Nun begann für sie also ein neues Leben. Aber war es wirklich ein neues Leben?
Sie änderte ein wenig ihre Position auf dem Bett in der Kabine von Dions Frachter und starrte weiter an die Decke.
Zumindest lief sie nicht mehr halb nackt durch die Gegend, den Dion hatte ihr eine etwas schlecht sitzende und kleine Robe gegeben, die beinahe vorne zu platzen schien. Es musste die Robe eines Kindes oder Teenagers gewesen sein, welcher oder welche kleiner als sie gewesen war. Mit ihren 1,7m war sie nun auch nicht unbedingt eine Riesin, aber sie war schon größer als der weibliche Durchschnitt der Galaxis und das schon mit 16.
Sie spürte innerlich wie das Schiff den Hyperraum verließ. Also mussten sie wohl bei Naboo angekommen sein, oder wo auch sonst dieser Jedi, das Wort fühlte sich immer noch recht fremd an, sie auch hinbrachte.
Wo war sie noch gleich? Achja, sie dachte gerade darüber nach ob es wirklich ein neues Leben war, in das sie nun aufbrach, sie war sich nicht wirklich sicher, vielleicht würde alles wie vorher werden und sie würde töten, töten und nochmals töten müssen. Sie hasste es, aber wenn sie es nicht tat, dann würde sie ganz einfach sterben. Sie tötete nicht damit sie Leben konnte, sie tötete damit sie überleben konnte. Wie gern sie doch davon wegkommen würde, doch sie wusste, hier in diesem ihrem Leben, rührte die Tatsache ob man überlebte oder starb, allein vom Lauf eines Blasters her.
Schließlich rief sie der Jedi zu sich, dass sie sich fertig machen sollte. Sie stand auf und der Weg führte sie unbewusst zuerst einmal zu einem kleinen Waschbecken mit einem Spiegel, in den sie reinschaute und sich musterte. Sie trug immer noch den Großteil ihrer Uniform, auch wenn sie sich die Robe übergezogen hatte die ihre Blöße bedeckte, wenn auch so eng war, dass es ihre schon eindeutig erkennbaren weiblichen Rundungen betonte. Den Verband um den Kopf hatte ein Sani ihr auf der Sunset bereits abgenommen, kurz bevor sie mit dem Frachter aufgebrochen waren. Stattdessen trug sie nun über ihrem einen Auge eine medizinische Augenklappe.
Ihre Haare waren unter dem Verband weitergewachsen und sie versuchte sie ein wenig mit der Hand zu glätten und waren trotz alledem ungewaschen und reichten ihr inzwischen schon fast bis an die Schultern. Sie mochte es nicht unbedingt lange Haare zu haben. Nun darum würde sie sich beizeiten noch kümmern müssen. Sie steckte noch ihr Vibromesser ein und versteckte es sich hinten am Rücken.
Sie war bereit und trat zur Rampe hinaus zu Dion der mit einem Droiden sprach.
"Ja. Ich bin bereit." sagte sie und kam herüber.
Sie änderte ein wenig ihre Position auf dem Bett in der Kabine von Dions Frachter und starrte weiter an die Decke.
Zumindest lief sie nicht mehr halb nackt durch die Gegend, den Dion hatte ihr eine etwas schlecht sitzende und kleine Robe gegeben, die beinahe vorne zu platzen schien. Es musste die Robe eines Kindes oder Teenagers gewesen sein, welcher oder welche kleiner als sie gewesen war. Mit ihren 1,7m war sie nun auch nicht unbedingt eine Riesin, aber sie war schon größer als der weibliche Durchschnitt der Galaxis und das schon mit 16.
Sie spürte innerlich wie das Schiff den Hyperraum verließ. Also mussten sie wohl bei Naboo angekommen sein, oder wo auch sonst dieser Jedi, das Wort fühlte sich immer noch recht fremd an, sie auch hinbrachte.
Wo war sie noch gleich? Achja, sie dachte gerade darüber nach ob es wirklich ein neues Leben war, in das sie nun aufbrach, sie war sich nicht wirklich sicher, vielleicht würde alles wie vorher werden und sie würde töten, töten und nochmals töten müssen. Sie hasste es, aber wenn sie es nicht tat, dann würde sie ganz einfach sterben. Sie tötete nicht damit sie Leben konnte, sie tötete damit sie überleben konnte. Wie gern sie doch davon wegkommen würde, doch sie wusste, hier in diesem ihrem Leben, rührte die Tatsache ob man überlebte oder starb, allein vom Lauf eines Blasters her.
Schließlich rief sie der Jedi zu sich, dass sie sich fertig machen sollte. Sie stand auf und der Weg führte sie unbewusst zuerst einmal zu einem kleinen Waschbecken mit einem Spiegel, in den sie reinschaute und sich musterte. Sie trug immer noch den Großteil ihrer Uniform, auch wenn sie sich die Robe übergezogen hatte die ihre Blöße bedeckte, wenn auch so eng war, dass es ihre schon eindeutig erkennbaren weiblichen Rundungen betonte. Den Verband um den Kopf hatte ein Sani ihr auf der Sunset bereits abgenommen, kurz bevor sie mit dem Frachter aufgebrochen waren. Stattdessen trug sie nun über ihrem einen Auge eine medizinische Augenklappe.
Ihre Haare waren unter dem Verband weitergewachsen und sie versuchte sie ein wenig mit der Hand zu glätten und waren trotz alledem ungewaschen und reichten ihr inzwischen schon fast bis an die Schultern. Sie mochte es nicht unbedingt lange Haare zu haben. Nun darum würde sie sich beizeiten noch kümmern müssen. Sie steckte noch ihr Vibromesser ein und versteckte es sich hinten am Rücken.
Sie war bereit und trat zur Rampe hinaus zu Dion der mit einem Droiden sprach.
"Ja. Ich bin bereit." sagte sie und kam herüber.