Dion arbeitet sich langsam zur Kommandobrücke vor, schlechte Lichtverhältnisse und Rauch behinderten sein vorankommen. Zweimal musste er seinen Astromech Droiden kontaktieren um die Sicherheitsprotokolle zu umgehen um die Feuerschotts zu öffnen . Zumindest hatte der Beschuss aufgehört doch das Schiff war bereits in einen schlechten Zustand, wenigsten musste er sich keine Lüge mehr einfallen lassen für den Hyperraum antrieb. Als Dion endlich das Schott zum Deck erreichte hielt er kurz inne um mit der Macht zu lauschen . Er hatte mit panischen oder wütenden Gefühlen hinter dieser Tür gerechnet aber er fühlte nichts , nur das vertraute Gefühl des Totes. Ein schlimmer Verdacht beschlich Dion und ohne zu Zögern betrat er das Deck. Sein Verdacht wurde bestätigt als er die hingerichtete jungen Offiziere sah . Nach der Art der Einschüsse waren die Piraten waren nicht wählerisch und hatten es anscheinend eilige oder sie waren zornig, Sie schossen einfach wahllos in die Ecke wo die Leute zusammengetrieben waren. Die Verzweiflung und die Angst dieser Menschen waren selbst im Tod noch deutlich anzusehen. Dion hatte solche Dinge schon im Krieg gesehen trotzdem ließ er sich in einem Sessel sinken . Er atmet tief durch und vergrub seine Gesicht hinter seinen Händen , er fühlte seine eigene Ohnmacht und die Enttäuschung gegenüber diesen Leuten. Diese neun Menschen die darauf vertraut haben das er sie rettet und nun tot waren legte sich wie ein schwerer Mantel über seine Schulter. Er fühlte auch seinen inneren Zorn gegen über den Piraten und die dunkle Seite der Macht die ihm erwacht und nach Vergeltung für diese toten Menschen schreit. Dion ist dieses Gefühl nicht fremd auch damals als er in Cantina Unschuldige ihn seinen Konflikt mit reinzog und deswegen starben , wurde er von der dunklen Seite berührt. Er hoffte es diesmal besser zumachen doch es sollte nicht so sein. Dion rang seinen Rachedurstig runter wie einen Schluck hochkommender Galle und sah sich auf den Deck um . Noch gab es einige hunderte lebende Menschen in dem Bauch des Schiffes ausharren und die gerettet werden mussten.
Dion ging zu der Serviceluke und holte sich sein Lichtschwert wieder das er sorgfältig am Gürtel verstaute. Doch ein Stöhnen ließ ihn ruckartig herumfahren und in Grundstellung des Soresu gehen. Doch statt des erwartendend Gegner war es Kapitän Nell'ta der ihn schwach von seine Kapitänssitz aus betrachtet. Nell'ta hielt sich mit der linken seinen Bauch während er mit der rechten sich ihm Sitz hielt. Seine Uniform war vom Bauch abwärts bereits mit Blut getränkt und sein Atem kämpfte stoßweise gegen die Schmerzen an . Dion steckte sein Schwert und rannte zu Kapitän Nell'ta um ihn zu stützen und sah sich die Wunde an. Der Blasterschuss wurde aus kürzester Entfernung abgefeuert und hat sich durch den Bauch nach hinten gefressen. Der Gestank von Kot und verbrannten Fleisch drangen tief in Dions Nase als er vorsichtig die zitternde Hand des Kapitäns weg hob. Tiefrotes Blut quoll aus der verbrannten Wunde , ein Zeichen das es auch die Leber erwischt hatte . Außerdem war der Bauch des Mannes bereits angeschwollen, Blut sammelt sich in seinen Bauch und er droht an seinem eigenen Blut zu Grunde zu gehen. Dion kannte sich mit erster Hilfe aus aber innere Verletzungen überstiegen seine Fähigkeiten und der Man brauchte mehr als einen Bactatank. Dion sah sich hastig nach einen erste Hilfe Kasten um, er brauchte ein Weile in diesem Chaos etwas zu finden doch zumindest konnte er ein gut ausgestattete Medicstation vorfinden . Dion öffnet hastig den Koffer und holte einen Einweg Injektor und spritzte dem Kapitän zuerst ein Schmerz beruhigendes Mittel . Nell'ta stöhnte kurz auf und röchelt dann etwas erleichtert und begann langsam wegzutreten. Dion klatschte ihn an der Wange und hielt ihn weiter bei Bewusstsein und redet auf ihn ein während er denn Sessel zurückfahren ließ.
Dion musste was gegen das Blut in seinen Bauch unternehmen also schnitt er einen Verbindungsschlauch von einem Injektor ab und verband sie mit einer Kanüle. Mit einer Schere schnitt er die Uniform des Kapitäns auf damit er besser an seinen Bauch zu kommen um die Kanüle anzusetzen. Am Bauch waren bereits die Verfärbungen durch die inneren Blutungen zu erkennen . Dion versuchte sich an die Notoperation zu erinnern die er in den Klonkriegen dabei gewesen ist und wo der Arzt die Kanüle angesetzt hat . Vorsichtig spannte er mit den Fingern die Haut und drückte die Kanüle durch die Bauchdecke, es war eine schmerzhafte Angelegenheit für den Kapitän der sich aufbäumte und ihn die Armlehne sich krallte, doch Dion hatte keine Wahl wenn er das Leben dieses Mannes retten wollte. Im ersten Moment dachte Dion das er etwas falsch gemacht hat doch floss das Blut rasanter und dunkler durch den Schlauch, er hatte es geschafft. Er wischte sich mit den Handrücken den Schweiß vom Gesicht doch , statt es besser zu werden hatte er nun mehr Dreck und Blut im Gesicht. Kapitän Nell'ta stöhnte und verdrehte die Augen , der Blutverlust ließ ihn schwächer werden. Dion legte abschließend den Man noch noch ein MTB an, eine medizinische Tarnfusionsarmschiene die dafür sorgt das er in der nächsten Stunde mit einem Blutersatzmittel für eine Weile versorgt wurde . Dennoch musste der Man in die OP wenn er nicht an seinen inneren Blutungen sterben sollte.
Plötzlich durchfuhr das Schiff eine weiter Eruption und Dion vermutet das die Flotte den Beschuss wieder aufgenommen hat . Ein Blick aus der Kanzel verriet ihm das die Explosion von der Sygna stammt . Mehrere Kleiner Sprengung beförderten ein gewaltiges Teil des Schiffes in den Weltraum und offenbarten den nackten Rumpf der Sygna. Dann folgte eine Welle weitere kleinere Explosionen die schimmernde Teile verstreuten. Anscheinend versuchten die Piraten die Traktorstrahlen zu irritieren , denn ein kleines Fluchtschiff schoss nun aus dem Bauch des Schiffes und versuchte der Flotte zu entkommen . Die X-Flügler Staffel nahm die Verfolgung wie ein Schwarm wütender Hornissen auf.
Dion suchte das Kommunikation Pult auf und versuchte sich dort zurechtzufinden, es war einiges anders als auf alten Venator Zerstörern doch konnte nach einigen herumprobieren zumindest auf die innere Holoüberwachung und auf die Kommunikation zugreifen. Die Holoüberwachung zeigten eine ganze Reihe verschiedener Bilder aus den Unterschiedlichsten Blickwinkeln . Dion sah Schotts die aufgeschweißt wurden und Einsatzkräfte der Allianz begannen sich durchzwängen . Er konnte ein Blick in die große Lazarettsaal werfen wo eine Panik ausgebrochen sein musste und die Massen erst langsam begannen sich wieder zu beruhigen. Das nächste Bild zeigte das einäugige Mädchen wie es zwischen einigen toten Piraten hin und her ging und sich ihrer Tode durch Kopfschüsse vergewissert. Dion war von diesem Akt übertriebener Brutalität von dem jungen Mädchen ebenso angewidert wie überrascht. Dion riss sich von diesem Szenario los und suchte weiter er musste die restliche Piraten finden und verhindern das sie nochmal so etwas wie hier auf den Deck anrichten. Der Jedi wurde mit der Holokamera im Hangar fündig , sie waren nur noch zu viert mit einer Geisel unterwegs und Horms war auch unter ihnen. Schnell wurde klar was ihm Sinn hatten, sie wollen seinen Frachter kapern und von hier fliehen. Eigentlich machte sich Dion keine Illusionen das sie hier wegkommen würden aber er will nicht das auch diese Geisel sterben musste und die Rebellenflotte seinen Frachter zerstörten. Unerwartete Hilfe kam in Form eines X-Flüglers der langsam in den Hangar gleitet und hinter einigen Containern landet . Dion erkannte sofort Lee's X-Flügler Kennung und auch die Piraten sahen ihn und verteilten sich sofort auf dem Gelände. Dion hatte gehofft das Lee die Piraten bemerken würde doch anscheinend versuchte einer der Männer den Jedi in Gespräche zu verwickeln. Dion wittert die sofort die Falle griff sofort zu seinen Kommunikator und funkte Lee an , ein gedämpftes Rauschen zeigte das die Funkübertragung noch immer von den eigenen Leuten gestört wurde. Der alte Jedi sprang auf und rannte zur Kanzel und suchte das nächste Schiff was um die Sunset seine Bahnen zog . Schnell zog er eine Leuchtfackel aus seinem Allzweckgürtel und entfachte grelles grünes Leuchtfeuer das die ganze Kanzel hell erleuchtet. Dion zog sein Lichtschwert und aktivierte es und schwenkte es während er mit seiner anderen Hand unmissverständlich ein Zeichen formt das er funken will. Dion konnte nur grobe Umrisse in der Kanzel der Fregatte sehen doch er konnte nun Bewegung ausmachen. Dennoch dauert es ein gefühlte Ewigkeit als das dumpfe Rauschen aus dem Kommunikator verschwand und sich der Fregattenoffizier zu Worte meldet. Dion verlor keine Zeit und ignorierte die Frage und wählte Lees Frequenz. Auf den Holoschirm folgte Lee den Mann der sich scheinbar als Flüchtling ausgab und übersah Horms wie er gerade von der Seite mit einem Trando Stachelschwein auf ihn zielt. Dion brüllte nur noch in den Kommunikator „ Lee Rechts von dir !“
* Trando Stachelschwein , ist eine Raketengranate in Form einer Stachelkeule die aus der Trandoschanischen Waffenfabrik stammt und für kleine weiche Ziele zu Jagd entworfen wurde. Die Raketengranate kann einfach mit einen Unterläufer oder mit einer Modifikation direkt aus dem Blasterlauf abgefeuert werden. Durch dieses einfache Konzept erfreut es sich ein schnell wachsender Beliebtheit in der Unterwelt und bei Terroristen. Einmal abgefeuert bewegt sich das Projektil mit 400m/s und detoniert in einer vorgegebenen Sicherheitsdistanz und streut in einem Kegelförmigen Radius von 60-90 Grad auf 10-20m seinen Namengebenden Stachelprojektile aus. Wegen der relativ sehr billigen Herstellungsweise und verheerende Wirkung auf ungepanzerte Ziele ist die Waffe in der Öffentlichkeit geächtet und verboten.
Dion ging zu der Serviceluke und holte sich sein Lichtschwert wieder das er sorgfältig am Gürtel verstaute. Doch ein Stöhnen ließ ihn ruckartig herumfahren und in Grundstellung des Soresu gehen. Doch statt des erwartendend Gegner war es Kapitän Nell'ta der ihn schwach von seine Kapitänssitz aus betrachtet. Nell'ta hielt sich mit der linken seinen Bauch während er mit der rechten sich ihm Sitz hielt. Seine Uniform war vom Bauch abwärts bereits mit Blut getränkt und sein Atem kämpfte stoßweise gegen die Schmerzen an . Dion steckte sein Schwert und rannte zu Kapitän Nell'ta um ihn zu stützen und sah sich die Wunde an. Der Blasterschuss wurde aus kürzester Entfernung abgefeuert und hat sich durch den Bauch nach hinten gefressen. Der Gestank von Kot und verbrannten Fleisch drangen tief in Dions Nase als er vorsichtig die zitternde Hand des Kapitäns weg hob. Tiefrotes Blut quoll aus der verbrannten Wunde , ein Zeichen das es auch die Leber erwischt hatte . Außerdem war der Bauch des Mannes bereits angeschwollen, Blut sammelt sich in seinen Bauch und er droht an seinem eigenen Blut zu Grunde zu gehen. Dion kannte sich mit erster Hilfe aus aber innere Verletzungen überstiegen seine Fähigkeiten und der Man brauchte mehr als einen Bactatank. Dion sah sich hastig nach einen erste Hilfe Kasten um, er brauchte ein Weile in diesem Chaos etwas zu finden doch zumindest konnte er ein gut ausgestattete Medicstation vorfinden . Dion öffnet hastig den Koffer und holte einen Einweg Injektor und spritzte dem Kapitän zuerst ein Schmerz beruhigendes Mittel . Nell'ta stöhnte kurz auf und röchelt dann etwas erleichtert und begann langsam wegzutreten. Dion klatschte ihn an der Wange und hielt ihn weiter bei Bewusstsein und redet auf ihn ein während er denn Sessel zurückfahren ließ.
Dion musste was gegen das Blut in seinen Bauch unternehmen also schnitt er einen Verbindungsschlauch von einem Injektor ab und verband sie mit einer Kanüle. Mit einer Schere schnitt er die Uniform des Kapitäns auf damit er besser an seinen Bauch zu kommen um die Kanüle anzusetzen. Am Bauch waren bereits die Verfärbungen durch die inneren Blutungen zu erkennen . Dion versuchte sich an die Notoperation zu erinnern die er in den Klonkriegen dabei gewesen ist und wo der Arzt die Kanüle angesetzt hat . Vorsichtig spannte er mit den Fingern die Haut und drückte die Kanüle durch die Bauchdecke, es war eine schmerzhafte Angelegenheit für den Kapitän der sich aufbäumte und ihn die Armlehne sich krallte, doch Dion hatte keine Wahl wenn er das Leben dieses Mannes retten wollte. Im ersten Moment dachte Dion das er etwas falsch gemacht hat doch floss das Blut rasanter und dunkler durch den Schlauch, er hatte es geschafft. Er wischte sich mit den Handrücken den Schweiß vom Gesicht doch , statt es besser zu werden hatte er nun mehr Dreck und Blut im Gesicht. Kapitän Nell'ta stöhnte und verdrehte die Augen , der Blutverlust ließ ihn schwächer werden. Dion legte abschließend den Man noch noch ein MTB an, eine medizinische Tarnfusionsarmschiene die dafür sorgt das er in der nächsten Stunde mit einem Blutersatzmittel für eine Weile versorgt wurde . Dennoch musste der Man in die OP wenn er nicht an seinen inneren Blutungen sterben sollte.
Plötzlich durchfuhr das Schiff eine weiter Eruption und Dion vermutet das die Flotte den Beschuss wieder aufgenommen hat . Ein Blick aus der Kanzel verriet ihm das die Explosion von der Sygna stammt . Mehrere Kleiner Sprengung beförderten ein gewaltiges Teil des Schiffes in den Weltraum und offenbarten den nackten Rumpf der Sygna. Dann folgte eine Welle weitere kleinere Explosionen die schimmernde Teile verstreuten. Anscheinend versuchten die Piraten die Traktorstrahlen zu irritieren , denn ein kleines Fluchtschiff schoss nun aus dem Bauch des Schiffes und versuchte der Flotte zu entkommen . Die X-Flügler Staffel nahm die Verfolgung wie ein Schwarm wütender Hornissen auf.
Dion suchte das Kommunikation Pult auf und versuchte sich dort zurechtzufinden, es war einiges anders als auf alten Venator Zerstörern doch konnte nach einigen herumprobieren zumindest auf die innere Holoüberwachung und auf die Kommunikation zugreifen. Die Holoüberwachung zeigten eine ganze Reihe verschiedener Bilder aus den Unterschiedlichsten Blickwinkeln . Dion sah Schotts die aufgeschweißt wurden und Einsatzkräfte der Allianz begannen sich durchzwängen . Er konnte ein Blick in die große Lazarettsaal werfen wo eine Panik ausgebrochen sein musste und die Massen erst langsam begannen sich wieder zu beruhigen. Das nächste Bild zeigte das einäugige Mädchen wie es zwischen einigen toten Piraten hin und her ging und sich ihrer Tode durch Kopfschüsse vergewissert. Dion war von diesem Akt übertriebener Brutalität von dem jungen Mädchen ebenso angewidert wie überrascht. Dion riss sich von diesem Szenario los und suchte weiter er musste die restliche Piraten finden und verhindern das sie nochmal so etwas wie hier auf den Deck anrichten. Der Jedi wurde mit der Holokamera im Hangar fündig , sie waren nur noch zu viert mit einer Geisel unterwegs und Horms war auch unter ihnen. Schnell wurde klar was ihm Sinn hatten, sie wollen seinen Frachter kapern und von hier fliehen. Eigentlich machte sich Dion keine Illusionen das sie hier wegkommen würden aber er will nicht das auch diese Geisel sterben musste und die Rebellenflotte seinen Frachter zerstörten. Unerwartete Hilfe kam in Form eines X-Flüglers der langsam in den Hangar gleitet und hinter einigen Containern landet . Dion erkannte sofort Lee's X-Flügler Kennung und auch die Piraten sahen ihn und verteilten sich sofort auf dem Gelände. Dion hatte gehofft das Lee die Piraten bemerken würde doch anscheinend versuchte einer der Männer den Jedi in Gespräche zu verwickeln. Dion wittert die sofort die Falle griff sofort zu seinen Kommunikator und funkte Lee an , ein gedämpftes Rauschen zeigte das die Funkübertragung noch immer von den eigenen Leuten gestört wurde. Der alte Jedi sprang auf und rannte zur Kanzel und suchte das nächste Schiff was um die Sunset seine Bahnen zog . Schnell zog er eine Leuchtfackel aus seinem Allzweckgürtel und entfachte grelles grünes Leuchtfeuer das die ganze Kanzel hell erleuchtet. Dion zog sein Lichtschwert und aktivierte es und schwenkte es während er mit seiner anderen Hand unmissverständlich ein Zeichen formt das er funken will. Dion konnte nur grobe Umrisse in der Kanzel der Fregatte sehen doch er konnte nun Bewegung ausmachen. Dennoch dauert es ein gefühlte Ewigkeit als das dumpfe Rauschen aus dem Kommunikator verschwand und sich der Fregattenoffizier zu Worte meldet. Dion verlor keine Zeit und ignorierte die Frage und wählte Lees Frequenz. Auf den Holoschirm folgte Lee den Mann der sich scheinbar als Flüchtling ausgab und übersah Horms wie er gerade von der Seite mit einem Trando Stachelschwein auf ihn zielt. Dion brüllte nur noch in den Kommunikator „ Lee Rechts von dir !“
* Trando Stachelschwein , ist eine Raketengranate in Form einer Stachelkeule die aus der Trandoschanischen Waffenfabrik stammt und für kleine weiche Ziele zu Jagd entworfen wurde. Die Raketengranate kann einfach mit einen Unterläufer oder mit einer Modifikation direkt aus dem Blasterlauf abgefeuert werden. Durch dieses einfache Konzept erfreut es sich ein schnell wachsender Beliebtheit in der Unterwelt und bei Terroristen. Einmal abgefeuert bewegt sich das Projektil mit 400m/s und detoniert in einer vorgegebenen Sicherheitsdistanz und streut in einem Kegelförmigen Radius von 60-90 Grad auf 10-20m seinen Namengebenden Stachelprojektile aus. Wegen der relativ sehr billigen Herstellungsweise und verheerende Wirkung auf ungepanzerte Ziele ist die Waffe in der Öffentlichkeit geächtet und verboten.