Da war er: Der Imperator höchstpersönlich. Dem Captain durchzuckte leichter Frost, als er in das aschfahle Gesicht des mächtigsten Mannes in der Galaxis blickte, welches kurz in seinem ganzen Wahnsinn zum Vorschein kam. Mit geneigtem Haupt und standesgemäßem Kniefall wartete er bis Darth Vesperum das Wort an ihn richtete, erst dann erhob er sich ohne jedoch unmittelbar den Kopf zu heben. Die toten Augen des Imperators waren schon immer etwas berüchtigtes gewesen und es wäre eine dreiste Lüge zu behaupten, er wäre ohne Furcht gegenüber dem Darth.
"Mein Imperator, willkommen an Bord.", begrüßte er ihn in ehrfürchtigem Ton, "Das Reich erwartet seinen rechtmäßigen Herrscher sehnsüchtig. Man rätselt nach eurem Verbleib, Durchlaucht und in der Zeit eurer Abwesenheit leiten der Senat und Sate Pestage die Geschicke des Imperiums, eures Imperiums, mein Lord. Die Lage ist nicht ... nicht wirklich stabil."
Der Captain schluckte hörbar und seine Augen hüpften angsterfüllt zur Seite, wo sein erster Offizier ehrfürchtig das Haupt geneigt stand wie eine Statue. Er überwand den dicken Kloß in seinem Hals und ignorierte die Schweißperlen die sich durch seine Poren nach außen arbeiteten. Dem Imperator eine schlechte oder vermeintlich schlechte Nachricht zu überbringen war selten gut.
"Die Admiralität erwartet einen Angriff der Truppen er neuen Republik, man ist angespannt und ratlos, Durchlaucht. Eure Rückkehr wird innig erwartet, mein Imperator."
Wieder machte der Captain ein Pause, denn die Fähigkeit klar zu denken entglitt ihm langsam wie Wasser zwischen den Fingern. Also fasste er ich ein Herz und atmete tief durch: "Gibt es Befehle, eure Majestät?"
"Mein Imperator, willkommen an Bord.", begrüßte er ihn in ehrfürchtigem Ton, "Das Reich erwartet seinen rechtmäßigen Herrscher sehnsüchtig. Man rätselt nach eurem Verbleib, Durchlaucht und in der Zeit eurer Abwesenheit leiten der Senat und Sate Pestage die Geschicke des Imperiums, eures Imperiums, mein Lord. Die Lage ist nicht ... nicht wirklich stabil."
Der Captain schluckte hörbar und seine Augen hüpften angsterfüllt zur Seite, wo sein erster Offizier ehrfürchtig das Haupt geneigt stand wie eine Statue. Er überwand den dicken Kloß in seinem Hals und ignorierte die Schweißperlen die sich durch seine Poren nach außen arbeiteten. Dem Imperator eine schlechte oder vermeintlich schlechte Nachricht zu überbringen war selten gut.
"Die Admiralität erwartet einen Angriff der Truppen er neuen Republik, man ist angespannt und ratlos, Durchlaucht. Eure Rückkehr wird innig erwartet, mein Imperator."
Wieder machte der Captain ein Pause, denn die Fähigkeit klar zu denken entglitt ihm langsam wie Wasser zwischen den Fingern. Also fasste er ich ein Herz und atmete tief durch: "Gibt es Befehle, eure Majestät?"