Nachdem sich Luke ebenfalls gesetzt hatte, blieb Lee noch kurz stehen. Er genoss die Verbindung zur Lebendigen Macht und stimmte jede Faser seines Körpers darauf ein.
Luke´s Reaktion fiel beinahe so aus, wie er es von Luke erwartet hatte, doch die Trauer in der Stimme des Jedi-Meisters wahr nicht zu übersehen. "Mach dir keine Sorgen um uns, Luke. Sansa und ich sind vollwertig ausgebildete Jedi-Ritter.", begann Lee, ehe er sich ebensfalls ins Gras setzte. Der junge Jedi-Ritter warf einen hoffnungsvollen Blick zu Sansa, dann dachte er darüber nach, was er Luke auf seine Frage "Da ist noch mehr, ist es nicht so?" antworten sollte.
Spürt Luke das Ergebnis dieser Mission und sollte er von unserer neuen Bindung mehr erfahren, als ich ihm offenbart habe?, fragte sich Lee, während er einen fragenden Blick zu Sansa warf. Luke war Ihr Meister gewesen, kannte Ihre Geheimnisse, sollte er dieses Veränderung nicht über die Meister-Schüler Verbindung mitbekommen haben? Lee sträubte sich, Luke über die Beziehung zwischen Ihm und Sansa zu erzählen, weshalb er Lukes Frage mit seinem Unfall beantwortete.
" Dieser innere Kampf hat mir vieles gezeigt und besonders auf die Bedrohung durch die Sith aufmerksam gemacht. Wenn es Sansa und mir gelingen würde, Vesperum bzw. Aidan ins Licht zurückzuholen, hätten wir nicht nur einen neuen und starken Verbündeten, sondern auch eine erhebliche Schwächung des Imperiums erreicht. Ebenso hat mir die Machtverbindung zu Sansa einen Blick auf die Verbindung zwischen beiden werfen lassen. Sollten wir das Band zwischen Sansa und Vesperum nicht ins Licht ziehen können, müssen wir es kappen. Alleine könnte dies nur komplizierter für Sansa werden. Ich werde Sie begleiten. In der Zwischenzeit muss sowohl die Verteidigung von Naboo als auch der Jedi erhöht werden. Egal was passiert. Die Sith werden mit höchster Sicherheit Naboo ins Visir nehmen."
Der Blick des junge Jedi-Ritters spiegelte nicht nur seine Entschlossenheit wieder, sondern auch die große Hoffnung, die Lee in die Mission setzte. Die Macht drängte ihn zur Eile, um den richtigen Moment abzupassen. Selbst die Ruhe des Gartens konnte daran plötzlich nichts mehr ändern.
Luke´s Reaktion fiel beinahe so aus, wie er es von Luke erwartet hatte, doch die Trauer in der Stimme des Jedi-Meisters wahr nicht zu übersehen. "Mach dir keine Sorgen um uns, Luke. Sansa und ich sind vollwertig ausgebildete Jedi-Ritter.", begann Lee, ehe er sich ebensfalls ins Gras setzte. Der junge Jedi-Ritter warf einen hoffnungsvollen Blick zu Sansa, dann dachte er darüber nach, was er Luke auf seine Frage "Da ist noch mehr, ist es nicht so?" antworten sollte.
Spürt Luke das Ergebnis dieser Mission und sollte er von unserer neuen Bindung mehr erfahren, als ich ihm offenbart habe?, fragte sich Lee, während er einen fragenden Blick zu Sansa warf. Luke war Ihr Meister gewesen, kannte Ihre Geheimnisse, sollte er dieses Veränderung nicht über die Meister-Schüler Verbindung mitbekommen haben? Lee sträubte sich, Luke über die Beziehung zwischen Ihm und Sansa zu erzählen, weshalb er Lukes Frage mit seinem Unfall beantwortete.
" Dieser innere Kampf hat mir vieles gezeigt und besonders auf die Bedrohung durch die Sith aufmerksam gemacht. Wenn es Sansa und mir gelingen würde, Vesperum bzw. Aidan ins Licht zurückzuholen, hätten wir nicht nur einen neuen und starken Verbündeten, sondern auch eine erhebliche Schwächung des Imperiums erreicht. Ebenso hat mir die Machtverbindung zu Sansa einen Blick auf die Verbindung zwischen beiden werfen lassen. Sollten wir das Band zwischen Sansa und Vesperum nicht ins Licht ziehen können, müssen wir es kappen. Alleine könnte dies nur komplizierter für Sansa werden. Ich werde Sie begleiten. In der Zwischenzeit muss sowohl die Verteidigung von Naboo als auch der Jedi erhöht werden. Egal was passiert. Die Sith werden mit höchster Sicherheit Naboo ins Visir nehmen."
Der Blick des junge Jedi-Ritters spiegelte nicht nur seine Entschlossenheit wieder, sondern auch die große Hoffnung, die Lee in die Mission setzte. Die Macht drängte ihn zur Eile, um den richtigen Moment abzupassen. Selbst die Ruhe des Gartens konnte daran plötzlich nichts mehr ändern.