Die Wolken durchstoßen von grauem Metall, so stieg er herab, der Todesbote einer vergangenen Zeit. Ihm folgten zwei Shuttles, die seine Sturmtruppen-Garde transportierten, darunter Oberst Scarian. Alle drei Schiffe landeten zischend, dampfend und fast tanzend-sanft auf dem Boden, im Zentrum des kleinere Lambda-Shuttle des Imperators. Zeitgleich öffneten sich die Zugänge, Rampen fielen atemberaubend ruhig im weißen Nebel herab, legten sich auf den Boden. Die Sturmtruppen rannten im eiligen Marsch heraus; ihre Stiefel hämmerten stampfend über das Metall der Zugänge, während sie ihre Blaster in Hab-Achtung-Haltung vor sich her trugen. Die weißen Soldaten in ihren anonymen Uniformen bildeten eine Reihe, jeweils rechts und links, neben dem Shuttle der dunklen Majestät, die immer noch nicht erschienen war.
Vesperum blickte monoton in Raum seines Transportvehikels. Dort schien er etwas zu sehen, was nicht real sein konnte. Er starrte dorthin, wo nichts weiter war als eine graue Wand aus Durastahl. Nur ein paar Symbole und Beschriftungen konnten sein Interesse geweckt haben oder etwa doch nicht? Die Piloten blickten durch ihre kleine Schleuse nach hinten, da sie bereits gelandet waren. Hatte der Imperator die Meldung nicht vernommen, dass sie gelandet waren? Selbst die Luke war geöffnet. Doch, so abweisend konnte er nicht sein. Nein, etwas anderes als dieser Moment hatte sein Interesse geweckt. Sansa. Der dunkle Lord blickte durch die Macht auf sie. Ihre Präsenz lag im Raum, wie ein leuchtender Schein, umschlossen von Schatten. Die Jedi hatte ihn gedanklich gesucht und gefunden. Darth Vesperum lächelte abartig in ihre Richtung, in diesen unsichtbaren Blick, der sich nur in der Macht fand. Alles war egal. Seine Sansa lebte. Sie lebte und das nicht weit weg; eine Welt konnte er bereits erahnen, doch waren die Schwaden, die seine Ziehschwester schützten undurchdringlich. Noch waren sie es. Plötzlich verschwand das Gefühl ihrer Anwesendheit. Vesperum ließ das Lächeln abfallen, richtete seinen Blick auf und stand behäbig von seinem Stuhl auf. Die Robe fiel in sanften Wogen an ihm herab, umkleidete ihn erhaben, wie einen Priester einer alten Macht. Die Piloten scheuten den direkten Anblick und richteten sich eiligst wieder auf ihre Amaturen. Die Kälte seiner Majestät war sie direkt spürbar. Es fröstelte sie und jeder Anblick würde dieses furchtbare Gefühl des Unbehagen nur verstärken. Lieber mied man ihn, was oft die bessere Wahl war.
Ein Keuchen stieß er aus als er seine Kapuze tief ins Gesicht zog. Sie alle waren da. Er spürte sie in der Macht. Marala und Peltor, dort unten- unweit von ihm. Seine dunklen Gedanken umkreisten den Landeplatz. Der Sith konnte ihre Auren fast sehen, wie sie dort standen, umstreift von der Macht, in Ketten der Leiblichkeit. Ein weitere krude Atembewegung seiner Lungen erzeugte ein hauchendes Stöhnen. Es fiel ihm schwer zu gehen. Das Blei der Macht lag auf ihm und so stand er eine Sekunde nur im Korridor des Shuttles, blickte auf die Rampe herab, die immer noch im Nebel lag. Ein Imperator hatte es nicht eilig. Man würde warten. Zumal Darth Vesperum viele Gedanken in diesem Moment hatte. Eine Jedi war aufgetaucht; Sansa war lebendig und er hatte die Macht der alten Sith beansprucht. Alles waberte durch seinen Schädel, präsent und real, wie ein Erlebnis. Dieser Lord nahm die Realität anders wahr. Für ihn war alles real, zur selben Zeit: Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit. Jedweder Gedanke war Ewigkeit, verschlossen aber da in einer wahnsinnigen Perfektion, wie ein Tanz der ewigen Eitelkeiten. Es war kein Wissen, sondern eine göttliche Ahnung. Diese Ahnung zermürbte seinen Geist, trieb ihn in den Wahnsinn - in dieses Abyss aus Gier. Jeder Schritt von ihm schien Spuren zu hinterlassen. Jeder Schritt war ein Glockenschlag in der Macht. Es war da: das Monster.
Darth Vesperum, Imperator eines ordnungssüchtigen Reiches, stieg die Rampe herab, in den weißen Nebel, der seine schwarze Robe umspielte und hervorhob. Langsam wurde er sichtbar. Sein Blick, verborgen unter dem Schatten seines Stoffes, wanderte kurz über die Ehrengarde seiner Sturmtruppen. Die ihre Pose nicht verändert hatten. Eine Reihe von Elite-Soldaten, für ihn hatten sie bereits gekämpft und würden es immer wieder tun. Loyalität war ihre Ehre. Willfährige Narren in seinem Rausch von der ewigen Macht. Ein neuer Gedanke drang ein. Kurz berührte er eine widernatürliche Göttlichkeit. Eine finstere Erhabenheit umfing ihn als er durch die Reihen trat, auf Peltor und Marala zu. Seine finstere Dunkelheit begann den Ort merklich abzukühlen und griff bereits um die Seelen der Anwesenden. Schritt um Schritt näherte er sich. Kein Wort sprach er. Noch wenige Sekunden, dann würde er vor seinen Sith stehen. Endlich.
Vesperum blickte monoton in Raum seines Transportvehikels. Dort schien er etwas zu sehen, was nicht real sein konnte. Er starrte dorthin, wo nichts weiter war als eine graue Wand aus Durastahl. Nur ein paar Symbole und Beschriftungen konnten sein Interesse geweckt haben oder etwa doch nicht? Die Piloten blickten durch ihre kleine Schleuse nach hinten, da sie bereits gelandet waren. Hatte der Imperator die Meldung nicht vernommen, dass sie gelandet waren? Selbst die Luke war geöffnet. Doch, so abweisend konnte er nicht sein. Nein, etwas anderes als dieser Moment hatte sein Interesse geweckt. Sansa. Der dunkle Lord blickte durch die Macht auf sie. Ihre Präsenz lag im Raum, wie ein leuchtender Schein, umschlossen von Schatten. Die Jedi hatte ihn gedanklich gesucht und gefunden. Darth Vesperum lächelte abartig in ihre Richtung, in diesen unsichtbaren Blick, der sich nur in der Macht fand. Alles war egal. Seine Sansa lebte. Sie lebte und das nicht weit weg; eine Welt konnte er bereits erahnen, doch waren die Schwaden, die seine Ziehschwester schützten undurchdringlich. Noch waren sie es. Plötzlich verschwand das Gefühl ihrer Anwesendheit. Vesperum ließ das Lächeln abfallen, richtete seinen Blick auf und stand behäbig von seinem Stuhl auf. Die Robe fiel in sanften Wogen an ihm herab, umkleidete ihn erhaben, wie einen Priester einer alten Macht. Die Piloten scheuten den direkten Anblick und richteten sich eiligst wieder auf ihre Amaturen. Die Kälte seiner Majestät war sie direkt spürbar. Es fröstelte sie und jeder Anblick würde dieses furchtbare Gefühl des Unbehagen nur verstärken. Lieber mied man ihn, was oft die bessere Wahl war.
Ein Keuchen stieß er aus als er seine Kapuze tief ins Gesicht zog. Sie alle waren da. Er spürte sie in der Macht. Marala und Peltor, dort unten- unweit von ihm. Seine dunklen Gedanken umkreisten den Landeplatz. Der Sith konnte ihre Auren fast sehen, wie sie dort standen, umstreift von der Macht, in Ketten der Leiblichkeit. Ein weitere krude Atembewegung seiner Lungen erzeugte ein hauchendes Stöhnen. Es fiel ihm schwer zu gehen. Das Blei der Macht lag auf ihm und so stand er eine Sekunde nur im Korridor des Shuttles, blickte auf die Rampe herab, die immer noch im Nebel lag. Ein Imperator hatte es nicht eilig. Man würde warten. Zumal Darth Vesperum viele Gedanken in diesem Moment hatte. Eine Jedi war aufgetaucht; Sansa war lebendig und er hatte die Macht der alten Sith beansprucht. Alles waberte durch seinen Schädel, präsent und real, wie ein Erlebnis. Dieser Lord nahm die Realität anders wahr. Für ihn war alles real, zur selben Zeit: Zukunft, Gegenwart und Vergangenheit. Jedweder Gedanke war Ewigkeit, verschlossen aber da in einer wahnsinnigen Perfektion, wie ein Tanz der ewigen Eitelkeiten. Es war kein Wissen, sondern eine göttliche Ahnung. Diese Ahnung zermürbte seinen Geist, trieb ihn in den Wahnsinn - in dieses Abyss aus Gier. Jeder Schritt von ihm schien Spuren zu hinterlassen. Jeder Schritt war ein Glockenschlag in der Macht. Es war da: das Monster.
Darth Vesperum, Imperator eines ordnungssüchtigen Reiches, stieg die Rampe herab, in den weißen Nebel, der seine schwarze Robe umspielte und hervorhob. Langsam wurde er sichtbar. Sein Blick, verborgen unter dem Schatten seines Stoffes, wanderte kurz über die Ehrengarde seiner Sturmtruppen. Die ihre Pose nicht verändert hatten. Eine Reihe von Elite-Soldaten, für ihn hatten sie bereits gekämpft und würden es immer wieder tun. Loyalität war ihre Ehre. Willfährige Narren in seinem Rausch von der ewigen Macht. Ein neuer Gedanke drang ein. Kurz berührte er eine widernatürliche Göttlichkeit. Eine finstere Erhabenheit umfing ihn als er durch die Reihen trat, auf Peltor und Marala zu. Seine finstere Dunkelheit begann den Ort merklich abzukühlen und griff bereits um die Seelen der Anwesenden. Schritt um Schritt näherte er sich. Kein Wort sprach er. Noch wenige Sekunden, dann würde er vor seinen Sith stehen. Endlich.