Nur ein Mensch, keine Maschine. Sansa war wahrscheinlich ein unglaublich zerbrechliches Geschöpf, welches durch die Galaxis trieb, wie Blütenblätter im Wind. Diese zerfielen am Erdboden, wurden zerwirbelt und zerstört. Diese Jedi brauchte den Flug, den Wind hinter sich, um zu leben; eine geerdete Existenz voller Härte und Unmenschlichkeit würde sie brechen. Doch sie war genau auf dem Weg in einen solchen Absturz. Dort wo sie hingehen wollte, gab es kein Licht. Keine Hoffnung, sondern nur Schmerz. Die Jedi konnte es tun, auch zu einem hohen Preis. Musste es tun. Mit jedem Atemzug wurde ihr klarer, dass ihre Stimme nicht das aussprechen konnte, was sie fühlte; was sie ersehnte. Ihre Menschlichkeit betete für sie. Das Herz schlug pochernd in die Nacht, die die Galaxis umschloss.
Da tauchte Dion auf, schlich sich förmlich an und überraschte die Jedi mit seiner Anwesendheit. Sansa hatte nicht damit gerechnet, nicht jetzt. "Höh," machte sie und wandte sich zu ihm. Hatte er sie belauscht? Scheinbar. Er ging auf ihre Worte ein, kritisierte sie. Ja, der Jedi hatte Recht. Sansa war egoistisch. Sie wollte Aidan retten, um jeden Preis. Damit war sie besessen. Das war ihre Hoffnung und ihre seelische Verantwortung. Dies ließ ihre Pflichten hinten anstehen. War es Aidan wert? Ja, in jedem Belang. Daran glaubte sie. Niemanden zurücklassen, niemanden aufgeben und niemals vergessen, war man war, wofür man stand. Noch immer war in ihr das Gefühl, handeln zu müssen. Es drängte sie.
"Dion," sagte sie langsam, fast unbeabsichtigt leise. "Ja," erklärte sie. Dion hatte absolut die Wahrheit gesprochen und ihre einfache Erklärung unmöglich gemacht. Lee, der Draufgänger, zögerte nicht aber der Jedi-Ausbilder vor ihr, Dion, zeigte ihr, dass dies der Beginn ihres Sturzes sein konnte. Vielleicht sollte sie sich lieber vor Vesperum verstecken? Vielleicht war du nur dieses Monster? Ein Monster, was sie mit zu verantworten hatte. Dieser Dämon suchte sie und sie musste sich ihm stellen, um seine Macht zu brechen, Aidan und sie selbst aus seinen Händen zu befreien.
"Aidan braucht mich," war schließlich die einfache Erklärung, die übrig blieb, frei von Ideologien und Weltanschauungen. Mehr wollte und konnte die Jedi Sansa nicht sagen.
Da tauchte Dion auf, schlich sich förmlich an und überraschte die Jedi mit seiner Anwesendheit. Sansa hatte nicht damit gerechnet, nicht jetzt. "Höh," machte sie und wandte sich zu ihm. Hatte er sie belauscht? Scheinbar. Er ging auf ihre Worte ein, kritisierte sie. Ja, der Jedi hatte Recht. Sansa war egoistisch. Sie wollte Aidan retten, um jeden Preis. Damit war sie besessen. Das war ihre Hoffnung und ihre seelische Verantwortung. Dies ließ ihre Pflichten hinten anstehen. War es Aidan wert? Ja, in jedem Belang. Daran glaubte sie. Niemanden zurücklassen, niemanden aufgeben und niemals vergessen, war man war, wofür man stand. Noch immer war in ihr das Gefühl, handeln zu müssen. Es drängte sie.
"Dion," sagte sie langsam, fast unbeabsichtigt leise. "Ja," erklärte sie. Dion hatte absolut die Wahrheit gesprochen und ihre einfache Erklärung unmöglich gemacht. Lee, der Draufgänger, zögerte nicht aber der Jedi-Ausbilder vor ihr, Dion, zeigte ihr, dass dies der Beginn ihres Sturzes sein konnte. Vielleicht sollte sie sich lieber vor Vesperum verstecken? Vielleicht war du nur dieses Monster? Ein Monster, was sie mit zu verantworten hatte. Dieser Dämon suchte sie und sie musste sich ihm stellen, um seine Macht zu brechen, Aidan und sie selbst aus seinen Händen zu befreien.
"Aidan braucht mich," war schließlich die einfache Erklärung, die übrig blieb, frei von Ideologien und Weltanschauungen. Mehr wollte und konnte die Jedi Sansa nicht sagen.