„Bin ich eigentlich hier gerade der Einzige, dem aufgefallen ist, dass jedes Mal Fey'lya der ausschlaggebende Faktor ist, wenn es darum geht uns in eine ganz beschissene Lage zu bringen?“, kam es plötzlich von Wes, der sich bisher absolut ruhig verhalten hatte und jetzt Wedge, ebenso wie Luke, einen fragenden Blick zuwarf.
„Was meinst du mit ausschlaggebender Faktor?“, hakte Luke nach, der Wes gerade absolut nicht folgen konnte.
„Das würde mich jetzt allerdings auch interessieren“, meinte Wedge und zog leicht eine Augenbraue nach oben.
„Fey'lya wollte das Praxeum unter die Aufsicht seiner Leute stellen und das bestimmt nicht aus Nächstenliebe oder des Schutzes wegen, sondern weil er die Kontrolle über Luke und seine Leute übernehmen will“, fing Wes an zu erklären und beugte sich dafür sogar ein klein wenig verschwörerisch nach vorne. Es war zwar niemand außer ihnen hier der das Gespräch verfolgen könnte, aber sollte es an die Ohren des Rates kommen dann hätte er ein großes Problem. „Er hätte dann entschieden was Luke darf, was Luke zu tun hat oder wann er zu handeln hat. Fey'lya weiß sehr wohl in welchem Verhältnis Luke zu uns und wie wir zu Ackbar stehen und die Kontrolle die er dann gehabt hätte, hätte er unter Garantie zu seinem Nutzen benutzt um Ackbars Sympathisanten handlungsunfähig zu machen.“
„Deine Vorstellungskraft in alle Ehren, aber denkst du nicht vielleicht auch, dass du da ein wenig zu viel hinein interpretierst?“, schlug Luke vorsichtig vor, denn im Moment kam ihm das nämlich doch ein wenig übertrieben vor.
„Ich war noch nicht fertig“, warf Wes ein und trank schnell einen Schluck, bevor er weitersprach. „Allerdings wusste er, dass du dich nicht so einfach kontrollieren lassen würdest und dass du bereit bist notfalls deinen Weg auch alleine zu gehen. Also genau das, was du jetzt auch tust. Aber wenn rauskommt, dass du raus bist, dann wird das Wellen in der gesamten Galaxis schlagen. Wir haben es jetzt schon verdammt schwer alles zusammenzuhalten und wenn das durchsickert, dann...“
„Wes? Du weißt aber schon, dass das was du da so gerade von dir gibst, in so manchen Ohren nach Verrat klingt oder?“, raunte Wedge und sah sich vorsichtig in der Cantina um. Man konnte ja nie wissen, selbst mit einem Jedi am Tisch, wer auf einmal hinter einem stand.
„Und jetzt kommt's“, sprach Wes weiter ohne auf den Einwurf von Wedge zu reagieren. „Bei unserer Sache hatte er auch seine Finger drin. Er ist sogar derjenige, dem wir den Mist überhaupt zu verdanken haben.“
„Bei eurer Sache?“, fragte Luke nach, denn bisher hatte ihm noch keiner darüber aufgeklärt, was die Sonderstaffel überhaupt auf Velmor machte. Einem Planeten, wie er gerade nicht weiter von der Frontlinie hätte weg sein können.
„Vor ein paar Tagen wurde die Neue Republik von jemanden kontaktiert, der behauptete Informationen zu besitzen, welche den Kampfverlauf relevant beeinflussen würden“, erklärte Wedge und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Mehr rückte er allerdings nicht heraus. Stattdessen stellte er die Forderung, dass er die Informationen nur an den Commander der Sonderstaffel – also mich – übergeben würde. Sollten wir den Forderungen nicht nachkommen, dann würde er die Informationen an die Gegenseite übermitteln.“
„Und was hat Fey'lya damit zu tun?“, fragte Luke weiter nach.
„Nun das Ganze ging, wie du dir mit Sicherheit vorstellen kannst, vor den Rat. Ackbar war natürlich vehement dagegen uns von der Front abzuziehen und hat das auch ziemlich deutlich zur Sprache gebracht“, erklärte Wedge weiter was sich zugetragen hatte. „Das war wiederum für Fey'lya das gefundene Fressen, der natürlich die Chance nutzte um Ackbar in die Enge zu drängen und sein Können anzuzweifeln, wenn er den Erfolg unserer Truppen einzig und alleine von uns abhängig machen würde.“ Leise seufzte Wedge auf, der sich noch gut an den Tag erinnern konnte, auch wenn er selbst nicht persönlich vor Ort gewesen war, sondern nur über eine Holoübertragung zugeschaltet gewesen war.
„Das konnte Ackbar natürlich nicht auf sich sitzen lassen und hat sich zur Wehr gesetzt und – Nun du kennst Ackbar und kannst dir mit Sicherheit vorstellen, dass er mit wehenden Fahnen Fey'lya in die Falle gelaufen ist.“ Ackbar war ein guter Mann und ein guter Admiral und er genoss großes Vertrauen innerhalb der republikanischen Truppen. Sie alle wussten was Ackbar während der Zeit der Rebellion erreicht hatte und was er auch weiterhin jeden Tag erreichte, aber so gut wie er auf dem Schlachtfeld auch war, so schlecht war er auf dem politischen Parkett.
„Wie dem auch sei, er hatte keine andere Wahl als sich Fey'lyas Wunsch, uns hier her zu schicken, zu beugen und weil es dem Fellbündel auch noch gelungen ist die Mehrheit im Rat auf seine Seite zu ziehen sind wir jetzt hier.“
„Ja wir sind hier und nicht an der Front wo wir eigentlich sein sollten“, stimmte Wes zu. „Und das Imperium hat sozusagen freie Fahrt. Er schwächt die Republik indem er Luke so sehr in die Enge drängt, dass er keine andere Wahl mehr hat, als seinen eigenen Weg zu gehen und er schwächt die Republik indem er uns irgendwelchen Geistern hinterher jagen lässt. Und kommt mir jetzt bitte nicht mit Zufall.“ Wes sah erst zu Luke, dann zu Wedge und dann wieder zu Luke. Er konnte doch echt nicht der Einzige sein, der da einen Zusammenhang sah.
„Hm“, murmelte Luke nachdenklich, stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch ab, verschränkte die Finger und legte sein Kinn auf diesen ab. „Ich muss zugeben, es klingt durchaus nach mehr als einem Zufall, besonders da beide Vorfälle relativ nacheinander passiert sind. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass Fey'lya für die andere Seite spielt.“
„Muss er denn überhaupt für die andere Seite spielen?“, warf Wes ein.
„Für welche Seite soll er denn dann spielen?“, fragte Wedge, dem das Gespräch zwar ein wenig unangenehm war, aber ihn dennoch nicht wirklich los ließ. So nebeneinander gestellt konnte man die Verbindung nämlich wirklich nicht übersehen.
„Na für seine eigene natürlich“, meinte Wes, als sei es das offensichtlichste überhaupt.
„Seine eigene?“, kam es absolut gleichzeitig von Luke und Wedge, die einander einen überraschten Blick zuwarfen.
„Fey'lya will an die Spitze der Neuen Republik, aber in einem starken und gefestigten System schafft er das nicht“, erklärte Wes mit fast schon triumphierenden Blick. „Also muss er es erst marode machen und sich dann zum Retter der Neuen Republik aufschwingen und schon liegt es ihm zu Füßen.“
Wedge sah Wes mit großen Augen an, ehe er sein Gesicht in die offene Handfläche sinken ließ. Er hatte schon immer gewusst dass Wes eine große Phantasie besaß, aber dass sie so groß sein könnte, war auch ihm noch nicht klar gewesen.
„Ich will ja nicht leugnen, dass Fey'lya ein Streben nach Macht besitzt“, äußerte Luke sich vorsichtig und diplomatisch. „Aber ich denke nicht, dass er bereit ist dafür alles aufs Spiel zu setzen, was wir alle gemeinsam erreicht haben.“ Luke war sich sicher, dass man stets besser dran war, wenn man Fey'lya mit Vorsicht begegnete und stets wachsam seiner Worte gegenüber war, aber er hatte einfach seine Zweifel daran, dass Fey'lya bereit war einen so großen Verrat zu begehen, nur um anstelle von Mon Mothma die Neue Republik anzuführen. Diese Vorstellung entzog sich zum aktuellen Zeitpunkt einfach seinem Verständnis.
„Wenn es so kommen sollte, dann will ich aber eine ordentliche Entschuldigung von euch hören, damit das klar ist.“
„Wenn es so kommt, dann bekommst du eine von mir. Versprochen“, murmelte Wedge ohne Wes dabei anzuschauen.
„Und von mir ebenfalls“, fügte Luke an und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, nachdem er einen Blick auf Wedge geworfen hatte. Irgendwie tat es gut wieder mit ihnen zusammen zu sitzen. Es war ihm damals nicht leicht gefallen sich von der Sonderstaffel zu verabschieden, mit der er zusammen so viel erlebt und überlebt hatte. Sie waren für ihn eine Familie gewesen und auch wenn sie es für immer bleiben würde, so vermisste er sie sehr, wie ihm in diesem Moment schmerzhaft bewusst wurde. Es waren gewiss keine einfachen oder gar leichte Zeiten gewesen, aber gemeinsam hatten man sich jeder Herausforderung gestellt. Man hatte einander geholfen und einander den Rücken gestärkt. Man war nie alleine gewesen. Man hatte nicht einmal die Möglichkeit besessen sich alleine zu fühlen. Es war immer jemand da gewesen. Für einen kurzen Moment fragte Luke sich, ob er richtig gehandelt hatte, als er die Entscheidung getroffen hatte, seinen Weg alleine gehen zu wollen.
„Was meinst du mit ausschlaggebender Faktor?“, hakte Luke nach, der Wes gerade absolut nicht folgen konnte.
„Das würde mich jetzt allerdings auch interessieren“, meinte Wedge und zog leicht eine Augenbraue nach oben.
„Fey'lya wollte das Praxeum unter die Aufsicht seiner Leute stellen und das bestimmt nicht aus Nächstenliebe oder des Schutzes wegen, sondern weil er die Kontrolle über Luke und seine Leute übernehmen will“, fing Wes an zu erklären und beugte sich dafür sogar ein klein wenig verschwörerisch nach vorne. Es war zwar niemand außer ihnen hier der das Gespräch verfolgen könnte, aber sollte es an die Ohren des Rates kommen dann hätte er ein großes Problem. „Er hätte dann entschieden was Luke darf, was Luke zu tun hat oder wann er zu handeln hat. Fey'lya weiß sehr wohl in welchem Verhältnis Luke zu uns und wie wir zu Ackbar stehen und die Kontrolle die er dann gehabt hätte, hätte er unter Garantie zu seinem Nutzen benutzt um Ackbars Sympathisanten handlungsunfähig zu machen.“
„Deine Vorstellungskraft in alle Ehren, aber denkst du nicht vielleicht auch, dass du da ein wenig zu viel hinein interpretierst?“, schlug Luke vorsichtig vor, denn im Moment kam ihm das nämlich doch ein wenig übertrieben vor.
„Ich war noch nicht fertig“, warf Wes ein und trank schnell einen Schluck, bevor er weitersprach. „Allerdings wusste er, dass du dich nicht so einfach kontrollieren lassen würdest und dass du bereit bist notfalls deinen Weg auch alleine zu gehen. Also genau das, was du jetzt auch tust. Aber wenn rauskommt, dass du raus bist, dann wird das Wellen in der gesamten Galaxis schlagen. Wir haben es jetzt schon verdammt schwer alles zusammenzuhalten und wenn das durchsickert, dann...“
„Wes? Du weißt aber schon, dass das was du da so gerade von dir gibst, in so manchen Ohren nach Verrat klingt oder?“, raunte Wedge und sah sich vorsichtig in der Cantina um. Man konnte ja nie wissen, selbst mit einem Jedi am Tisch, wer auf einmal hinter einem stand.
„Und jetzt kommt's“, sprach Wes weiter ohne auf den Einwurf von Wedge zu reagieren. „Bei unserer Sache hatte er auch seine Finger drin. Er ist sogar derjenige, dem wir den Mist überhaupt zu verdanken haben.“
„Bei eurer Sache?“, fragte Luke nach, denn bisher hatte ihm noch keiner darüber aufgeklärt, was die Sonderstaffel überhaupt auf Velmor machte. Einem Planeten, wie er gerade nicht weiter von der Frontlinie hätte weg sein können.
„Vor ein paar Tagen wurde die Neue Republik von jemanden kontaktiert, der behauptete Informationen zu besitzen, welche den Kampfverlauf relevant beeinflussen würden“, erklärte Wedge und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. „Mehr rückte er allerdings nicht heraus. Stattdessen stellte er die Forderung, dass er die Informationen nur an den Commander der Sonderstaffel – also mich – übergeben würde. Sollten wir den Forderungen nicht nachkommen, dann würde er die Informationen an die Gegenseite übermitteln.“
„Und was hat Fey'lya damit zu tun?“, fragte Luke weiter nach.
„Nun das Ganze ging, wie du dir mit Sicherheit vorstellen kannst, vor den Rat. Ackbar war natürlich vehement dagegen uns von der Front abzuziehen und hat das auch ziemlich deutlich zur Sprache gebracht“, erklärte Wedge weiter was sich zugetragen hatte. „Das war wiederum für Fey'lya das gefundene Fressen, der natürlich die Chance nutzte um Ackbar in die Enge zu drängen und sein Können anzuzweifeln, wenn er den Erfolg unserer Truppen einzig und alleine von uns abhängig machen würde.“ Leise seufzte Wedge auf, der sich noch gut an den Tag erinnern konnte, auch wenn er selbst nicht persönlich vor Ort gewesen war, sondern nur über eine Holoübertragung zugeschaltet gewesen war.
„Das konnte Ackbar natürlich nicht auf sich sitzen lassen und hat sich zur Wehr gesetzt und – Nun du kennst Ackbar und kannst dir mit Sicherheit vorstellen, dass er mit wehenden Fahnen Fey'lya in die Falle gelaufen ist.“ Ackbar war ein guter Mann und ein guter Admiral und er genoss großes Vertrauen innerhalb der republikanischen Truppen. Sie alle wussten was Ackbar während der Zeit der Rebellion erreicht hatte und was er auch weiterhin jeden Tag erreichte, aber so gut wie er auf dem Schlachtfeld auch war, so schlecht war er auf dem politischen Parkett.
„Wie dem auch sei, er hatte keine andere Wahl als sich Fey'lyas Wunsch, uns hier her zu schicken, zu beugen und weil es dem Fellbündel auch noch gelungen ist die Mehrheit im Rat auf seine Seite zu ziehen sind wir jetzt hier.“
„Ja wir sind hier und nicht an der Front wo wir eigentlich sein sollten“, stimmte Wes zu. „Und das Imperium hat sozusagen freie Fahrt. Er schwächt die Republik indem er Luke so sehr in die Enge drängt, dass er keine andere Wahl mehr hat, als seinen eigenen Weg zu gehen und er schwächt die Republik indem er uns irgendwelchen Geistern hinterher jagen lässt. Und kommt mir jetzt bitte nicht mit Zufall.“ Wes sah erst zu Luke, dann zu Wedge und dann wieder zu Luke. Er konnte doch echt nicht der Einzige sein, der da einen Zusammenhang sah.
„Hm“, murmelte Luke nachdenklich, stützte seine Ellenbogen auf dem Tisch ab, verschränkte die Finger und legte sein Kinn auf diesen ab. „Ich muss zugeben, es klingt durchaus nach mehr als einem Zufall, besonders da beide Vorfälle relativ nacheinander passiert sind. Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass Fey'lya für die andere Seite spielt.“
„Muss er denn überhaupt für die andere Seite spielen?“, warf Wes ein.
„Für welche Seite soll er denn dann spielen?“, fragte Wedge, dem das Gespräch zwar ein wenig unangenehm war, aber ihn dennoch nicht wirklich los ließ. So nebeneinander gestellt konnte man die Verbindung nämlich wirklich nicht übersehen.
„Na für seine eigene natürlich“, meinte Wes, als sei es das offensichtlichste überhaupt.
„Seine eigene?“, kam es absolut gleichzeitig von Luke und Wedge, die einander einen überraschten Blick zuwarfen.
„Fey'lya will an die Spitze der Neuen Republik, aber in einem starken und gefestigten System schafft er das nicht“, erklärte Wes mit fast schon triumphierenden Blick. „Also muss er es erst marode machen und sich dann zum Retter der Neuen Republik aufschwingen und schon liegt es ihm zu Füßen.“
Wedge sah Wes mit großen Augen an, ehe er sein Gesicht in die offene Handfläche sinken ließ. Er hatte schon immer gewusst dass Wes eine große Phantasie besaß, aber dass sie so groß sein könnte, war auch ihm noch nicht klar gewesen.
„Ich will ja nicht leugnen, dass Fey'lya ein Streben nach Macht besitzt“, äußerte Luke sich vorsichtig und diplomatisch. „Aber ich denke nicht, dass er bereit ist dafür alles aufs Spiel zu setzen, was wir alle gemeinsam erreicht haben.“ Luke war sich sicher, dass man stets besser dran war, wenn man Fey'lya mit Vorsicht begegnete und stets wachsam seiner Worte gegenüber war, aber er hatte einfach seine Zweifel daran, dass Fey'lya bereit war einen so großen Verrat zu begehen, nur um anstelle von Mon Mothma die Neue Republik anzuführen. Diese Vorstellung entzog sich zum aktuellen Zeitpunkt einfach seinem Verständnis.
„Wenn es so kommen sollte, dann will ich aber eine ordentliche Entschuldigung von euch hören, damit das klar ist.“
„Wenn es so kommt, dann bekommst du eine von mir. Versprochen“, murmelte Wedge ohne Wes dabei anzuschauen.
„Und von mir ebenfalls“, fügte Luke an und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, nachdem er einen Blick auf Wedge geworfen hatte. Irgendwie tat es gut wieder mit ihnen zusammen zu sitzen. Es war ihm damals nicht leicht gefallen sich von der Sonderstaffel zu verabschieden, mit der er zusammen so viel erlebt und überlebt hatte. Sie waren für ihn eine Familie gewesen und auch wenn sie es für immer bleiben würde, so vermisste er sie sehr, wie ihm in diesem Moment schmerzhaft bewusst wurde. Es waren gewiss keine einfachen oder gar leichte Zeiten gewesen, aber gemeinsam hatten man sich jeder Herausforderung gestellt. Man hatte einander geholfen und einander den Rücken gestärkt. Man war nie alleine gewesen. Man hatte nicht einmal die Möglichkeit besessen sich alleine zu fühlen. Es war immer jemand da gewesen. Für einen kurzen Moment fragte Luke sich, ob er richtig gehandelt hatte, als er die Entscheidung getroffen hatte, seinen Weg alleine gehen zu wollen.