Schmuggler? Keltic war kein Schmuggler? Er war einiges doch Schmuggler sicherlich nicht. Man hatte ihn bereits als Söldner, Freisoldat, Glücksritter etc. bezeichnet, doch Schmuggler war neu. Bevor er jedoch Lee darauf hinweisen konnte, dass dieser ihn gefälligst nicht in die selbe Schublade wie Personen aller Han Solo stecken sollte ergriff Sansa wieder das Wort. Obwohl das Wort „ergriff“ nicht ganz zutraf. Sie flüsterte sanft, um ihren Beitrag zu der laufenden Konversation zu leisten. Der Söldner nickte ihr dankend zu als die hübsche Jedi zur Abwechslung seine Sichtweise unterstützte. Die beiden waren nicht oft einer Meinung, da die blonde Frau nicht die sachliche und pragmatische Art und Weise mit der Keltic die meisten Situationen untersuchte und aufschlüsselte, teilte. Sie war viel mehr ein Wesen der tieferen Sinne. Der Emotionen und Gefühle, welche ihr erlaubten Dinge auf anders und lebendiger zu sehen als es den meisten Anderen möglich war. Kurz zuvor hatte der Freisoldat sie etwas murmeln hören war sich aber nicht sicher. „Vielleicht ist es ein Fehler“ wollte er im ersten Moment vernommen haben, jedoch könnte er sich verhört haben und wollte es nicht riskieren Sansa darauf anzusprechen. Er hatte vorhin schon feststellen müssen das die Jedi irgendetwas bedrückte und ihre Person einschränkte und hatte den Entschluss gefasst nicht nachzufragen. Konzentration war gefragt. Diese Mission musste ins kleinste Detail perfekt ablaufen um alle drei dort lebend wieder raus zu bekommen und Keltic konnte keine Art der Ablenkung gebrauchen. Seine Aufgabe war klar, und jegliche unnötige Zusatz Information gemischt mit, für die Operation nicht zwingend notwendigen Gedanken konnte diese gefährden. Sollte es so ernst um Sansa stehen, dass das Vorhaben der Gruppe beeinträchtigt wurde, wusste der Söldner, würde sie ihn einweihen. Schließlich war er nur da um sie zu beschützen. Aus unerfindlichen Gründen hatte er sich immer wieder in dieser Rolle wiedergefunden. Der Beschützer, der Leibwächter, der Begleitschutz. Diese Rolle verfolgte ihn seit jeher. Als er Sansa das erste mal auf Tatooine in dieser herunter gekommenen Cantina gesehen hatte, fiel er zurück in diesen, seinen eigenen, Stereotypen. Er hatte sie damals beschützen wollen und er würde es diesmal wieder tun, soweit es ihm möglich war. Die Jedi war nun das Prinzipal welches es zu schützen galt.
„9:00 Uhr habt ihr gesagt, Jedi?“ fragte Keltic dann leicht verwundert. „Ich dachte wir hätten ne Woche zeit? Je früher wir dort sind desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das wir von Leuten gefunden werden die uns nicht so freundlich gesinnt sind wie der Imperator dir es anscheinend ist, liebe Sansa. Außerdem werde ich meiner Familie noch einen Besuch abstatten, bevor wir fliegen, das ist leider nicht verhandelbar.“ Bei dem letzten Satz mischte der Söldner noch eine extra Priese härte in seine sonst schon ernste Stimmlage. Er hatte seine Familie zwar erst vor ein paar Tagen gesehnen doch wenn er sich auf diese Mission wagen würde, könnte dies das letzte Mal gewesen sein. Auch wenn man es seinem hartem äußeren nicht ansah war auch Keltic ein Mann welcher stark von Gefühlen beeinflusst werden konnte, und er schuldete seiner Familie Dank und eine herzliche Verabschiedung und er würde den Planeten nicht verlassen bevor beides beglichen wurde. „Ich schlage vor wir nehmen uns noch 2 Tage Zeit, tun was wir tun müssen, sagen was gesagt werden muss, und fliegen dann in die Ungewissheit die uns erwartet.“ Sagte er dann nach einer kurzen Pause und ein paar ausgiebigen Zügen seiner Zigarre.
„9:00 Uhr habt ihr gesagt, Jedi?“ fragte Keltic dann leicht verwundert. „Ich dachte wir hätten ne Woche zeit? Je früher wir dort sind desto höher ist die Wahrscheinlichkeit das wir von Leuten gefunden werden die uns nicht so freundlich gesinnt sind wie der Imperator dir es anscheinend ist, liebe Sansa. Außerdem werde ich meiner Familie noch einen Besuch abstatten, bevor wir fliegen, das ist leider nicht verhandelbar.“ Bei dem letzten Satz mischte der Söldner noch eine extra Priese härte in seine sonst schon ernste Stimmlage. Er hatte seine Familie zwar erst vor ein paar Tagen gesehnen doch wenn er sich auf diese Mission wagen würde, könnte dies das letzte Mal gewesen sein. Auch wenn man es seinem hartem äußeren nicht ansah war auch Keltic ein Mann welcher stark von Gefühlen beeinflusst werden konnte, und er schuldete seiner Familie Dank und eine herzliche Verabschiedung und er würde den Planeten nicht verlassen bevor beides beglichen wurde. „Ich schlage vor wir nehmen uns noch 2 Tage Zeit, tun was wir tun müssen, sagen was gesagt werden muss, und fliegen dann in die Ungewissheit die uns erwartet.“ Sagte er dann nach einer kurzen Pause und ein paar ausgiebigen Zügen seiner Zigarre.