Es war seltsam, nach mehreren Tagen im Dauereinsatz auf der Krankenstation plötzlich wieder die Zeit für ein Gespräch am Caf-Automaten zu finden. Wenn man die beiden Männer so beobachtete, konnte man fast vergessen, in welchem Zustand sich die Descryer befand. Gut, dafür musst man ebenfalls von der Decke baumelnde Gerät ausblenden, doch ansonsten war die momentane Lage beinahe friedlich. Es ließ Beskhar trotzdem nicht vergessen, dass er sich gerade nur krampfhaft vom Zustand seiner Gefährtin abzulenken versuchte. Nicht viele Momente im Leben des Klon-Soldaten hatten seine Eingeweide zu Wasser werden lassen. Rutee schwerverletzt auf einer Trage zu sehen, war einer davon.
Abermals gab der Sanitäter ein leises Brummen von sich. „Klingt sinnvoll. Vorübergehend findet sich bestimmt ein Bett, aber… Wer weiß, wie lange wir noch unterwegs sind?“ Er war sich nicht einmal sicher, wer für die Unterbringung der Crew verantwortlich war. Doch im Zweifel hatten die hohen Offiziere gerade wenig zu tun, gab es doch außer Reparaturen an Schiff und Crew gerade nicht viel zu befehlen. „ Muutal? Kvilsh?“, dachte Beskhar laut. „Wenden Sie sich am besten an einen von denen. Der Captain und sein Erster sind auf jeden Fall die richtigen Ansprechpartner, wenn Sie sich an Bord nützlich machen wollen.“ Kurz legte er Senzo eine Hand auf die Schulter und nickte dem Milizionär zu. Sie waren alle gemeinsam in dieser Situation, egal ob Mannschaft oder Passagier. Also mussten sie auch zusammenhalten, bis die Medi-Fregatte wieder sicher in republikanischem Raum war. Jemand wie Senzo konnte da nicht schaden. „Willkommen an Bord, Soldat.“
Beskhar wandte sich von dem Milizionär ab, leerte den abgekühlten Becher in ein paar Zügen und wollte sich nach einem Aufatmen von Senzo verabschieden. Doch dann sah er einen vertrauten Umriss im Eingang der Messe, der seine Aufmerksamkeit forderte und den Klon innehalten ließ.
Abermals gab der Sanitäter ein leises Brummen von sich. „Klingt sinnvoll. Vorübergehend findet sich bestimmt ein Bett, aber… Wer weiß, wie lange wir noch unterwegs sind?“ Er war sich nicht einmal sicher, wer für die Unterbringung der Crew verantwortlich war. Doch im Zweifel hatten die hohen Offiziere gerade wenig zu tun, gab es doch außer Reparaturen an Schiff und Crew gerade nicht viel zu befehlen. „ Muutal? Kvilsh?“, dachte Beskhar laut. „Wenden Sie sich am besten an einen von denen. Der Captain und sein Erster sind auf jeden Fall die richtigen Ansprechpartner, wenn Sie sich an Bord nützlich machen wollen.“ Kurz legte er Senzo eine Hand auf die Schulter und nickte dem Milizionär zu. Sie waren alle gemeinsam in dieser Situation, egal ob Mannschaft oder Passagier. Also mussten sie auch zusammenhalten, bis die Medi-Fregatte wieder sicher in republikanischem Raum war. Jemand wie Senzo konnte da nicht schaden. „Willkommen an Bord, Soldat.“
Beskhar wandte sich von dem Milizionär ab, leerte den abgekühlten Becher in ein paar Zügen und wollte sich nach einem Aufatmen von Senzo verabschieden. Doch dann sah er einen vertrauten Umriss im Eingang der Messe, der seine Aufmerksamkeit forderte und den Klon innehalten ließ.