Dunkel war es, Dxun schien hell am Himmel, denn die Nacht auf Onderon war hereingebrochen. Iziz lag im Dämmerlicht seiner nächtlichen Beleuchtung, nur die wichtigsten Orte waren erhellt, so dass man von den meisten Dächern den Sternenhimmel sehen konnte. Viele kleine Lichter bewegten sich durch die Adern der Stadt, die Lampen der Nachtwache, die für Ruhe und Ordnung sorgte, und dank derer die Bürger ruhig und zufrieden nach ihrem langen Tagwerk schlafen konnten. Auf einem der Dächer des Palastes verlies die eher nachtaktive Regentin, gefolgt von zwei ihrer Sekretäre, den Aufzug, und marschierte durch dein Säulengang. Brennende Fackeln erleuchteten den Gang, und warfen ihrer Schatten auf die Reliefs auf der Wand, die die Geschichte von Onderon darstellten, sowie die gängigsten Herrschaftssymbole. Nach und nach begannen die Fackeln zu brennen, als sich die Regentin näherte. Der Säulengang war etwas besonderes, denn er war nicht nur besonders hoch und ein Inbegriff der Schönheit onderonischer Architekturkünste, sondern er verband auch Marala's Thronraum direkt mit der privaten Landeplattform, die normalerweise nur ihr selbst, ihren Bevollmächtigten oder erlesenen Gästen zur Vefügung stand. Der Wind blies durch die Süulen und spielte mit ihrem schwarzen Umhang, der in ihm weht, als das Geräusch ihrer Schuhe in der sonstigen Stille hallte. Langsam erreichte sie die Landebucht, auf der drei Gardisten bereits wachten, und ein Vierter damit beschäftigt war, die Kontrollen zu bedienen. Als Marala die Plattform betrat, fingen die sie umringenden Fackeln Feuer und tauchten sie in ein angenehmes Licht.
Marala verharrte am Ende des Säulenganges, und sah gen Himmel, an dem die Sterne nur von den Silhouetten des Transportschiffes und der Jäger unterbrochen wurde. In der Ferne flogen einige Transportschiffe mit aktivierten Scheinwerfern, die bei der Reparatur des kürzlich gebrochenen Staudammes assisstierten, und das notwenidge Licht für die Arbeitsmannschaften spendete. Auf der anderen Seite der Stadt patroullierten die Jäger über die Bauernhöfe. Hier im Stadtkern jedoch näherte sich nun die Staffel, die das Tansportschiff bewachte, bis sie dieses schliesslich aufgaben, und davon rasten, um sich zu einer Patroullie zu formieren. Nicht alle Bereiche außerhalb der Stadtmauern waren bereits durch die Verteidigungsintelligenz abgedeckt, und so mussten die Jäger diese Bereiche regelmässig absuchen. Nachdem das Shuttle mit einem Zischen gelandet war, und die Landeklappe öffnete, um den oder die Passagiere zu entlassen, so veränderten die Wachen automatisch den Platz, und nahmen eine Hab-Acht Stellung ein, die sich dadurch auszeichnete, dass sie still und respektfull den Gast erwarteten, von der Haltung aber auch schnell die Waffe ziehen konnten, wenn ihrer Herrscherin in Gefahr war. Marala machte einige Schritte auf den Ausgang des Shuttles zu, verblieb jedoch dann dort. Der Schein der Fackeln gab ihrem Antlitz eine exotische Anmut, die normalerweise einige Schaulustige des Palastes anzog. Dieses Mal jedoch blieben die Ränge leer, denn die Ankunft des Imperators war geheim gehalten worden. Sie machte eine leichte Handbewegung und das Fackelfeuer verstärkte sich etwas, nicht jeder schätze die nächtliche Dunkelheit so wie sie es tat. Die Nacht war ihre Welt, und so erstaunte es viele Onderoner nicht, dass die Regentin sich hauptsächlich nachts um die Geschäfte kümmerte.
Alles in allem, so wie man das von dieser hohen Position erkennen konnte, war Iziz gewachsen. Viele Bereiche der Stadt sahen aus wie die stahlernen Gerüste eines Kolosses, und die Menge der Bauaktivitäten, die nun nachts still standen, war erstaunlich für eine Stadt dieser Größe. Unter Regenting Marala erlebte die Stadt eine ungeahnte Blütezeit, und so gab es einige, die Marala bereits mit dem legendären Stadtgründer verglichen. Sie hatte sich für diesen Augenblick nicht besonders in Schale geworfen, und trug weiterhin ihre herkömmlichen schwarzen Sachen, sie wusste der Imperator hielt nicht viel von Mode.
Marala verharrte am Ende des Säulenganges, und sah gen Himmel, an dem die Sterne nur von den Silhouetten des Transportschiffes und der Jäger unterbrochen wurde. In der Ferne flogen einige Transportschiffe mit aktivierten Scheinwerfern, die bei der Reparatur des kürzlich gebrochenen Staudammes assisstierten, und das notwenidge Licht für die Arbeitsmannschaften spendete. Auf der anderen Seite der Stadt patroullierten die Jäger über die Bauernhöfe. Hier im Stadtkern jedoch näherte sich nun die Staffel, die das Tansportschiff bewachte, bis sie dieses schliesslich aufgaben, und davon rasten, um sich zu einer Patroullie zu formieren. Nicht alle Bereiche außerhalb der Stadtmauern waren bereits durch die Verteidigungsintelligenz abgedeckt, und so mussten die Jäger diese Bereiche regelmässig absuchen. Nachdem das Shuttle mit einem Zischen gelandet war, und die Landeklappe öffnete, um den oder die Passagiere zu entlassen, so veränderten die Wachen automatisch den Platz, und nahmen eine Hab-Acht Stellung ein, die sich dadurch auszeichnete, dass sie still und respektfull den Gast erwarteten, von der Haltung aber auch schnell die Waffe ziehen konnten, wenn ihrer Herrscherin in Gefahr war. Marala machte einige Schritte auf den Ausgang des Shuttles zu, verblieb jedoch dann dort. Der Schein der Fackeln gab ihrem Antlitz eine exotische Anmut, die normalerweise einige Schaulustige des Palastes anzog. Dieses Mal jedoch blieben die Ränge leer, denn die Ankunft des Imperators war geheim gehalten worden. Sie machte eine leichte Handbewegung und das Fackelfeuer verstärkte sich etwas, nicht jeder schätze die nächtliche Dunkelheit so wie sie es tat. Die Nacht war ihre Welt, und so erstaunte es viele Onderoner nicht, dass die Regentin sich hauptsächlich nachts um die Geschäfte kümmerte.
Alles in allem, so wie man das von dieser hohen Position erkennen konnte, war Iziz gewachsen. Viele Bereiche der Stadt sahen aus wie die stahlernen Gerüste eines Kolosses, und die Menge der Bauaktivitäten, die nun nachts still standen, war erstaunlich für eine Stadt dieser Größe. Unter Regenting Marala erlebte die Stadt eine ungeahnte Blütezeit, und so gab es einige, die Marala bereits mit dem legendären Stadtgründer verglichen. Sie hatte sich für diesen Augenblick nicht besonders in Schale geworfen, und trug weiterhin ihre herkömmlichen schwarzen Sachen, sie wusste der Imperator hielt nicht viel von Mode.