Sansa und Lee waren den Weg aus der Medi-Station gemeinsam gegangen; man sah, dass sie sich näher gekommen waren. Etwas umstrahlte die beiden. Es war ein tiefes Urvertrauen, welches die Macht den beiden zeigte. Der Weg war kurz gewesen und beide betraten den Garten, den das eigentlich noch freche Mädchen mit einem "Boah" bestätigte. Ja, es gefiel ihr. Immerhin war sie lange nicht mehr hier gewesen.
Dieser Ort inspirierte die junge Jedi, so voller Leben und Harmonie. Die Macht strahlte an diesem Ort, wie selten in der Galaxis. Lee neben sich, fühlte sie sich sicher. Endlich, in den wilden letzten Jahren. Einen Moment dachte sie an Keltic, wie es ihm wohl erging. Man hatte ein paar Wochen nichts von ihm gehört, seitdem sie angekommen waren. Dabei wollte er sich doch melden? Ein kurzer Wink Sorge durchzog sie, als diese dann durch das Angesicht von Lees Grinsen zerschlagen wurde. "Warum grinst du so," fragte Sansa frech und knuffte ihren wohl derzeit besten Freund in die Seite. "Du hast doch mal wieder schelmiche Gedanken..." Die Kleine ahnte, dass sich eventuell mehr Gefühle entwickelt hatten, als ihr lieb war aber ging nicht weiter darauf ein. Noch war dies nicht an der Zeit und Liebe war immer so eine Sache; mal rettete sie, mal zerstörte sie alles und oft brachte sie schlicht Probleme.
Die Jedi lachte kurz, als ihr Freund ihr anwies, sich zu setzen. Bereitwillig nahm sie Platz und lehnte sich entspannt zurück. Hier war keine Gefahr und die Frau fand ein wenig normales Leben in diesem Moment. Lee begann zu sprechen. Sansa spürte, dass etwas in ihm aufstieg, sie aufmachte, ihn zu verlassen. Es war Erinnerung. Mit einem hektischen Satz rutschte sie dichter an ihn heran, um ihren Arm freundschaftlich um seinen Oberkörper zu legen. Sie wollte ihm auch hier zur Seite stehen, da die Geschichte, die er begann, sicherlich nicht einfach zu erzählen war. Immerhin öffnete sich Lee vollkommen und teilte sich offen mit. Endlich. Das junge Ding, genannt Sansa, war froh, wirklich erleichtert, dass diese Barrikaden zwischen den Jedi fielen und man endlich eine Familie sein konnte. Die Jedi mussten Harmonie sein. Zumindest in ihren Augen.
Ithor. Eine wunderbare Welt musste es sein, dachte sie Sansa, während Lee davon erzählte. "Ja," eiferte sie und blickte ihm von der Seite ins Gesicht, dabei fiel ihr Haar dezent zurück. Sie wollte mehr hören und war äußerst aufmerksam. Die Jedi spürte, dass etwas mit ihm wuchs, als auch in ihr wuchs. Ein Verständnis für sich und die Mitwesen hier und in der Galaxis. Sie waren beide gemeinsam Teil dieser lebendigen Macht, die Leben erschuf, leitete und beschützte. Dieses Gefühl von Schutz beruhigte sie und verdrängte den vorherigen Gedanken an Vesperum sowie seine Sith. Hier waren sie einfach eines: lebendig.
Dann nahm sie Luke in der Macht wahr, wie er hineintrat und hauchte pathethisch: "Luke." Fühlte sie sich ertappt, dass sie faktisch mit Lee flirtete und einem Date nachging? Sicherlich. Es war ihr auch ein wenig peinlich, dass sie Lee in diesem Moment fast auf dem Schoß saß und ihr Arm sanft um ihn geschlungen war. Verdammt. Das würde Gerüchte geben, die Sansa wahrlich nicht leiden konnte. Immerhin war es noch keine Liebesbeziehung.
Dieser Ort inspirierte die junge Jedi, so voller Leben und Harmonie. Die Macht strahlte an diesem Ort, wie selten in der Galaxis. Lee neben sich, fühlte sie sich sicher. Endlich, in den wilden letzten Jahren. Einen Moment dachte sie an Keltic, wie es ihm wohl erging. Man hatte ein paar Wochen nichts von ihm gehört, seitdem sie angekommen waren. Dabei wollte er sich doch melden? Ein kurzer Wink Sorge durchzog sie, als diese dann durch das Angesicht von Lees Grinsen zerschlagen wurde. "Warum grinst du so," fragte Sansa frech und knuffte ihren wohl derzeit besten Freund in die Seite. "Du hast doch mal wieder schelmiche Gedanken..." Die Kleine ahnte, dass sich eventuell mehr Gefühle entwickelt hatten, als ihr lieb war aber ging nicht weiter darauf ein. Noch war dies nicht an der Zeit und Liebe war immer so eine Sache; mal rettete sie, mal zerstörte sie alles und oft brachte sie schlicht Probleme.
Die Jedi lachte kurz, als ihr Freund ihr anwies, sich zu setzen. Bereitwillig nahm sie Platz und lehnte sich entspannt zurück. Hier war keine Gefahr und die Frau fand ein wenig normales Leben in diesem Moment. Lee begann zu sprechen. Sansa spürte, dass etwas in ihm aufstieg, sie aufmachte, ihn zu verlassen. Es war Erinnerung. Mit einem hektischen Satz rutschte sie dichter an ihn heran, um ihren Arm freundschaftlich um seinen Oberkörper zu legen. Sie wollte ihm auch hier zur Seite stehen, da die Geschichte, die er begann, sicherlich nicht einfach zu erzählen war. Immerhin öffnete sich Lee vollkommen und teilte sich offen mit. Endlich. Das junge Ding, genannt Sansa, war froh, wirklich erleichtert, dass diese Barrikaden zwischen den Jedi fielen und man endlich eine Familie sein konnte. Die Jedi mussten Harmonie sein. Zumindest in ihren Augen.
Ithor. Eine wunderbare Welt musste es sein, dachte sie Sansa, während Lee davon erzählte. "Ja," eiferte sie und blickte ihm von der Seite ins Gesicht, dabei fiel ihr Haar dezent zurück. Sie wollte mehr hören und war äußerst aufmerksam. Die Jedi spürte, dass etwas mit ihm wuchs, als auch in ihr wuchs. Ein Verständnis für sich und die Mitwesen hier und in der Galaxis. Sie waren beide gemeinsam Teil dieser lebendigen Macht, die Leben erschuf, leitete und beschützte. Dieses Gefühl von Schutz beruhigte sie und verdrängte den vorherigen Gedanken an Vesperum sowie seine Sith. Hier waren sie einfach eines: lebendig.
Dann nahm sie Luke in der Macht wahr, wie er hineintrat und hauchte pathethisch: "Luke." Fühlte sie sich ertappt, dass sie faktisch mit Lee flirtete und einem Date nachging? Sicherlich. Es war ihr auch ein wenig peinlich, dass sie Lee in diesem Moment fast auf dem Schoß saß und ihr Arm sanft um ihn geschlungen war. Verdammt. Das würde Gerüchte geben, die Sansa wahrlich nicht leiden konnte. Immerhin war es noch keine Liebesbeziehung.