2 Wochen später
Der alte Jedi saß am Rande des alten Atriums im Schatten und legte frische Kräuter auf einem Tuch aus. Die trockenen Temperaturen in diesen alten Gemäuern waren ideal zum trockenen von Pflanzen deren schwerer Geruch sich Tage darin festsetzt. Eigentlich sollte das grosse Atrium mit seinem zerfallenen Zimmern und dem geräumigen Innenhof abgerissen werden um Platz für den neuen Jeditempel zu schaffen. Doch einige Jedi darunter auch Dion machten sich stark für den Erhalt dieses Platzes. Das Dach wurde repariert , die Steinwände frisch verputzt und neue Energieleitungen angeschlossen. Dion selbst kümmerte sich um einen Großteil der technischen Angelegenheiten Und richtete in einer der Räume sogar eine Werkstatt für sich ein. Der vertrocknete Garten im Innenhof wich einem ebenen Platz für das Schwerttranning. Der Hof bot so nun genug Platz um problemlos 2 Paaren das Tranning zu ermöglichen.
Doch an diesen späten Nachmittag trannierte nur eine Person hier. Dion vernahm das tiefe gleichmässige Atmen und die Schritte auf den Sandboden wie einen Takt zu einer Musik die nur er hören konnte. Der Takt war ihm so vertraut das er jede einzelne Sonate in und auswendig kannte. Es waren die Grundtechniken des Lichtschwertkampfes. Die ersten Schritte die ein jeder Neuling Unternehmen muss bevor er tiefer in dieser Kunst unterwiesen werden konnte. Eine endlose Monotone Abfolge von Schritten, Schlägen und Blocken die man in fünf Kata's einteilt. Jede Kata hat eine eigene Abfolge und einen anderen Schwerpunkt. Auf Basis dieser Kata's baut man das Fundament seiner Schwertkampfkunst.
" Dein vierter Schritt folgt zu langsam den dritten. Denk daran fließende Bewegung, eins sein mit dem Fluss der Macht. Zurück in die Ausgangspostion und nochmal von vorne. " merkte Dion laut an ohne den Blick von seinen Kräutern abzuwenden. Nach über hunderten von Wiederholungen hier auf den Sandboden des Atrium's erkannte Dion nicht nur das Können seines Schützlings sondern auch sein Gemüt. Er spürte Ihren Missmut in Ihren Schlägen aber erkannte auch die Demut. Ohne Widerrede entfernten sich die Schritte von ihm und die Monotomie begann von vorn. Der Gedanke von Kata's war es nicht nur dem Lehrling die perfekte Choreografie zu vermitteln sondern auch die Geduld zu schulen. Denn ein Jedi musste selbst nach hundert Katas's seinen Geist freihalten und denn Einflüssen seines Umfeldes gewahr sein.
Dion streckte sich kurz durch um seinen Rücken etwas zu entlasten. Ein kurzer Stich in seinen linken Arm ließ ihn unwillkürlich etwas zusammenzucken. Der linke Arm der in Kräuterumschlägen eingebunden und in einer Armschlinge ruht ziehrt nach wie vor eine dicke Schwellung die bei jeder Bewegung schmerzte. Zwar würde die Behandlung mit Kolto oder Bacta die Heilung beschleunigen doch Dion war in dieser Beziehung altmodisch und vertraute seinen Hausrezept daher mehr. Die Erinnerung wie die Verletzung zu Stande kam ließ seinen Blick zu der jungen Frau schweifen die ihm diese Verletzung zugefügt hat. Vor drei Tagen explodierte hier im Atrium die Situation. Es war ein heißer Frühjahrtag und ihm Hof herrschten Sauna ähnliche Zustände dennoch ließ Dion die Neuen Übungskämpfe mit dem Holzschwert durchführen.
Am Anfang lief alles normal, der gleichmässige Klang von aufeinanderschlagenden Holzschwertern erfüllte das Atrium mit einer eigentümlichen Musik. Doch plötzlich wurde der Takt immer schneller und aggressiver. Schnell wurde aus dem Übungskampf bitterer Ernst und der andere Schüler war kein Gegner für die kampferfahrene Sofya. Die Macht hat das Mädchen in einen rasenden Drachen verwandelt und Dions eingreifen war es zu verdanken das nichts schlimmeres passierte. Denoch fordert es grossen Preis sie aufzuhalten. Denn als Vernunft und Warnungen versagten griff Dion in den Kampf ein . Doch er näherte sich im toten Winkel seines Schützlings der nicht mehr zwischen Freund oder Feind entscheiden vermochte. Obwohl sie nur mit einem Holzschwert bewaffnet hatte war ihr Schlag von einer Wucht geleitet der Knochen zersplitterten ließ. Dion konntert den Schlag mit einem hohen Schulterblock und nutzte die Bruchtechnik um das Schwert zu brechen. Doch selbst mit zerbrochnen Holzschwert hielt die junge Frau nicht inne und griff weiter an . Dion war jedoch ein Meister des Teräs Kasi und leitete die unbändige Kraft in die Leere. Er leitet die Kraft gegen seinen Angreifer und warf sie in den Sand der Arena. Aber selbst mit verdrehten Arm und mit dem Gesicht im Sand tobte der Drache wie von Sinnen. Erst als ihr ins Ohr brüllte und drohte ihr den Arm auszurenken beruhigte sich die Situation.
Seit dem dachte Dion oft über das bisherige Tranning nach. Er hatte seine alten Schulakten hervorgeholt um seine Schülerin nach alten Vorbild zu trannieren. Schnell musste er feststellen das sie den alten Anforderungen nicht gewachsen war. Bereits nach den dritten Tag entschlackte er den Lehrplan. Einzig Mathe und Lesen behielt er bei doch selbst damit entstanden bereits erste Probleme. Gerade in der Mathematik blieben die Erfolge rar gesät. Selbst mit einem eigens angeforderten Schulungsdroiden konnte keine Verbesserung erzielt werden. Im Gegenteil, bald schon fehlte von seiner Schülerin in den Theoriestunden jede Spur. Oft ertappte sie streunend auf der Jediakademie oder heimlich trannierend mit der Macht. Später stellte er mit seiner Anwesenheit sicher das sie den Unterricht nicht mehr verliess. Das sorgte für Spannungen zwischen ihnen was wohl dann der Grund für die Eskalation im Atrium war.
Der einzige Wehrmutstropfen war da er die Liebe zum Lesen in Ihr wecken konnte, wenn auch nicht so wie erwartet. Die zu Verfügung gestellte Lektüre über Wissenschaft und Soziologie wurden geflissentlich ignoriert während sich Dion's Privat Bibliothek über Kriegschroniken der Jedi steigender Beliebtheit erfreut.
Nach dem Zwischenfall wurde der theoretische Unterricht ausgesetzt und der alte Jedi versuchte einen neuen Ansatz. Während die größte Teil des Tages man mit der Macht und dem Holzschwert trannierte wurde die restliche Zeit mit praktischen Dingen genutzt. Sie schaute ihm bei Repraturen über die Schulter, lernte das Werkzeug kennen und half ihm beim anlegen eines Gewächshauses. Tatsächlich gelang es dem alten Jedi die Aufmerksamkeit seines Lehrlings anzufachen. Jedoch konnte er nie mit Sicherheit sagen was dieses Mädchen bewegt die emtionlos seinen Lehren folgt.
Der Gedanke an seinen Lehrling ließ ihn rüberblicken. Er betrachtet Ihren durchgeschwitzten Rücken und das gleichmäßige Arbeiten ihre Muskeln. Sie besaß eine ausergewöhnliche Physis doch ihre Beherrschung der Macht war nach wie vor launisch wie die Gezeiten.
Dion nahm einen Schluck von seiner Teetasse, doch statt sie zurück auf den Untersetzer abzusetzen stellte er es daneben ab. Dann griff er nach dem Untersetzer und warf ihn wie einen Diskus gegen ihren Kopf. Es war an der Zeit Ihren Fortschritt mit den Machtschild zu prüfen.
Der alte Jedi saß am Rande des alten Atriums im Schatten und legte frische Kräuter auf einem Tuch aus. Die trockenen Temperaturen in diesen alten Gemäuern waren ideal zum trockenen von Pflanzen deren schwerer Geruch sich Tage darin festsetzt. Eigentlich sollte das grosse Atrium mit seinem zerfallenen Zimmern und dem geräumigen Innenhof abgerissen werden um Platz für den neuen Jeditempel zu schaffen. Doch einige Jedi darunter auch Dion machten sich stark für den Erhalt dieses Platzes. Das Dach wurde repariert , die Steinwände frisch verputzt und neue Energieleitungen angeschlossen. Dion selbst kümmerte sich um einen Großteil der technischen Angelegenheiten Und richtete in einer der Räume sogar eine Werkstatt für sich ein. Der vertrocknete Garten im Innenhof wich einem ebenen Platz für das Schwerttranning. Der Hof bot so nun genug Platz um problemlos 2 Paaren das Tranning zu ermöglichen.
Doch an diesen späten Nachmittag trannierte nur eine Person hier. Dion vernahm das tiefe gleichmässige Atmen und die Schritte auf den Sandboden wie einen Takt zu einer Musik die nur er hören konnte. Der Takt war ihm so vertraut das er jede einzelne Sonate in und auswendig kannte. Es waren die Grundtechniken des Lichtschwertkampfes. Die ersten Schritte die ein jeder Neuling Unternehmen muss bevor er tiefer in dieser Kunst unterwiesen werden konnte. Eine endlose Monotone Abfolge von Schritten, Schlägen und Blocken die man in fünf Kata's einteilt. Jede Kata hat eine eigene Abfolge und einen anderen Schwerpunkt. Auf Basis dieser Kata's baut man das Fundament seiner Schwertkampfkunst.
" Dein vierter Schritt folgt zu langsam den dritten. Denk daran fließende Bewegung, eins sein mit dem Fluss der Macht. Zurück in die Ausgangspostion und nochmal von vorne. " merkte Dion laut an ohne den Blick von seinen Kräutern abzuwenden. Nach über hunderten von Wiederholungen hier auf den Sandboden des Atrium's erkannte Dion nicht nur das Können seines Schützlings sondern auch sein Gemüt. Er spürte Ihren Missmut in Ihren Schlägen aber erkannte auch die Demut. Ohne Widerrede entfernten sich die Schritte von ihm und die Monotomie begann von vorn. Der Gedanke von Kata's war es nicht nur dem Lehrling die perfekte Choreografie zu vermitteln sondern auch die Geduld zu schulen. Denn ein Jedi musste selbst nach hundert Katas's seinen Geist freihalten und denn Einflüssen seines Umfeldes gewahr sein.
Dion streckte sich kurz durch um seinen Rücken etwas zu entlasten. Ein kurzer Stich in seinen linken Arm ließ ihn unwillkürlich etwas zusammenzucken. Der linke Arm der in Kräuterumschlägen eingebunden und in einer Armschlinge ruht ziehrt nach wie vor eine dicke Schwellung die bei jeder Bewegung schmerzte. Zwar würde die Behandlung mit Kolto oder Bacta die Heilung beschleunigen doch Dion war in dieser Beziehung altmodisch und vertraute seinen Hausrezept daher mehr. Die Erinnerung wie die Verletzung zu Stande kam ließ seinen Blick zu der jungen Frau schweifen die ihm diese Verletzung zugefügt hat. Vor drei Tagen explodierte hier im Atrium die Situation. Es war ein heißer Frühjahrtag und ihm Hof herrschten Sauna ähnliche Zustände dennoch ließ Dion die Neuen Übungskämpfe mit dem Holzschwert durchführen.
Am Anfang lief alles normal, der gleichmässige Klang von aufeinanderschlagenden Holzschwertern erfüllte das Atrium mit einer eigentümlichen Musik. Doch plötzlich wurde der Takt immer schneller und aggressiver. Schnell wurde aus dem Übungskampf bitterer Ernst und der andere Schüler war kein Gegner für die kampferfahrene Sofya. Die Macht hat das Mädchen in einen rasenden Drachen verwandelt und Dions eingreifen war es zu verdanken das nichts schlimmeres passierte. Denoch fordert es grossen Preis sie aufzuhalten. Denn als Vernunft und Warnungen versagten griff Dion in den Kampf ein . Doch er näherte sich im toten Winkel seines Schützlings der nicht mehr zwischen Freund oder Feind entscheiden vermochte. Obwohl sie nur mit einem Holzschwert bewaffnet hatte war ihr Schlag von einer Wucht geleitet der Knochen zersplitterten ließ. Dion konntert den Schlag mit einem hohen Schulterblock und nutzte die Bruchtechnik um das Schwert zu brechen. Doch selbst mit zerbrochnen Holzschwert hielt die junge Frau nicht inne und griff weiter an . Dion war jedoch ein Meister des Teräs Kasi und leitete die unbändige Kraft in die Leere. Er leitet die Kraft gegen seinen Angreifer und warf sie in den Sand der Arena. Aber selbst mit verdrehten Arm und mit dem Gesicht im Sand tobte der Drache wie von Sinnen. Erst als ihr ins Ohr brüllte und drohte ihr den Arm auszurenken beruhigte sich die Situation.
Seit dem dachte Dion oft über das bisherige Tranning nach. Er hatte seine alten Schulakten hervorgeholt um seine Schülerin nach alten Vorbild zu trannieren. Schnell musste er feststellen das sie den alten Anforderungen nicht gewachsen war. Bereits nach den dritten Tag entschlackte er den Lehrplan. Einzig Mathe und Lesen behielt er bei doch selbst damit entstanden bereits erste Probleme. Gerade in der Mathematik blieben die Erfolge rar gesät. Selbst mit einem eigens angeforderten Schulungsdroiden konnte keine Verbesserung erzielt werden. Im Gegenteil, bald schon fehlte von seiner Schülerin in den Theoriestunden jede Spur. Oft ertappte sie streunend auf der Jediakademie oder heimlich trannierend mit der Macht. Später stellte er mit seiner Anwesenheit sicher das sie den Unterricht nicht mehr verliess. Das sorgte für Spannungen zwischen ihnen was wohl dann der Grund für die Eskalation im Atrium war.
Der einzige Wehrmutstropfen war da er die Liebe zum Lesen in Ihr wecken konnte, wenn auch nicht so wie erwartet. Die zu Verfügung gestellte Lektüre über Wissenschaft und Soziologie wurden geflissentlich ignoriert während sich Dion's Privat Bibliothek über Kriegschroniken der Jedi steigender Beliebtheit erfreut.
Nach dem Zwischenfall wurde der theoretische Unterricht ausgesetzt und der alte Jedi versuchte einen neuen Ansatz. Während die größte Teil des Tages man mit der Macht und dem Holzschwert trannierte wurde die restliche Zeit mit praktischen Dingen genutzt. Sie schaute ihm bei Repraturen über die Schulter, lernte das Werkzeug kennen und half ihm beim anlegen eines Gewächshauses. Tatsächlich gelang es dem alten Jedi die Aufmerksamkeit seines Lehrlings anzufachen. Jedoch konnte er nie mit Sicherheit sagen was dieses Mädchen bewegt die emtionlos seinen Lehren folgt.
Der Gedanke an seinen Lehrling ließ ihn rüberblicken. Er betrachtet Ihren durchgeschwitzten Rücken und das gleichmäßige Arbeiten ihre Muskeln. Sie besaß eine ausergewöhnliche Physis doch ihre Beherrschung der Macht war nach wie vor launisch wie die Gezeiten.
Dion nahm einen Schluck von seiner Teetasse, doch statt sie zurück auf den Untersetzer abzusetzen stellte er es daneben ab. Dann griff er nach dem Untersetzer und warf ihn wie einen Diskus gegen ihren Kopf. Es war an der Zeit Ihren Fortschritt mit den Machtschild zu prüfen.