Vesperum spürte die Hand, voller Lebendigkeit, um sein Handgelenk, wie sie sein Fleisch langsam empor-riss in einen neuen Stand. Seine Aura überspielte auf sie; Kälte, frostig gierenden umgab sie das Fleisch der jungen. Dieser Frost entführte unheilig ihr Leben und zog es in Vesperum ab, in dieses schwarzes Loch aus Hass. Seine Berührung war die Feder eines schwarzes Flügels, welche sanft über die Haut strich und dabei tiefe Wunden schnitt. Ohne seine schwarze Aura gäbe es ihn nicht mehr, sein schwarzes Blut, vertrieben durch einen schwarzen Stern in ihm. Der unbesiegte Dämon, welcher das Leben verneinte, es nahm und verwarf, um es neu zu definieren. Älter als das Licht war seine Präsenz, dunkler als die Nacht, unsichtbar, keine Hülle und kein Gesicht war schauerlich sein Angesicht in der Berührung. Betäubend, verführend und entweihend war sein Leben. Sein Himmel war eine Lüge, welche als Wahrheit daherkam und mit seiner Kälte verlockte, wie auch abstieß.
Es war seltsam, dass er als mächtiges Wesen - das ewiglich verdorben war -, welches nicht mehr von dieser Welt war, Hilfe suchte. Kurz kniff der Lord seine Augen zusammen, um Ilaras Bewegungen zu fixieren, die anmutig flüssig waren, im Gegensatz zu seinen entrückten und steifen Rythmen. Schmerz in seinen Muskeln, seiner Seele und seiner Haltung. Es schmerzte, wieder aufrecht zu stehen mit all der Belastung. Doch, der dunkle Lord zwang sich, mit seinem Willen und seinen finsteren Kräften wagemutig im Stand zu verweilen, bis seine Beine wieder ihren Platz als Werkzeuge des Ganges gefunden hatten. Ilara ließ ab und hielt wieder die Artefakte, die er ihr aufgetragen hatte. Darth Vesperum stand, wie die dunkle Säule fest und unbesiegt auf Korriban, zerschlissen zwischen schwarzem Leinen und weiß/grauer Haut, war er immer noch da, geschaffen aus der Finsternis als verzehrender Geist, welche eine Heimsuchung sein würde: Für Ilara. Für das Imperium. Für die Galaxis. Es lächelte finster dankend in die Richtung seiner Dienerin. "Danke," formulierte er kratzend, fast widerwillig mit einem sarkastischen Unterton. Es war alles, was es sagte, bevor es wieder gegen den Horizont wankte. Denn es hatte etwas gespürt, dass lebendige Wesen - außerhalb des Wesenswelt von Korriban - eingetroffen waren. Das quasitote Leben in Form eines schattenhaften Dämons suchte seinen Weg fortan. Seine willensstarke Aura vertrieb inzwischen den Sandsturm um die beiden, schlug ihn zurück, so dass eine Art freier Raum um die beiden entstandt. Vesperum, erfüllt von Schmerz und Hass, hatte genug von diesem reibenden Sand. Der Wille verdrängte ihn, mit ihm schob er kleinere Sandwellen von sich.
Die brennenden Sonnen standen über den beiden, die weiter ihren Weg suchten, immer weiter in Richtung der alten, verfallenen und ruinierten Gebäude am Horizont. Die alte Stadt der Sith erwartete sie, denn dort hoffte Vesperum seiner Vision von Rettung Wahrheit zu verleihen. Sein entweihender Blick fiel zurück mit seinen gelb-schwarzen Augen, um Ilara aufzufordern, zu folgen. Er musste nichts sagen, sein Wille fokussierte ihren Geist, umschloss diesen mit all seiner Kälte und der verlockende Schrecken zog auch sie. Dennoch blieb es ihre Entscheidung, den Weg mit ihm zu gehen.
Ohne Wissen der beiden, wurden sie beobachtet von alten Kreaturen, die Korriban selbst dienten, verlassen von allem Glück und untot, wie die Idee eines Sith. Diese Welt mit ihrer Korruption tat ihr übriges dazu, dass diese Wesen böse waren. Doch diese Wesen schienen, wie Tukata und Shiracks den dunklen Herren zu akzeptieren, der sich mit seiner schwarzen Gestalt durch die Wüste schob. Seine Präsenz war Schutz auf dieser Antiwelt. Vielleicht war er die neue Korruption, welche Korriban verlassen sollte, eben ein Teil jener Welt, welche in die Galaxis als Samen des Unheil entsendet wurde. Kurz sowie eilig huschte an Ilara ein Tukata vorbei, der die Aura von Vesperum erhaschen, erschnüffeln wollte und verschwand wieder im Nichts des Wüstensturmes.
Es war seltsam, dass er als mächtiges Wesen - das ewiglich verdorben war -, welches nicht mehr von dieser Welt war, Hilfe suchte. Kurz kniff der Lord seine Augen zusammen, um Ilaras Bewegungen zu fixieren, die anmutig flüssig waren, im Gegensatz zu seinen entrückten und steifen Rythmen. Schmerz in seinen Muskeln, seiner Seele und seiner Haltung. Es schmerzte, wieder aufrecht zu stehen mit all der Belastung. Doch, der dunkle Lord zwang sich, mit seinem Willen und seinen finsteren Kräften wagemutig im Stand zu verweilen, bis seine Beine wieder ihren Platz als Werkzeuge des Ganges gefunden hatten. Ilara ließ ab und hielt wieder die Artefakte, die er ihr aufgetragen hatte. Darth Vesperum stand, wie die dunkle Säule fest und unbesiegt auf Korriban, zerschlissen zwischen schwarzem Leinen und weiß/grauer Haut, war er immer noch da, geschaffen aus der Finsternis als verzehrender Geist, welche eine Heimsuchung sein würde: Für Ilara. Für das Imperium. Für die Galaxis. Es lächelte finster dankend in die Richtung seiner Dienerin. "Danke," formulierte er kratzend, fast widerwillig mit einem sarkastischen Unterton. Es war alles, was es sagte, bevor es wieder gegen den Horizont wankte. Denn es hatte etwas gespürt, dass lebendige Wesen - außerhalb des Wesenswelt von Korriban - eingetroffen waren. Das quasitote Leben in Form eines schattenhaften Dämons suchte seinen Weg fortan. Seine willensstarke Aura vertrieb inzwischen den Sandsturm um die beiden, schlug ihn zurück, so dass eine Art freier Raum um die beiden entstandt. Vesperum, erfüllt von Schmerz und Hass, hatte genug von diesem reibenden Sand. Der Wille verdrängte ihn, mit ihm schob er kleinere Sandwellen von sich.
Die brennenden Sonnen standen über den beiden, die weiter ihren Weg suchten, immer weiter in Richtung der alten, verfallenen und ruinierten Gebäude am Horizont. Die alte Stadt der Sith erwartete sie, denn dort hoffte Vesperum seiner Vision von Rettung Wahrheit zu verleihen. Sein entweihender Blick fiel zurück mit seinen gelb-schwarzen Augen, um Ilara aufzufordern, zu folgen. Er musste nichts sagen, sein Wille fokussierte ihren Geist, umschloss diesen mit all seiner Kälte und der verlockende Schrecken zog auch sie. Dennoch blieb es ihre Entscheidung, den Weg mit ihm zu gehen.
Ohne Wissen der beiden, wurden sie beobachtet von alten Kreaturen, die Korriban selbst dienten, verlassen von allem Glück und untot, wie die Idee eines Sith. Diese Welt mit ihrer Korruption tat ihr übriges dazu, dass diese Wesen böse waren. Doch diese Wesen schienen, wie Tukata und Shiracks den dunklen Herren zu akzeptieren, der sich mit seiner schwarzen Gestalt durch die Wüste schob. Seine Präsenz war Schutz auf dieser Antiwelt. Vielleicht war er die neue Korruption, welche Korriban verlassen sollte, eben ein Teil jener Welt, welche in die Galaxis als Samen des Unheil entsendet wurde. Kurz sowie eilig huschte an Ilara ein Tukata vorbei, der die Aura von Vesperum erhaschen, erschnüffeln wollte und verschwand wieder im Nichts des Wüstensturmes.