Warum fiel es Sansa so schwer, einfach zu leben? Ein stummes Meer aus Stimmen umgab diesen Ort. Ihre Augen fragen still, warum sie nicht bleiben konnte. Einfach nur hier sein. Das einfach alles zusammenpasst, wie in ihren Wünschen, welche sie in ihren Gedanken malte. Sansa erinnerte sich genau an jenen einzelnen Wunsch, den sie damals mit Aidan geteilt hatte. Lee redete, suchte emotionale Nähe zu ihr. Machte er sich Hoffnung? Während der Fahrt, hatte sie immer zu ihm hinüber geblickt. Für ihn war die Welt ein Spielplatz, ein Abenteuer, voller Erlebnisse; wie ein Vorwurf war sein Angesicht, da sie es nur zu genau kannte, was es hieß zu leben aber dieses Leben hatte sich leise herausgeschlichen. Nach Dion, nach Aidan und nach alldem, was passiert war. Der Umweg war auch ein Umweg für Sansas Gefühle. Die Frage nahm sie auch mit in diese Bar. Ihr Jedi-Partner erzählte und erzählte, doch nahm nicht wahr, dass ihr Lächeln eine Lüge war. Die junge Frau riss sich nur zusammen, konnte dem Smalltalk, den Lee suchte, nichts abgewinnen; nicht in diesem Moment. Die einst sprudelnde Sansa war ausgebrannt.
"Lee, du musst noch viel über Frauen lernen," dachte sie bei sich, da er einfach nicht bemerken wollte, dass sein Smalltalk ihr unangebracht erschien und sie eine gute Miene machte, um ihn nicht zu vergraulen. Was sie jetzt brauchte, war Ernsthaftigkeit, einen Kerl, der die Mission anpackte. Ja, die Frau mehr mit ihren Emotionen beschäftigt als mit ihrer Umwelt. Wie aus einem Abgrund drangen die Geister ihrer Kindheit. Eigentlich hatte sie diesen alten Gedanken mehrfach eine Absage erteilt, doch je näher sie der Aufgabe kamen, kamen auch sie. Aidan gierte auch hier nach ihr; in jedem Gedanken war seine Kälte. In Gewalt, Angst und Hass lebte er, kam näher. Panik erfasste ihr Herz, das schnell schlug. All diese Eindrücke dieser Bar machten sie nervös. Zu viele Emotionen und Wortfetzen drangen in ihren Verstand ein. Ihre Blicke waren Anklage, Urteil und Hinrichtung zu gleich - Panik! Schnell drängte sie sich an Lee, in seine Nähe, der scheinbar besser mit der Situation umging.
Da war er. Sie spürte seine Aura: Keltic. Auf ihn war Verlass, ein Mann der Tat, mit einem guten Herzen. "Da ist Keltic," sagte Sansa mit drängender Stimme und schob den Jedi neben sich ein Stück vor. "Lass' uns zu ihm gehen," schob sie nach. Immer noch fragten ihre Augen still.
"Hallo," grüßte sie den Söldner mit trockener Stimme, eiligst und schnell. "Das ist Lee Valen," erklärte sie die Rolle ihres Partners und trat einen Schritt von ihm weg, in Richtung Keltic.
"Lee, du musst noch viel über Frauen lernen," dachte sie bei sich, da er einfach nicht bemerken wollte, dass sein Smalltalk ihr unangebracht erschien und sie eine gute Miene machte, um ihn nicht zu vergraulen. Was sie jetzt brauchte, war Ernsthaftigkeit, einen Kerl, der die Mission anpackte. Ja, die Frau mehr mit ihren Emotionen beschäftigt als mit ihrer Umwelt. Wie aus einem Abgrund drangen die Geister ihrer Kindheit. Eigentlich hatte sie diesen alten Gedanken mehrfach eine Absage erteilt, doch je näher sie der Aufgabe kamen, kamen auch sie. Aidan gierte auch hier nach ihr; in jedem Gedanken war seine Kälte. In Gewalt, Angst und Hass lebte er, kam näher. Panik erfasste ihr Herz, das schnell schlug. All diese Eindrücke dieser Bar machten sie nervös. Zu viele Emotionen und Wortfetzen drangen in ihren Verstand ein. Ihre Blicke waren Anklage, Urteil und Hinrichtung zu gleich - Panik! Schnell drängte sie sich an Lee, in seine Nähe, der scheinbar besser mit der Situation umging.
Da war er. Sie spürte seine Aura: Keltic. Auf ihn war Verlass, ein Mann der Tat, mit einem guten Herzen. "Da ist Keltic," sagte Sansa mit drängender Stimme und schob den Jedi neben sich ein Stück vor. "Lass' uns zu ihm gehen," schob sie nach. Immer noch fragten ihre Augen still.
"Hallo," grüßte sie den Söldner mit trockener Stimme, eiligst und schnell. "Das ist Lee Valen," erklärte sie die Rolle ihres Partners und trat einen Schritt von ihm weg, in Richtung Keltic.