ihnen würde ich Wissen bekommen, aber Geld und Worte sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich könnte ihnen glauben bis sie mich einsperren und irgendwo als Sklave verkaufen… Das schlimmste Beispiel. Ich könnte ihnen vertrauen und genau das angehen was sie mir unterbreiten wollen, aber ich brauche etwas dass ich sehe dass Sie es ernst meinen mit ihren Worten.“, sprach er weiter und sah ihn dabei mit verschränkten Armen genau an. Das eine Hand bei den Münzen nah der Rüstung war, konnte man dabei nur schlecht erkennen.
Bezieht sich auf Sal Nuir Ma Te
Er mochte ihn derzeitig gerade nicht wirklich, denn seine Worte klangen fast wie eine Forderung, oder Verbesserung die sein Leben betreffen sollten. Er wäre ihm sicherlich dankbar wenn man ihn ausbilden würde, aber würde hinter diesen Regeln sicherlich noch zig weitere sitzen die nur darauf warten eingehalten zu werden. Dass dieses „Ihr und euch“ kein Zwang war begrüsste der Clawdite, würde er es sicherlich niemals anwenden. Er war nicht einer der sich gegen die Regeln stellte, er wollte nur einfach nicht das diese sein komplettes zukünftiges Leben beherrschen würde. Er hatte seine eigenen Regeln, welche ihm fast wichtiger waren. Er horchte ihm wieder zu als dieser sagte er wäre kein Mensch. Es hätte ihn auch gewundert wenn er ein Mensch wäre und doch konnte er seine Rasse nicht eingrenzen sah er eine solche Rasse noch nie. Es gab zwar auf seinem Planeten auch grosse Einheimische, aber dies waren seinesgleichen. „Aber Grösse ist ja auch nur relativ.“, kam es von ihm, denn wusste er genau das der andere sicherlich einiges über ihn weiss, wenn auch genug um zu wissen das er seine Grösse je nach belieben verändern kann. „Bevor ich Ihnen vertrauen soll. Was sind den diese Künste der Jedis, was bewirkt diese Macht? Ich glaube kaum dass ich mit der Macht harmonisch sein kann um das Böse abzuwehren.“, kam es von ihm. Er war neugierig, aber einfach so einen Glauben anzunehmen, wäre doch etwas zu vorschnell von ihm, selbst wenn er seinen eigenen Göttern ergeben war, zumindest den Göttern von Zolan.
„Zudem basiert Vertrauen auf beider Seiten, Sie kennen mich zu wenig, als das Sie mir einfach so vertrauen schenken. Ich kenne Sie zu wenig um Einfach Ja zu sagen. Sie könnten mir ein tolles Märchen aufgetischt haben oder auch die Wahrheit gesagt haben, aber was ich will ist eine Bestätigung auf ihre Worte.“, sagte er und wartete dabei ab, fügte aber noch an. „Wissen Sie meine letzten Arbeitgeber bezahlten mich, bei ihnen würde ich Wissen bekommen, aber Geld und Worte sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich könnte ihnen glauben bis sie mich einsperren und irgendwo als Sklave verkaufen… Das schlimmste Beispiel. Ich könnte ihnen vertrauen und genau das angehen was sie mir unterbreiten wollen, aber ich brauche etwas dass ich sehe dass Sie es ernst meinen mit ihren Worten.“, sprach er weiter und sah ihn dabei mit verschränkten Armen genau an. Das eine Hand bei den Münzen nah der Rüstung war, konnte man dabei nur schlecht erkennen.
Bezieht sich auf Sal Nuir Ma Te