Sansa verhielt sich merkwürdig. Kurzzeitig hatte Zane Angst, Sie würde gleich wieder vor ihm zusammenbrechen, doch scheinbar hatte Sie nur ein Problem mit der Situation und wollte Worte aussprechen, die von ihrem Körper zurückgehalten wurden. Doch Sie sprach; antwortete ihm auf seine Fragen und erzählte ihm alles was er wissen wollte, auch wenn es Ihr wirklich nicht leicht zu fallen schien. Er sah Sie die ganze Zeit über an, blickte ihr in die Augen und bemerkte ihre Körpersprache. Er selbst lehnte sich leicht an der hüfthohen Steinmauer an, die den Weg begrenzten. Leicht vergrub er seine Hände in das saftige Gras, dass direkt dahinter auf aufgeschütteter Erde wuchs, während er sich abstützte. Er konnte den Schmerz der Jedi fühlen, während Sie sprach und als Sie schließlich ihre Lippen schloss und ihn anblickte, scheinbar gespannt auf seine Reaktion, löste er sich wieder von der Mauer und dem Gras, stellte sich aufrecht vor Sie und umarmte Sie von Herzen. Eine scheinbare Ewigkeit verharrte er so, ohne etwas zu sagen und ohne sich von ihr zu lösen, auch wenn es tatsächlich nur einige Sekunden waren, ehe er wieder Abstand zwischen ihre Körper brachte und nur seine Hände auf ihren Schultern ruhen lies.
"Du bist nicht krank." Er blickte Sie aufmerksam an und lächelte gütig. "Du bist ein wunderbares Wesen. Du sagst mir, ich hätte eine Gabe. Vielleicht habe ich das, doch im Vergleich zu dem was das Universum... die Macht... dir gibt, bin ich nur ein Sandkorn auf Tatooine. Die hast mich befreit, von meiner Suche nach dem, was stehts vor mir lag und hast mir gezeigt, dass mein Weg gerade erst begonnen hat. Danke." Er nahm die Hände wieder zu sich und lehnte sich erneut an den kühlen Stein hinter sich. Er überlegte kurz um seine Worte richtig zu wählen. "Du musst dich nicht fürchten. Selbst wenn die Bilder, die du siehst, furchtbar sind, so ist es doch nur in dein Kopf, der Sie dir zeigt. Die Macht... es ist, als wüsste ich davon, nur kann ich es nicht in Worte fassen. Die Macht zeigt dir vielleicht die Zukunft die kommt, vielleicht aber auch nur die Zukunft, vor der du dich fürchtest." Er dachte über seine Worte nach und auch über das was Sansa zuvor gesagt hatte. "Darth Vesperum... Nein, ich habe das noch nie zuvor gehört, doch ich habe von Darth Sidious gehört und wenn dieser Vesperum auch nur ansatzweise so ist, werden wir ihn aufhalten. Doch jetzt ist erst mal etwas Anderes wichtiger."
Er ging zu dem großen Eingang und stellte sich davor. Dann blickte er zu Sansa und grinste. "Schließlich muss ich ein Jedi werden!"
"Du bist nicht krank." Er blickte Sie aufmerksam an und lächelte gütig. "Du bist ein wunderbares Wesen. Du sagst mir, ich hätte eine Gabe. Vielleicht habe ich das, doch im Vergleich zu dem was das Universum... die Macht... dir gibt, bin ich nur ein Sandkorn auf Tatooine. Die hast mich befreit, von meiner Suche nach dem, was stehts vor mir lag und hast mir gezeigt, dass mein Weg gerade erst begonnen hat. Danke." Er nahm die Hände wieder zu sich und lehnte sich erneut an den kühlen Stein hinter sich. Er überlegte kurz um seine Worte richtig zu wählen. "Du musst dich nicht fürchten. Selbst wenn die Bilder, die du siehst, furchtbar sind, so ist es doch nur in dein Kopf, der Sie dir zeigt. Die Macht... es ist, als wüsste ich davon, nur kann ich es nicht in Worte fassen. Die Macht zeigt dir vielleicht die Zukunft die kommt, vielleicht aber auch nur die Zukunft, vor der du dich fürchtest." Er dachte über seine Worte nach und auch über das was Sansa zuvor gesagt hatte. "Darth Vesperum... Nein, ich habe das noch nie zuvor gehört, doch ich habe von Darth Sidious gehört und wenn dieser Vesperum auch nur ansatzweise so ist, werden wir ihn aufhalten. Doch jetzt ist erst mal etwas Anderes wichtiger."
Er ging zu dem großen Eingang und stellte sich davor. Dann blickte er zu Sansa und grinste. "Schließlich muss ich ein Jedi werden!"