Die Gedanken waren so dunkel, wie das Getränk in dem wohlgefallenen Kristallglas in seiner Hand. Immer wieder schwenkte der Admiral jenes Gefäß, um die sich bewegende Flüssigkeit darin zu betrachten, doch er trank keinen einzigen Schluck. Nur der bittersüße Duft tanzte zu seiner Nase herauf. Ein Duft, der die trüben Gedanken nicht vertreiben konnte aber dazu einlud, sich für einen Moment weniger mit diesen beschäftigen zu müssen, da eine angenehme Taubheit einsetzen würde. Mit einem Donner setzte Vaash vor sich auf dem Tisch ab. Nicht heute, nicht mehr, wenn das Schicksal sich zeigen wollte und ein Opfer verlangte, wie es die alten Legenden und Mythen beschrieben. Niemand entkam dem Tribut an das Schicksal. Vaash glaubte sich in einer solchen Legende, da das Schicksal sich in vielerlei Dingen zeigte; allen voran in diesem abartigen Teufel, der seine Seele als Faustpfand besaß. Vaash wollte fliehen, doch sein Stolz und sein Herz hielten ihn hier, denn alles, was er tat, würde auf seine Familie durchschlagen, so glaubte er. Nicht nur die Geschichte beurteilte ihn, sondern auch dieser Teufel und sein inzwischen verdorbenes und verfaulendes Reich, dass nach mordlustiger Verwesung roch. Er vermisste die Augenblicke, wo sich ein Kampf lohnte, wo sich ein Sieg erreichbar zeigte und wertvoll war aber ein Sieg in dieser Zeit war so leer, wie jede Hoffnung auf eine tiefere Bedeutung gegenüber dem Schicksal. Alles war verloren, längst aufgegeben zwischen den Konflikten, den Weltanschauungen und dem elenden Hass, der selbst jenes Fundament der Gesellschaft zerriss.
Dieses Fundament war es, was Vaash retten wollte, nicht um seiner selbst willen, sondern für seine Familie, die zerrissen war, wie die Galaxis. Seine Tochter Lucrezia redete kein Wort mehr mit ihm, seitdem Tag, als er erneut die Uniform angezogen hatte und bestrafte ihn damit, dass sie für das Imperium an einem geheimen Ort arbeitete. Inzwischen war sie angesehenen Wissenschaftlerin der Bio-Chemie. Er konnte nicht wissen, dass sie an der Vernichtung von jenem Fundament arbeitete, welches Vaash zu schützen glaubte und es dies tat, um ihren Vater zu retten, denn je früher der Krieg endete und jede Möglichkeit für einen Krieg unmöglich war, so konnte ihr Vater endlich die Uniform ausziehen. Lucrezia sprach deshalb nicht mehr mit ihm aber er konnte dies nicht wissen. Das Schicksal forderte seinen Tribut und jede Handlung sowie Verfehlung hatte ihre Konsequenz, denn alles, was Vaash tat, infzierte früher oder später alle um ihn herum. Seine geschiedene Frau schrieb ihm gelegentlich aber konnte diese frostige Kälte nicht ertragen, die Vaash umfing, wenn er erneut in den Krieg ziehen musste. Sie konnt es nicht mehr aushalten, wie gleichgültig er einfach loszog und seine Familie zurückließ aber beide Menschen verband noch immer ein Band aus Liebe und Hoffnung, dass dieser Krieg vielleicht einfach enden würde. Sie wollte, dass ihr Tiberius einfach nach Hause kam aber sie konnte nicht mehr warten und lebte nun im Kern auf einer ihm unbekannten Welt, fast so, als ob er nie nach Hause kommen dürfe. Sein Aurelius ist in den Imperialen Geheimdienst aufgenommen worden und wurde ihm unbekannten Aufgaben zugeteilt, über die er selbstverständlich nicht einmal mit seinem Vater sprechen konnte. Warum gerade er? Es ergab keinen Sinn, dass ein feinfühliger Mensch, wie sein Sohn, sich Isards Terrorapparat anschloss und dies wissentlich. Dies schmerzte den alten Admiral, der seine Kinder nicht mehr verstand. Was hatte Isard damit zu tun? Sie musste etwas damit zutun haben. Doch sein Sohn machte keine Auskünfte dazu, sondern arbeitete zumindest sicher von Coruscant aus. Wenigstens sprachen sie gelegentlich. Dieser Krieg hatte ihm jede klare Absicht vernebelt, jede klare Entscheidung unwegbar gemacht und alles in diesem dunklen Dunst verschleiert, dass nichts mehr wirklich Sinn ergab.
War dies der Wahnsinn, der Abgrund, den ein Offizier eines Tages betreten musste? War es das Grauen dieser einsamen Stille, das ihn jetzt heimsuchte, um ihn dafür zu bestrafen, dass er die Galaxis einem Teufel ausgeliefert hatte, in der dummen und naiven Hoffnung, dass er alles ordnen würde und das Imperium siegen würde? Welches Imperium? Ein Imperium, welches jegliche Absicht deutlich gemacht hatte, alles brennen zu lassen, nur um nicht zu vergehen oder vielleicht um zu strafen? Schwer war es für Vaash klare Vorstellungen von Richtig oder Falsch zu entwickeln, denn es gab sie einfach nicht mehr für ihn, denn alles vernebelt durch diese stolze Vernunft, einfach weiter zu machen, damit wenigstens etwas vor der Geschichte und seiner Familie blieb; ein wenig Gesellschaft und Zivilsation. Doch Vaash fürchtete längst, dass nichts bleiben würde und er seine Seite im Untergang gewählt hatte, der früher oder später über sie alle hereinbrechen würde, egal, was er nun wollte und sich erhoffte. Selbst seine Familie war verwickelt und verfangen in diesem verdammten Imperium, dass noch immer (und fälschlicherweise) Weisheit in einem Krieg sah, der von Anfang an verloren war, als Alderaan vernichtet wurde. Alderaan, ein Moment, der Tiberius Vaash sehr wohl bewusst war, doch stets hatte er den Gedanken verdrängt, dass Abermilliarden von Menschen aufschrien und vergingen. Eine Welt der Hochkultur, ein Zentrum der Geschichte und Zivilisation, einfach vernichtet, aus einer militärischen und politischen Erwägung, einer kalten und bösartigen Erwägung, dass dies den Frieden in der Galaxis sichern würde, denn Angst und Terror sollten das Band sein, welches einen Krieg unmöglich machte. Eine Narretei, die selbst Vaash einsah und längst hatte er Tränen in seinen Augen, die sich nicht zeigen wollten aber sie waren dort. All die Toten für ein Imperium, welches niemanden mehr wirklich verband, sondern Welten hinabriss, in einen Schlund aus Fanatismus und Gewalt. Tiberius Vaash stand für eine bürgerliche Ordnung, wollte die Welten vor Verbrechen und Chaos bewahren, und doch brachte er nun selbst jenes Verbrechen und Chaos. Doch sein Stolz verbot diese Erkenntnis zu akzeptieren, hinterließ nur diesen kalten Gruß der verzweifelten Hoffnung, dass es ein Danach, einen Neuanfang in einer möglicherweise erneut geeinten Galaxis geben würde; aber womöglich keinen Neuanfang für sich, denn Vaash wusste, dass ihn der Galgen erwarten würde, denn das Imperium hatte ihn berufen und der Teufel griff nach allem, was noch von seinem Selbst geblieben war, denn er brauchte seine Fähigkeiten, seine verteufelten Fähigkeiten, auf die er nun spuckte und mit einem Satz flog ein Speicheltropfen in das Glas mit der braun-dunklen Flüssigkeit. Hätte er seinen Stolz begraben, hätte er seinen Wunsch nach einem Sieg begraben, denn wäre diese Albtraum endlich vorbei aber der Albtraum hielt ihn fest gefangen, denn alles woran Vaash noch glauben wollte, war ein Immer-Weiter, damit wenigstens etwas blieb, was er beeinflussen konnte, wenn auch nicht zum Guten, somit hatte der einst stolze Imperiale, der einen Traum von einer geeinten, gesetzestreuen und sicheren Galaxis gehabt hatte, zumindest vor der Geschichte seinen Platz, damit seine Kinder diesen nicht mehr einnehmen mussten. Diese Hölle gehörte ihm vorerst allein und verwehrte jedem anderen den Zugang, um andere bessere Seelen zu retten.
In diesem Augenblick trat Cassio Acchetia ein. Vaash blickte mit glasigen Augen auf. Er war der Erste. "Sie sind der Erste," stellte Vaash mit krauchender Stimme fest. Eine Feststellung. Ein bitteres Schmunzeln legte sich auf die Lippen des alten Raumbären. Er musterte den Vizeadmiral und man konnte ihm ansehen, dass ein großes Gewicht auf seiner Seele lag, denn Vaash sah so etwas, als guter Anführer musste man dies sehen. Doch Acchetia war bereits mit Vaash in der Hölle angekommen, jeder auf seine Weise und doch waren sie Genossen des trostlosen Augenblicks und Vaash musste ihm dem Zugang zur Hölle nicht mehr verwehren, denn beide hatten längst gewählt, indem sie einfach weiter machten. "Der Appetit kommt eventuell, Acchetia. Mit etwas Glück...," versuchte Tiberius Vaash einen fürsorglichen Eindruck zu machen. "Entschuldigung akzeptiert," nahm er die Entschuldigung an und deutete auf den freien Stuhl neben sich, der bereits von einem Droiden zurückgezogen wurde. Der Droide wirkte poliert und trug auf seinem Metallarm ein edles Serviertuch. "Ihr Platz, Sir," sagte die Droidenstimme, wobei sich die Maschine leicht verbeugte, um eine Demutsgeste zu zeigen. "Schlechte Neuigkeiten sind in diesen Tagen nichts Ungewöhnliches. Darf ich fragen, was sie derartig betroffen hat?" Eine Frage, die Vaash vorsichtig stellte, indem er seine Stimme absenkte und den aufrichtig-festen Blickkontakt zum Vizeadmiral suchte, was sich als schwerlich erwies, da Acchetia den Blick nicht erwiederte. Ein wenig Menschlichkeit wollte er sich leisten, bevor er die noch schrecklicheren Optionen offenbarte, die sie als Kommandoebene erwarten würde. Zum Glück blieb noch Zeit dafür, da diese kriegswütige Sloane noch nicht eingetroffen war, so dass Zeit für diese sensiblen Zwischentöne blieb.
Dieses Fundament war es, was Vaash retten wollte, nicht um seiner selbst willen, sondern für seine Familie, die zerrissen war, wie die Galaxis. Seine Tochter Lucrezia redete kein Wort mehr mit ihm, seitdem Tag, als er erneut die Uniform angezogen hatte und bestrafte ihn damit, dass sie für das Imperium an einem geheimen Ort arbeitete. Inzwischen war sie angesehenen Wissenschaftlerin der Bio-Chemie. Er konnte nicht wissen, dass sie an der Vernichtung von jenem Fundament arbeitete, welches Vaash zu schützen glaubte und es dies tat, um ihren Vater zu retten, denn je früher der Krieg endete und jede Möglichkeit für einen Krieg unmöglich war, so konnte ihr Vater endlich die Uniform ausziehen. Lucrezia sprach deshalb nicht mehr mit ihm aber er konnte dies nicht wissen. Das Schicksal forderte seinen Tribut und jede Handlung sowie Verfehlung hatte ihre Konsequenz, denn alles, was Vaash tat, infzierte früher oder später alle um ihn herum. Seine geschiedene Frau schrieb ihm gelegentlich aber konnte diese frostige Kälte nicht ertragen, die Vaash umfing, wenn er erneut in den Krieg ziehen musste. Sie konnt es nicht mehr aushalten, wie gleichgültig er einfach loszog und seine Familie zurückließ aber beide Menschen verband noch immer ein Band aus Liebe und Hoffnung, dass dieser Krieg vielleicht einfach enden würde. Sie wollte, dass ihr Tiberius einfach nach Hause kam aber sie konnte nicht mehr warten und lebte nun im Kern auf einer ihm unbekannten Welt, fast so, als ob er nie nach Hause kommen dürfe. Sein Aurelius ist in den Imperialen Geheimdienst aufgenommen worden und wurde ihm unbekannten Aufgaben zugeteilt, über die er selbstverständlich nicht einmal mit seinem Vater sprechen konnte. Warum gerade er? Es ergab keinen Sinn, dass ein feinfühliger Mensch, wie sein Sohn, sich Isards Terrorapparat anschloss und dies wissentlich. Dies schmerzte den alten Admiral, der seine Kinder nicht mehr verstand. Was hatte Isard damit zu tun? Sie musste etwas damit zutun haben. Doch sein Sohn machte keine Auskünfte dazu, sondern arbeitete zumindest sicher von Coruscant aus. Wenigstens sprachen sie gelegentlich. Dieser Krieg hatte ihm jede klare Absicht vernebelt, jede klare Entscheidung unwegbar gemacht und alles in diesem dunklen Dunst verschleiert, dass nichts mehr wirklich Sinn ergab.
War dies der Wahnsinn, der Abgrund, den ein Offizier eines Tages betreten musste? War es das Grauen dieser einsamen Stille, das ihn jetzt heimsuchte, um ihn dafür zu bestrafen, dass er die Galaxis einem Teufel ausgeliefert hatte, in der dummen und naiven Hoffnung, dass er alles ordnen würde und das Imperium siegen würde? Welches Imperium? Ein Imperium, welches jegliche Absicht deutlich gemacht hatte, alles brennen zu lassen, nur um nicht zu vergehen oder vielleicht um zu strafen? Schwer war es für Vaash klare Vorstellungen von Richtig oder Falsch zu entwickeln, denn es gab sie einfach nicht mehr für ihn, denn alles vernebelt durch diese stolze Vernunft, einfach weiter zu machen, damit wenigstens etwas vor der Geschichte und seiner Familie blieb; ein wenig Gesellschaft und Zivilsation. Doch Vaash fürchtete längst, dass nichts bleiben würde und er seine Seite im Untergang gewählt hatte, der früher oder später über sie alle hereinbrechen würde, egal, was er nun wollte und sich erhoffte. Selbst seine Familie war verwickelt und verfangen in diesem verdammten Imperium, dass noch immer (und fälschlicherweise) Weisheit in einem Krieg sah, der von Anfang an verloren war, als Alderaan vernichtet wurde. Alderaan, ein Moment, der Tiberius Vaash sehr wohl bewusst war, doch stets hatte er den Gedanken verdrängt, dass Abermilliarden von Menschen aufschrien und vergingen. Eine Welt der Hochkultur, ein Zentrum der Geschichte und Zivilisation, einfach vernichtet, aus einer militärischen und politischen Erwägung, einer kalten und bösartigen Erwägung, dass dies den Frieden in der Galaxis sichern würde, denn Angst und Terror sollten das Band sein, welches einen Krieg unmöglich machte. Eine Narretei, die selbst Vaash einsah und längst hatte er Tränen in seinen Augen, die sich nicht zeigen wollten aber sie waren dort. All die Toten für ein Imperium, welches niemanden mehr wirklich verband, sondern Welten hinabriss, in einen Schlund aus Fanatismus und Gewalt. Tiberius Vaash stand für eine bürgerliche Ordnung, wollte die Welten vor Verbrechen und Chaos bewahren, und doch brachte er nun selbst jenes Verbrechen und Chaos. Doch sein Stolz verbot diese Erkenntnis zu akzeptieren, hinterließ nur diesen kalten Gruß der verzweifelten Hoffnung, dass es ein Danach, einen Neuanfang in einer möglicherweise erneut geeinten Galaxis geben würde; aber womöglich keinen Neuanfang für sich, denn Vaash wusste, dass ihn der Galgen erwarten würde, denn das Imperium hatte ihn berufen und der Teufel griff nach allem, was noch von seinem Selbst geblieben war, denn er brauchte seine Fähigkeiten, seine verteufelten Fähigkeiten, auf die er nun spuckte und mit einem Satz flog ein Speicheltropfen in das Glas mit der braun-dunklen Flüssigkeit. Hätte er seinen Stolz begraben, hätte er seinen Wunsch nach einem Sieg begraben, denn wäre diese Albtraum endlich vorbei aber der Albtraum hielt ihn fest gefangen, denn alles woran Vaash noch glauben wollte, war ein Immer-Weiter, damit wenigstens etwas blieb, was er beeinflussen konnte, wenn auch nicht zum Guten, somit hatte der einst stolze Imperiale, der einen Traum von einer geeinten, gesetzestreuen und sicheren Galaxis gehabt hatte, zumindest vor der Geschichte seinen Platz, damit seine Kinder diesen nicht mehr einnehmen mussten. Diese Hölle gehörte ihm vorerst allein und verwehrte jedem anderen den Zugang, um andere bessere Seelen zu retten.
In diesem Augenblick trat Cassio Acchetia ein. Vaash blickte mit glasigen Augen auf. Er war der Erste. "Sie sind der Erste," stellte Vaash mit krauchender Stimme fest. Eine Feststellung. Ein bitteres Schmunzeln legte sich auf die Lippen des alten Raumbären. Er musterte den Vizeadmiral und man konnte ihm ansehen, dass ein großes Gewicht auf seiner Seele lag, denn Vaash sah so etwas, als guter Anführer musste man dies sehen. Doch Acchetia war bereits mit Vaash in der Hölle angekommen, jeder auf seine Weise und doch waren sie Genossen des trostlosen Augenblicks und Vaash musste ihm dem Zugang zur Hölle nicht mehr verwehren, denn beide hatten längst gewählt, indem sie einfach weiter machten. "Der Appetit kommt eventuell, Acchetia. Mit etwas Glück...," versuchte Tiberius Vaash einen fürsorglichen Eindruck zu machen. "Entschuldigung akzeptiert," nahm er die Entschuldigung an und deutete auf den freien Stuhl neben sich, der bereits von einem Droiden zurückgezogen wurde. Der Droide wirkte poliert und trug auf seinem Metallarm ein edles Serviertuch. "Ihr Platz, Sir," sagte die Droidenstimme, wobei sich die Maschine leicht verbeugte, um eine Demutsgeste zu zeigen. "Schlechte Neuigkeiten sind in diesen Tagen nichts Ungewöhnliches. Darf ich fragen, was sie derartig betroffen hat?" Eine Frage, die Vaash vorsichtig stellte, indem er seine Stimme absenkte und den aufrichtig-festen Blickkontakt zum Vizeadmiral suchte, was sich als schwerlich erwies, da Acchetia den Blick nicht erwiederte. Ein wenig Menschlichkeit wollte er sich leisten, bevor er die noch schrecklicheren Optionen offenbarte, die sie als Kommandoebene erwarten würde. Zum Glück blieb noch Zeit dafür, da diese kriegswütige Sloane noch nicht eingetroffen war, so dass Zeit für diese sensiblen Zwischentöne blieb.