Als der Freisoldat ihr zuhörte wurde er jedoch ein weiters mal stutzig. Was Sie ihm sagen sollte? Was sie tun sollte? Sowie Keltic das Ganze verstanden hatte, gab es nur eins zu tun: Den Imperator töten. Er würde nicht sein Leben riskieren nur damit Sansa versuchen konnte Vesperum von ihrer Sache zu überzeugen. Er musste sterben und falls Keltic die Chance bekommen würde, würde er dafür sorgen. Er verstand genau was Sansa von ihm wollte und weshalb sie es wollte. Der Söldner hatte nie ihre Gründe oder Motivation angezweifelt nur die Umsetzung schien zum Verhängnis werden zu können. Die Jedi war eben gutherzig und interessierte sich für das Wohlergehen so ziemlich jeden Wesens in der gesamten Galaxie, dies ging soweit, dass sie bereit war ihr Leben zu riskieren, nicht zu Vergessen Keltics Leben. Er war immer noch nicht überzeugt, doch dann sagte Sansa etwas das die Situation drastisch änderte.
Keltic wurde blas. Jede Spur der sonst so typischen Selbstsicherheit und Gelassenheit verschwanden aus seinem Gesicht. Seine ernsten Gesichtszüge verhärteten sich noch mehr, falls das möglich war. Es ging sogar soweit, dass er die nichtmal zur Hälfte gerauchte Zigarre in den bereit stehenden Aschenbecher erstickte und seine volle Konzentration auf das Gespräch und Sansas Worte richtete. Seine Schwester? Nein, das konnte und würde er nicht zulassen. Sofort setzte der Beschützer Instinkt des älteren Bruders ein und jeglicher rationaler Grund der ihn vor ein paar Minuten noch diese Mission komplett ablehnen lies war wie weggeblasen. Er würde alles tun um Sansas Prophezeiung nicht wahr werden zu lassen. Er sah der blonden, ihm gegenüber sitzenden Jedi ein weiters mal in die Augen. Sie waren leicht glasig doch voller Zuspruch und Ermutigung. Sie brauchte ihn. IHN. Er war es dem sie vertraute. Er war es dem sie zutraute diesen Krieg zusammen mit ihr zu beenden. War das also seine Entscheidung hatte er tatsächlich dieser Mission zugestimmt? Bezahlung war laut Sansa kein Problem denn Credits sollten auf dem Sternenzerstörer reichlich zu hohlen sein.
Sehr wiederwillig öffnete er den Mund und wollte zustimmen, schloss ihn dann jedoch wieder. Sein Blick wanderte nochmal von Sansa auf Lee und zurück. Die blonde Jedi wusste eben wie man einen Söldner wie ihn überzeugte, musste sich Keltic schweren Herzens eingestehen. "Ist ja gut, verdammt nochmal, ich bring euch hin!" sagte er dann, etwas wütend auf sich selbst. "Wann wollt ihr fliegen?"
Keltic wurde blas. Jede Spur der sonst so typischen Selbstsicherheit und Gelassenheit verschwanden aus seinem Gesicht. Seine ernsten Gesichtszüge verhärteten sich noch mehr, falls das möglich war. Es ging sogar soweit, dass er die nichtmal zur Hälfte gerauchte Zigarre in den bereit stehenden Aschenbecher erstickte und seine volle Konzentration auf das Gespräch und Sansas Worte richtete. Seine Schwester? Nein, das konnte und würde er nicht zulassen. Sofort setzte der Beschützer Instinkt des älteren Bruders ein und jeglicher rationaler Grund der ihn vor ein paar Minuten noch diese Mission komplett ablehnen lies war wie weggeblasen. Er würde alles tun um Sansas Prophezeiung nicht wahr werden zu lassen. Er sah der blonden, ihm gegenüber sitzenden Jedi ein weiters mal in die Augen. Sie waren leicht glasig doch voller Zuspruch und Ermutigung. Sie brauchte ihn. IHN. Er war es dem sie vertraute. Er war es dem sie zutraute diesen Krieg zusammen mit ihr zu beenden. War das also seine Entscheidung hatte er tatsächlich dieser Mission zugestimmt? Bezahlung war laut Sansa kein Problem denn Credits sollten auf dem Sternenzerstörer reichlich zu hohlen sein.
Sehr wiederwillig öffnete er den Mund und wollte zustimmen, schloss ihn dann jedoch wieder. Sein Blick wanderte nochmal von Sansa auf Lee und zurück. Die blonde Jedi wusste eben wie man einen Söldner wie ihn überzeugte, musste sich Keltic schweren Herzens eingestehen. "Ist ja gut, verdammt nochmal, ich bring euch hin!" sagte er dann, etwas wütend auf sich selbst. "Wann wollt ihr fliegen?"