Für einen Moment lang überlegte Luke, ob es richtig gewesen war einfach das Kom-Link abzuschalten und R2 keine Chance für eine Frage zu geben. Bestimmt würde er sich Sorgen machen und wenn er sich Sorgen machte, dann würde 3PO das mit Sicherheit merken und schon wäre das Chaos perfekt. Allerdings hatte er sich nicht lange mit Erklärungen aufhalten wollen, denn das konnte er noch immer tun, wenn R2 mit dem Medipack hier angekommen war. R2 könnte sich dann mit der Fähre verbinden und herausfinden woher sie kam und wem sie gehörte, während er ihm alles erklärte und sich nebenher um die Wunden der jungen Frau kümmerte. Nein, eigentlich sollte er besser das Erklären nebenher machen. Von einer nicht vollständigen Erklärung war noch keiner gestorben, sofern es sich bei der Erklärung jetzt nicht gerade um eine Angriffstaktik gehandelt hat. Da war es selbstverständlich absolut notwendig auch jedes noch so winzige Detail zu erklären. Man konnte nicht eine Staffel in den Kampf schicken und vergessen ihnen zu sagen mit welcher Gegenwehr sie zu rechnen hatten. Es machte einen großen Unterschied, ob man es jetzt mit einem Geschwader zu tun hatte oder mit zwei. Aber hier handelte es sich nicht um die Erklärung eines Angriffs, sondern um eine kurze Zusammenfassung was vorgefallen war und Geschwader waren auch keine im Spiel. Zumindest hoffte Luke das, denn er konnte in diesem Moment gut und gerne auf vom Himmel stürzende TIEs verzichten. Die hätten ihm, besonders nach dem Vorfall auf Velmor, wahrlich an diesem Tage noch gefehlt.
„Ich? Von Yavin? Ich wüsste nicht einmal, dass hier überhaupt jemand lebt. Zumindest hat das vor etwas mehr als 5 Jahren noch keiner getan“, meint Luke und wandte sich der jungen Frau wieder zu. Fünf Jahre mochten nach einer langen Zeit klingen, doch Luke kam es manchmal vor, als sei alles erst gestern gewesen. Als wäre er erst gestern hier auf diesem Planeten gewesen und demnächst würden die Warnsignale losheulen und den Todesstern ankündigen. An anderen Tagen kam es ihm dann wieder so vor, als wäre zwischen der Schlacht von Yavin und heute ein ganzes Leben gelegen. Er hatte so vieles in so kurzer Zeit erlebt, dass es ihm manchmal schwer fiel alles zu überblicken und in Einklang zu bringen.
„Woher ich komme“, wiederholte Luke ihre Worte ein klein wenig nachdenklich und sein Blick glitt über ihren Kopf hinweg in die Ferne. Eine gute Frage, so bot sie doch allerlei Möglichkeiten darauf zu antworten, je nach Sichtweise. Es konnte eine Frage danach sein, wo er geboren war. Die Frage, wo er vor Yavin gewesen war oder das, was man allgemein unter einem Zuhause verstand. Die ersten beiden Dinge wären für ihn kein Problem zu beantworten, sollte allerdings letzteres gemeint gewesen sein, dann würde er große Schwierigkeit haben darauf zu antworten, denn er hatte darauf schlichtweg keine Antwort. Er war irgendwie überall zu Hause und doch auch wieder nirgends. Bevor er Tatooine verlassen hatte, hatte er die Farm seines Onkels eindeutig als sein Zuhause gesehen, doch etwas vergleichbares gab es in diesen Zeiten in seinem Leben nicht mehr. Auch wenn ihm da vermutlich der ein oder andere seiner Freunde widersprechen würde.
„Ich bin auf Tatooine aufgewachsen“, antwortete er ihr dann nach mehreren Minuten Schweigen. „Die letzten fünf Jahre jedoch haben mich quer durch die Galaxis geführt.“ Und das wohl im wahrsten Sinne des Wortes. Er war in Systemen gewesen von denen er damals noch nicht einmal gehört hatte. Geschweige denn gewusst hatte, dass sie existierten. Er hatte so vieles nicht gewusst. Jung und naiv wie er damals eben gewesen war. „Und meine Reise hier her habe ich von Naboo aus angetreten.“ Ein leichtes Lächeln legte sich auf Lukes Lippen. „Auf Anraten eines alten Freundes.“ Eines Freundes, der leider nicht mehr unter ihnen weilte und mit dem die Zeit einfach viel zu kurz gewesen war. Ja, er hatte sich sein ganzes Leben über nicht weit von ihm entfernt aufgehalten und hatte wohl immer ein wachsames Auge auf ihn gehabt. Luke verstand, dass sich Ben versteckt hatte halten müssen und sorgfältig darauf hatte achten müssen, dass ihm das Imperium nicht auf die Schliche kam. Nun, wohl eher der Mann zu dem sein Vater geworden war. Ja er verstand es und doch wünschte er sich Ben hätte ihm viel früher gesagt was er war oder werden sollte. Er hatte doch so viele Fragen und niemand, der sie ihm hätte beantworten können. Er wusste so wenig und doch wurde so vieles von ihm erwartet. Er war einfach nicht in der Lage all die Antworten zu liefern, die man sich von ihm erhoffte.
„Er schickte mich hier her um-“, hatte Luke erzählt, während er auf die junge Frau zugegangen war, als er die Geräusche in seinem Rücken wahr nahm und eine fremde Stimme im Einhalt gebot. Wieso hatte die Macht ihn nicht gewarnt, dass sich ihnen jemand näherte? Oder hatte sie es getan und er hatte es nur nicht bemerkt? War er wirklich so sehr mit seinen eigenen Gedanken und Gefühlen beschäftigt gewesen, dass er so abgelenkt gewesen war? Es musste einfach so sein, denn eine andere Erklärung dafür, dass er ihr Kommen nicht bemerkt hatte, gab es in diesem Moment einfach nicht.
„Ausgesprochen mutig auf den Rücken eines Mannes zu zielen, der keine Waffe in seiner Hand hält“, sprach Luke mit ruhiger Stimme und nichts mehr an ihm erinnerte noch an den unbeholfenen jungen Mann von eben. Er hatte bewusst nicht behauptet unbewaffnet zu sein, denn das wäre eine Lüge gewesen. Er besaß eine Waffe, wenn auch das Lichtschwert in der Galaxis in Vergessenheit geraten war und nur sehr, sehr wenige Personen ein solches erkannten. Er hielt seine offenen Hände leicht neben seinem Körper und drehte sich langsam herum, um die Personen anzuschauen, die ihn bedrohten. Er bewegte sich ruhig ein paar Schritte von der jungen Frau weg, allerdings in eine Richtung, die ihn nun in die Position brachte, direkt zwischen ihr und den beiden Männern zu stehen.
„Es beruhigt mich zu sehen, dass noch weitere Menschen den Absturz dieser Fähre überlebt haben“, sprach er weiter mit einem beruhigenden Tonfall in seiner Stimme. „Es gibt keinerlei Grund mit einer Waffe auf mich zu zielen, denn ich bin nicht euer Feind.“ Luke ließ langsam seine Hände sinken und legte sie vor seinem Körper ineinander. „Allerdings kann ich eurem Wunsch nicht einfach so Folge leisten“, sprach er weiter und ein dezentes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Nicht so lange ich nicht weiß, wer ihr seid, was euch hier her geführt hat und warum ihr so ein großes Interesse an dieser jungen Frau besitzt.“ Natürlich hätte Luke auch einfach zu einem Gedankentrick greifen, um die Bedrohung zu beenden, aber er tat es nicht. Es gab für ihn in dieser Situation einfach keinen Grund einem anderen Lebewesen einen fremden Willen aufzuzwingen, solange es auch noch einen anderen Weg gab. Dennoch hatte es ihn nicht daran gehindert die Macht trotzdem einzusetzen, wenn auch nur um die Gefühle seiner Gegenüber zu beruhigen, so dass er weniger bedrohlich für sie erschien.
„Ich möchte euch ein Angebot vorschlagen“, sprach er weiter, den Blick fest auf die beiden Männer gerichtet. „Ihr beantwortet mir meine Fragen und solltet ihr einen berechtigten Anspruch auf diese junge Frau haben, so werde ich sie euch übergeben.“ Auf diese Weise würde er hoffentlich Antworten erhalten die Licht in das Dunkel bringen konnten. Ganz offenbar hatten die beiden Männer ihre Erinnerungen nicht verloren und konnten sich noch sehr gut an alles erinnern. Vielleicht hatten sie auch einen guten Grund so zu reagieren, der ihm bisher verborgen geblieben war. So gesehen war es die einfachste Möglichkeit den Ungereimtheiten auf die Spur zu kommen.
„Und ich an eurer Stelle“, erklang auf einmal Hans Stimme wie aus dem Nichts, der mit Chewie an seiner Seite und von R2 gefolgt, aus dem Wald trat. Er und Chewie hatten ihre Waffen auf die beiden Männer gerichtet, die nun im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den Fronten gelandet waren. „Würde auf ihn hören. Es ist nur zu eurem Besten.“
Ein kehliges Brummen gefolgt von einem tiefen Heulen kam von Chewie, der dabei den Kopf schüttelte.
„Natürlich weiß ich, dass Luke es auch ohne mich hinbekommt“, antwortete Han, der den Wookie aus den Augenwinkeln ansah, der erneut ein aufgeregtes Brummen und Heulen von sich gab.
„Ich bin nur zu seiner Sicherheit hier und“, Hans Erklärung wurde durch ein Heulen des Wookies unterbrochen. „Du musst es Leia ja dann nicht erklären, wenn dem Kleinen was zustößt. Das muss ja dann ich machen, also ist es doch klar, dass ich schaue, dass ich erst gar nicht in so eine Lage komme.“
Der Wortwechsel der beiden Freunde wurde von einem langezogenen Trillern von R2 kommentiert und Luke konnte dem gerade nur zustimmen. Es war ja nicht so, dass er nicht froh darüber war, dass seine Freunde hier waren und ihm im Notfall zur Seite stehen würden, aber im Moment machte sie ihm die Angelegenheit wohl nicht gerade leichter. Ein Schmuggler mit einem Wookie im Schlepptau war sicherlich ungewöhnlich, aber gewiss nicht einzigartig, doch wie viele dieser Kombinationen gab es, die mit Namen wie Luke und Leia in Verbindung gebracht werden konnten?
„Ich? Von Yavin? Ich wüsste nicht einmal, dass hier überhaupt jemand lebt. Zumindest hat das vor etwas mehr als 5 Jahren noch keiner getan“, meint Luke und wandte sich der jungen Frau wieder zu. Fünf Jahre mochten nach einer langen Zeit klingen, doch Luke kam es manchmal vor, als sei alles erst gestern gewesen. Als wäre er erst gestern hier auf diesem Planeten gewesen und demnächst würden die Warnsignale losheulen und den Todesstern ankündigen. An anderen Tagen kam es ihm dann wieder so vor, als wäre zwischen der Schlacht von Yavin und heute ein ganzes Leben gelegen. Er hatte so vieles in so kurzer Zeit erlebt, dass es ihm manchmal schwer fiel alles zu überblicken und in Einklang zu bringen.
„Woher ich komme“, wiederholte Luke ihre Worte ein klein wenig nachdenklich und sein Blick glitt über ihren Kopf hinweg in die Ferne. Eine gute Frage, so bot sie doch allerlei Möglichkeiten darauf zu antworten, je nach Sichtweise. Es konnte eine Frage danach sein, wo er geboren war. Die Frage, wo er vor Yavin gewesen war oder das, was man allgemein unter einem Zuhause verstand. Die ersten beiden Dinge wären für ihn kein Problem zu beantworten, sollte allerdings letzteres gemeint gewesen sein, dann würde er große Schwierigkeit haben darauf zu antworten, denn er hatte darauf schlichtweg keine Antwort. Er war irgendwie überall zu Hause und doch auch wieder nirgends. Bevor er Tatooine verlassen hatte, hatte er die Farm seines Onkels eindeutig als sein Zuhause gesehen, doch etwas vergleichbares gab es in diesen Zeiten in seinem Leben nicht mehr. Auch wenn ihm da vermutlich der ein oder andere seiner Freunde widersprechen würde.
„Ich bin auf Tatooine aufgewachsen“, antwortete er ihr dann nach mehreren Minuten Schweigen. „Die letzten fünf Jahre jedoch haben mich quer durch die Galaxis geführt.“ Und das wohl im wahrsten Sinne des Wortes. Er war in Systemen gewesen von denen er damals noch nicht einmal gehört hatte. Geschweige denn gewusst hatte, dass sie existierten. Er hatte so vieles nicht gewusst. Jung und naiv wie er damals eben gewesen war. „Und meine Reise hier her habe ich von Naboo aus angetreten.“ Ein leichtes Lächeln legte sich auf Lukes Lippen. „Auf Anraten eines alten Freundes.“ Eines Freundes, der leider nicht mehr unter ihnen weilte und mit dem die Zeit einfach viel zu kurz gewesen war. Ja, er hatte sich sein ganzes Leben über nicht weit von ihm entfernt aufgehalten und hatte wohl immer ein wachsames Auge auf ihn gehabt. Luke verstand, dass sich Ben versteckt hatte halten müssen und sorgfältig darauf hatte achten müssen, dass ihm das Imperium nicht auf die Schliche kam. Nun, wohl eher der Mann zu dem sein Vater geworden war. Ja er verstand es und doch wünschte er sich Ben hätte ihm viel früher gesagt was er war oder werden sollte. Er hatte doch so viele Fragen und niemand, der sie ihm hätte beantworten können. Er wusste so wenig und doch wurde so vieles von ihm erwartet. Er war einfach nicht in der Lage all die Antworten zu liefern, die man sich von ihm erhoffte.
„Er schickte mich hier her um-“, hatte Luke erzählt, während er auf die junge Frau zugegangen war, als er die Geräusche in seinem Rücken wahr nahm und eine fremde Stimme im Einhalt gebot. Wieso hatte die Macht ihn nicht gewarnt, dass sich ihnen jemand näherte? Oder hatte sie es getan und er hatte es nur nicht bemerkt? War er wirklich so sehr mit seinen eigenen Gedanken und Gefühlen beschäftigt gewesen, dass er so abgelenkt gewesen war? Es musste einfach so sein, denn eine andere Erklärung dafür, dass er ihr Kommen nicht bemerkt hatte, gab es in diesem Moment einfach nicht.
„Ausgesprochen mutig auf den Rücken eines Mannes zu zielen, der keine Waffe in seiner Hand hält“, sprach Luke mit ruhiger Stimme und nichts mehr an ihm erinnerte noch an den unbeholfenen jungen Mann von eben. Er hatte bewusst nicht behauptet unbewaffnet zu sein, denn das wäre eine Lüge gewesen. Er besaß eine Waffe, wenn auch das Lichtschwert in der Galaxis in Vergessenheit geraten war und nur sehr, sehr wenige Personen ein solches erkannten. Er hielt seine offenen Hände leicht neben seinem Körper und drehte sich langsam herum, um die Personen anzuschauen, die ihn bedrohten. Er bewegte sich ruhig ein paar Schritte von der jungen Frau weg, allerdings in eine Richtung, die ihn nun in die Position brachte, direkt zwischen ihr und den beiden Männern zu stehen.
„Es beruhigt mich zu sehen, dass noch weitere Menschen den Absturz dieser Fähre überlebt haben“, sprach er weiter mit einem beruhigenden Tonfall in seiner Stimme. „Es gibt keinerlei Grund mit einer Waffe auf mich zu zielen, denn ich bin nicht euer Feind.“ Luke ließ langsam seine Hände sinken und legte sie vor seinem Körper ineinander. „Allerdings kann ich eurem Wunsch nicht einfach so Folge leisten“, sprach er weiter und ein dezentes Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Nicht so lange ich nicht weiß, wer ihr seid, was euch hier her geführt hat und warum ihr so ein großes Interesse an dieser jungen Frau besitzt.“ Natürlich hätte Luke auch einfach zu einem Gedankentrick greifen, um die Bedrohung zu beenden, aber er tat es nicht. Es gab für ihn in dieser Situation einfach keinen Grund einem anderen Lebewesen einen fremden Willen aufzuzwingen, solange es auch noch einen anderen Weg gab. Dennoch hatte es ihn nicht daran gehindert die Macht trotzdem einzusetzen, wenn auch nur um die Gefühle seiner Gegenüber zu beruhigen, so dass er weniger bedrohlich für sie erschien.
„Ich möchte euch ein Angebot vorschlagen“, sprach er weiter, den Blick fest auf die beiden Männer gerichtet. „Ihr beantwortet mir meine Fragen und solltet ihr einen berechtigten Anspruch auf diese junge Frau haben, so werde ich sie euch übergeben.“ Auf diese Weise würde er hoffentlich Antworten erhalten die Licht in das Dunkel bringen konnten. Ganz offenbar hatten die beiden Männer ihre Erinnerungen nicht verloren und konnten sich noch sehr gut an alles erinnern. Vielleicht hatten sie auch einen guten Grund so zu reagieren, der ihm bisher verborgen geblieben war. So gesehen war es die einfachste Möglichkeit den Ungereimtheiten auf die Spur zu kommen.
„Und ich an eurer Stelle“, erklang auf einmal Hans Stimme wie aus dem Nichts, der mit Chewie an seiner Seite und von R2 gefolgt, aus dem Wald trat. Er und Chewie hatten ihre Waffen auf die beiden Männer gerichtet, die nun im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den Fronten gelandet waren. „Würde auf ihn hören. Es ist nur zu eurem Besten.“
Ein kehliges Brummen gefolgt von einem tiefen Heulen kam von Chewie, der dabei den Kopf schüttelte.
„Natürlich weiß ich, dass Luke es auch ohne mich hinbekommt“, antwortete Han, der den Wookie aus den Augenwinkeln ansah, der erneut ein aufgeregtes Brummen und Heulen von sich gab.
„Ich bin nur zu seiner Sicherheit hier und“, Hans Erklärung wurde durch ein Heulen des Wookies unterbrochen. „Du musst es Leia ja dann nicht erklären, wenn dem Kleinen was zustößt. Das muss ja dann ich machen, also ist es doch klar, dass ich schaue, dass ich erst gar nicht in so eine Lage komme.“
Der Wortwechsel der beiden Freunde wurde von einem langezogenen Trillern von R2 kommentiert und Luke konnte dem gerade nur zustimmen. Es war ja nicht so, dass er nicht froh darüber war, dass seine Freunde hier waren und ihm im Notfall zur Seite stehen würden, aber im Moment machte sie ihm die Angelegenheit wohl nicht gerade leichter. Ein Schmuggler mit einem Wookie im Schlepptau war sicherlich ungewöhnlich, aber gewiss nicht einzigartig, doch wie viele dieser Kombinationen gab es, die mit Namen wie Luke und Leia in Verbindung gebracht werden konnten?