Luke hörte ruhig zu, blickte von seinem gemütlichen Platz im Gras hoch zu Sansa auf der Bank und zu Lee, der noch stand. Ihm war gleichgültig, auf welcher Höhe er sass. Das hatte nichts mit einer Hirarchie zu tun, mit Respekt, mit Einfluss. Erst recht nicht, da sie hier im Vertrauen sassen, gemeinsam, alle als Jedi.
Lee schenkte seiner eigenen Verletzung, seinem eigenen Kampf, keine grosse Beachtung, lenkte ihn nicht in den Mittelpunkt des Gesprächs. Stattdessen sprach er sofort über Vesperum, über Sansas Verbindung zu ihm, über die Gefahr, in der sie alle schwebten. Das war sicher ein Tatsache. Luke spürte die Dunkelheit schon eine ganze Weile und hatte deren Namen auch bereits vermutet. Doch er spürte gerade jetzt auch, dass er noch mehr erfahren würde, dass noch mehr in der Luft hing, das gesagt werden musste. Keine Dinge, die den Ausbau des Ordens betrafen, nichts Organisatorisches, Kleines, das auch noch zu besprechen war. Luke lächelte sanft, doch in seinen Augen stand eine Spur Trauer. Es war die Vorahnung von grossem Leid, welches über diese beiden Jedi hereinbrechen würde, Leid, aus dem sowohl neues, warmes Licht wie auch tiefe Dunkelheit entstehen konnte. Etwas, das er weder verhindern noch lenken konnte. Etwas, das sich seiner Kontrolle entzog. Seine ruhige Stimmt trug ein Echo dieser Trauer in sich.
"Da ist noch mehr, ist es nicht so?"
Sein Blick wanderte zu Sansa. Sie hatte von ihm gelernt - und er auch viel von ihr, von ihrer ruhigen, sanften Art, von ihrer Güte. Sie war so anders als er und in ihrem Charakter befanden sich noch viele Lektionen, die er würde verinnerlichen können. Es gab mehr zu lernen als nur die Wege der Macht. Gnade, Mitgefühl, Hoffnung.
Lee schenkte seiner eigenen Verletzung, seinem eigenen Kampf, keine grosse Beachtung, lenkte ihn nicht in den Mittelpunkt des Gesprächs. Stattdessen sprach er sofort über Vesperum, über Sansas Verbindung zu ihm, über die Gefahr, in der sie alle schwebten. Das war sicher ein Tatsache. Luke spürte die Dunkelheit schon eine ganze Weile und hatte deren Namen auch bereits vermutet. Doch er spürte gerade jetzt auch, dass er noch mehr erfahren würde, dass noch mehr in der Luft hing, das gesagt werden musste. Keine Dinge, die den Ausbau des Ordens betrafen, nichts Organisatorisches, Kleines, das auch noch zu besprechen war. Luke lächelte sanft, doch in seinen Augen stand eine Spur Trauer. Es war die Vorahnung von grossem Leid, welches über diese beiden Jedi hereinbrechen würde, Leid, aus dem sowohl neues, warmes Licht wie auch tiefe Dunkelheit entstehen konnte. Etwas, das er weder verhindern noch lenken konnte. Etwas, das sich seiner Kontrolle entzog. Seine ruhige Stimmt trug ein Echo dieser Trauer in sich.
"Da ist noch mehr, ist es nicht so?"
Sein Blick wanderte zu Sansa. Sie hatte von ihm gelernt - und er auch viel von ihr, von ihrer ruhigen, sanften Art, von ihrer Güte. Sie war so anders als er und in ihrem Charakter befanden sich noch viele Lektionen, die er würde verinnerlichen können. Es gab mehr zu lernen als nur die Wege der Macht. Gnade, Mitgefühl, Hoffnung.