Sof hörte schließlich auf sich zu wehren und starrte diesen abgerissenen, grauhaarigen Mann vor sich an und versuchte diesen irgendwie einzuordnen, während dieser ihr mit unbewegtem Gesichtsausdruck ein Glas Wasser einschenkte.
Sie kam zu dem Schluss das er wohl gefährlich sein könnte, wie gefährlich, nun das wusste sie nicht, aber....sie war auch gefährlich, doch beobachtete sie auch den anderen Mann, der gerade von einem Droiden versorgt wurde. Dieser sah zumindest nicht nach einem Piraten aus. Aber Eindrücke können täuschen und so mancher der wie ein braver Bürger aussah, entpuppt sich am Ende als Mörder, Dieb oder Zuhälter.
Das Böse kennt viele Formen.
Es schadete ihr zumindest nicht, wenn sie kurz zuhören würde, natürlich würde sie misstrauisch bleiben, aber trotzdem.
Erklärte er ihr und löste eine der Fesseln um ihre Hände und reichte ihr das Glas, dass sie ohne auch nur zu zögern annahm und dann nach einem kurzen Augenblick auch trank.
Sie trank es auf Ex.
Schließlich erzählte er ihr etwas für ihre Maßstäbe ziemlich abstruses und hokus pokus Zeugs. Irgendwas das mit dem Imperator zusammenhing und den Jedi...was auch immer die sein mochten. Für sie klang es nur wie eine weitere Partei. Eine Partei die verloren hatte und darf unbarmherzig einen hohen Preis zahlen musste.
Doch bei einer Sache stockte sie innerlich.
"Wiederaufbau....", murmelte sie ganz leise, kaum hörbar für sich selbst. Vielleicht konnten sie die andern beiden hören, aber das spielte keine Rolle. Der Rest den Dieser Dion ihr erzählte ließ sie abermals zögern. Sonderbare Träume, außerordentliche körperliche Eigenschaften, Instinkte...
"Das denken sie sich sicher nur aus. Sonderbare Träume. Hat die nicht jeder?", fragte sie leise, aber ohne Spott oder Vorwurf in der Stimme.
Dann aktivierte er einen Holoschirm und musste Bilder von sich selbst ansehen, angefangen von Kashyyyk bis zu dem von heute.
Sie sah es nicht gerne und verspürte, Trauer, Wut, Abscheu und Hass, welcher eher auf sie sich selbst und ihre Taten gerichtet waren und all jene die sie zu dem gemacht hatten was sie war. Doch behielt sie die ganze Zeit die ganze Zeit ihren Blick unbewegt und ohne jede sichtliche Regung bis zum Ende darauf gerichtet. Schließlich war es vorbei, ihr Blick wanderte zu Dion zurück.
"Wieso haben Sie mir das gezeigt? Ich weiß selber was ich gemacht habe.", erwiderte sie leise als Reaktion auf das Holovid.
„ Herausragende Auffassungsgabe , Intuitives Verhalten bei Gefahren und beachtlich Kraftreserven. Nur sehr abgebrühte Veteranen können ohne mehrere tage zu essen und mit 5mg Beruhigungsmittel im Blut sich noch so schnell bewegen das sie fünf Piraten töten können. Oder es ist jemand der stark in der Macht ist und davon gezerrt hat um das hier zu überleben.“ Erklärte dion ruhig und schaltet den Holoschirm wieder aus und richtet sich wieder an sie. „Sofia Valmet, du bist eine von uns.“
Dann machte er eine kleine Pause. Für sie war das nicht unbedingt was herausragendes was sich zu nennen lohnte...obwohl sie dieser Hinweis auf die Macht ein wenig störte. Wieso wusste sie nun auch nicht so.
Dann redete er wieder weiter und erzählte ihr etwas über ihre mögliche Zukunft, beziehungsweise erzählte er ihr das was nicht mehr sein könnte und wahrscheinlich wäre. Nun sie hatte darüber nicht viel nachgedacht, andererseits hatte sie sich schon immer gefragt was sein könnte. Dementsprechend war sie nicht sonderlich überrascht, auch wenn es sie nachdenklich stimmte.
Dann schien Dion fertig, der andere Mann hingegen, der ihr als Lee vorgestellt worden war, hatte die meiste Zeit über geschwiegen und nur dagesessen sie angesehen und zugehört.
Nun schien man von ihr eine Antwort zu erwarten.
"Mehr Freiheit?", fragte sie. "Habe ich die nicht jetzt schon?", fragte sie leise mit einem Anflug von sarkasmus und meinte dies im Hinblick auf ihren Dienst für die Republik gegen das diktatorische Imperium.
"Im Moment bin ich mir nicht so sicher, ob ich ihnen auch nur ein einziges Wort glauben kann.", gestand sie leise. "Ich hab nicht einmal wirklich eine Ahnung, was diese 'Jedi' sind oder was diese 'Macht' sein soll, von der sie da reden. Aber für mich klingt es so, als wollten sie das ich für sie arbeiten soll." In der Luft hing der unausgesprochene Nachsatz: 'und das ich für sie töten soll', einher ging damit das Gefühl, einer stillen Anklage und Enttäuschung, die sich gegen Dion und Lee richteten.
Sie kam zu dem Schluss das er wohl gefährlich sein könnte, wie gefährlich, nun das wusste sie nicht, aber....sie war auch gefährlich, doch beobachtete sie auch den anderen Mann, der gerade von einem Droiden versorgt wurde. Dieser sah zumindest nicht nach einem Piraten aus. Aber Eindrücke können täuschen und so mancher der wie ein braver Bürger aussah, entpuppt sich am Ende als Mörder, Dieb oder Zuhälter.
Das Böse kennt viele Formen.
Es schadete ihr zumindest nicht, wenn sie kurz zuhören würde, natürlich würde sie misstrauisch bleiben, aber trotzdem.
Erklärte er ihr und löste eine der Fesseln um ihre Hände und reichte ihr das Glas, dass sie ohne auch nur zu zögern annahm und dann nach einem kurzen Augenblick auch trank.
Sie trank es auf Ex.
Schließlich erzählte er ihr etwas für ihre Maßstäbe ziemlich abstruses und hokus pokus Zeugs. Irgendwas das mit dem Imperator zusammenhing und den Jedi...was auch immer die sein mochten. Für sie klang es nur wie eine weitere Partei. Eine Partei die verloren hatte und darf unbarmherzig einen hohen Preis zahlen musste.
Doch bei einer Sache stockte sie innerlich.
"Wiederaufbau....", murmelte sie ganz leise, kaum hörbar für sich selbst. Vielleicht konnten sie die andern beiden hören, aber das spielte keine Rolle. Der Rest den Dieser Dion ihr erzählte ließ sie abermals zögern. Sonderbare Träume, außerordentliche körperliche Eigenschaften, Instinkte...
"Das denken sie sich sicher nur aus. Sonderbare Träume. Hat die nicht jeder?", fragte sie leise, aber ohne Spott oder Vorwurf in der Stimme.
Dann aktivierte er einen Holoschirm und musste Bilder von sich selbst ansehen, angefangen von Kashyyyk bis zu dem von heute.
Sie sah es nicht gerne und verspürte, Trauer, Wut, Abscheu und Hass, welcher eher auf sie sich selbst und ihre Taten gerichtet waren und all jene die sie zu dem gemacht hatten was sie war. Doch behielt sie die ganze Zeit die ganze Zeit ihren Blick unbewegt und ohne jede sichtliche Regung bis zum Ende darauf gerichtet. Schließlich war es vorbei, ihr Blick wanderte zu Dion zurück.
"Wieso haben Sie mir das gezeigt? Ich weiß selber was ich gemacht habe.", erwiderte sie leise als Reaktion auf das Holovid.
„ Herausragende Auffassungsgabe , Intuitives Verhalten bei Gefahren und beachtlich Kraftreserven. Nur sehr abgebrühte Veteranen können ohne mehrere tage zu essen und mit 5mg Beruhigungsmittel im Blut sich noch so schnell bewegen das sie fünf Piraten töten können. Oder es ist jemand der stark in der Macht ist und davon gezerrt hat um das hier zu überleben.“ Erklärte dion ruhig und schaltet den Holoschirm wieder aus und richtet sich wieder an sie. „Sofia Valmet, du bist eine von uns.“
Dann machte er eine kleine Pause. Für sie war das nicht unbedingt was herausragendes was sich zu nennen lohnte...obwohl sie dieser Hinweis auf die Macht ein wenig störte. Wieso wusste sie nun auch nicht so.
Dann redete er wieder weiter und erzählte ihr etwas über ihre mögliche Zukunft, beziehungsweise erzählte er ihr das was nicht mehr sein könnte und wahrscheinlich wäre. Nun sie hatte darüber nicht viel nachgedacht, andererseits hatte sie sich schon immer gefragt was sein könnte. Dementsprechend war sie nicht sonderlich überrascht, auch wenn es sie nachdenklich stimmte.
Dann schien Dion fertig, der andere Mann hingegen, der ihr als Lee vorgestellt worden war, hatte die meiste Zeit über geschwiegen und nur dagesessen sie angesehen und zugehört.
Nun schien man von ihr eine Antwort zu erwarten.
"Mehr Freiheit?", fragte sie. "Habe ich die nicht jetzt schon?", fragte sie leise mit einem Anflug von sarkasmus und meinte dies im Hinblick auf ihren Dienst für die Republik gegen das diktatorische Imperium.
"Im Moment bin ich mir nicht so sicher, ob ich ihnen auch nur ein einziges Wort glauben kann.", gestand sie leise. "Ich hab nicht einmal wirklich eine Ahnung, was diese 'Jedi' sind oder was diese 'Macht' sein soll, von der sie da reden. Aber für mich klingt es so, als wollten sie das ich für sie arbeiten soll." In der Luft hing der unausgesprochene Nachsatz: 'und das ich für sie töten soll', einher ging damit das Gefühl, einer stillen Anklage und Enttäuschung, die sich gegen Dion und Lee richteten.