Es war eine gewöhnliche Angst, die den Mann erfasste, während Isard in gewohnter Manier ihre Verhörmethodik anwandte. Vaash war darauf gefasst, war darauf vorbereitet worden, schwierige Entscheidungen zu treffen und doch traf ihn diese unvorbereitet. Nicht mit Waffen oder Gewalt traf sie den Militär, sondern mit Worten. Ja, er diente dem Imperium, so zerbrochen, unhaltbar und seelenlos es war aber er diente. Im Dienst war eine gewisse Erfüllung, die selbst die Geheimdienstchefin wohl verstehen konnte. Sie hatte zwar keine Ehre, suchte vielleicht nicht einmal danach, aber für Vaash diente auch sie der imperialen Sache, was sie umso gefährlicher machte. Sie war bereit alles zu opfern, selbst jeglichen Anstrich von Moral, den man sich als zivilisierter Mensch gab. Es war dieser Anstrich, der sie von den Kriminellen und Wilden dieser Galaxis unterschied. In Tiberius Welt gab es immer eine klare Trennung zwischen Gut und Böse. Imperium und Terroristen. Doch diese Trennung hatte vor einer Frau, wie Isard, keinen Bestand. Nichts hatte hier wirklich Bestand. Sie nährte seine Zweifel und machte diesen Raum zu einer Zelle, von dem sich die Gesellschaft abzuwenden schien. Er war hier allein mit ihr. Wenn sie wollte, würde er hier unfreiwillig sterben, in einem der vielen Unfälle, die täglich im Imperium passierten. Einfach Vergehen, wie ein Staubkorn im Wind. Vaash war darauf gefasst und es kümmerte ihn wenig, da ein Soldat in jeder Situation bereit war, aufrecht zu sterben. Obwohl dem Alten auch dieser Sterbeprozess als unangenehm erschien. Tiberius Vaash, der so vielen Systemen Unterdrückung gebracht hatte, viele Schlachten gewonnen und eine entscheidende Schlacht verloren hatte, stand hier in einem Kampf, dessen Verlauf er wenig kontrollieren konnte. Hier zu fallen, war keine Alternative einer Wahl, sondern eine konkrete Möglichkeit. Es war keine Chance auf Tod, sondern eine Gewissheit, wenn man ihr gegenüber stand. Sie enthüllte mit wenigen Worten den dunkelsten Part einer Vergangenheit oder Gegenwart. Er verstand sehr wohl, was sie verlangte. Der alte Admiral wurde unsicher, versuchte aber seinen gefassten Blick zu erhalten, so als ob ihre Worte ihn nicht trafen. "Ich verstehe," erklärte er mit aller Konsequenz. Er unterwarf sich ihrem Gebot, denn das war das einzige, was seine Familie oder sein Andenken retten konnte. Sein Tod wäre hier so sinnlos, dass er seiner Familie nicht wirklich gedient hätte. Tiberius schützte seine Kinder, die unbedarft in diesen Krieg geworfen worden, den die Väter vor langer Zeit begonnen hatten. Er musste leben oder zumindest so lange überleben, dass sein Name seine Kinder schützen konnte. Das Imperium sollte nicht an sie gelangen. Nicht mehr.
"Meine Familie?" - fragte der alte Mann schockiert, dessen Augen sich schnell weiteten. Dieser Ausspruch von Isard, diese Wortwahl war unerwartet und offenbarte, dass Vaash mit seiner Annahme richtig gelegen hatte. Das Imperium bedrohte seine Familie, nicht mehr nur ihn. Die Lage war ernst, zu ernst für den Mann, der im Privaten nur Vater war. Er hoffte auf Enkelkinder und wollte sich einst zur Ruhe setzen, was mit dieser Aussage bedroht worden war. Ysanne Isard konnte einer Person alles nehmen, mit nur einer Entscheidung, konnte nicht nur der Ruf zerbrechen, sondern auch eine ganze Welt. Der Admiral musste sich auf dem Seitentisch des Bettes abstützen, da diese Worte die Angst verstärkten, welche aufbrannte. Wunden rissen auf, die der Soldat verborgen hatte. Dieser Krieg hatte ihm mehr als nur eine Zuversicht genommen. Isard riss mit gezielter Bösartigkeit, wie ein Monster, an den Werten des Mannes herum. Wie konnte ein Mensch so grausam sein? Vaash wollte es wissen, seine Augen wollten eine Antwort von ihr, doch fanden sie keine. In den Augen lag ein kalter Vorwurf gegen die Direktorin. Vaash war zu schwach, um angebracht zu reagieren; denn er hatte sehr wohl verstanden, dass das Imperium nicht mehr glorreich war und in dieser Sache keine Heldentaten erwartete. Hier war keiner mehr ein Held. Es ging nur noch um die Sache, das Geschäft, wie man es in den Kreisen nannte, in welchen sich Isard bewegte. Vaash wollte gedanklich entkommen, einen Ort in sich finden, der frei von dieser Grausamkeit war und fand dort nicht das gewünschte Heil, sondern noch mehr Sorgen. Isard hatte gesiegt und der Admiral war ausgeliefert. Seine Familie war alles, was er noch wollte und schützen konnte. Nein, er konnte ihr diesen Moment nicht schenken. In seinem Kopf entwickelte sich eine Gegenstrategie gegen Isard, gegen diese Gefahr, welche jenes bedrohte, was er wirklich schützen wollte. Er spürte seinen Atem, wie ein Flüstern in seinen Ohren. Er musste seine Familie schützen, damit er nicht mehr verwundbar war. Vaash konnte jederzeit fallen, wenn nicht durch feindliche Kriegswaffen, sondern auch durch die imperialen Fallstricke dieser dominanten Gesellschaft. In seinen Gedanken formte sich tatsächlich ein Fluchtpunkt: ein Plan für seine Familie. Er würde ein Haus fernab erwerben, Geld versteckten und ihnen einen Fluchtweg etablieren, sofern er sie fortschicken musste oder ein Vorfall eintrat, der eine Flucht nötig machte. Der Alte überlegte sich geheime Mitteilungswege und gedachte zweier loyaler Offiziere, die im Zweifel als Boten und Helfer dienen konnten. Isard hatte ihn angegriffen aber der alte Mann entwarf bereits eine gelungene Strategie, um etwas von sich zu retten. Ein Plan half sich an etwas festzuhalten. Auch wenn ein Plan scheitern konnte, war er immer noch besser als ein Zustand ohne Halt. Ein Plan gab Sicherheit und diese Sicherheit brauchte er jetzt im Umgang mit der Direktorin. Schnell sortierte er seine vernebelten Gedanken, durchstieß mit einem gedanklichen Sternzerstörer, dessen Kommando er führte, die fatalen Nebel der Amnesie, um etwas in den Trümmern zu finden, die zerrissen in seiner Gedankenwelt umher trieben. Er ließ sich Zeit, lauschte seinem eigenen Atem, der immer lauter wurde, da sein Körper zu versagen drohte aber er blieb standhaft. Ein Militär kapitulierte vor keiner Bedrohung, wenn man noch Mittel der Gegenwehr besaß.
"Sie ist verrückt, das wusste ich sofort," erklärte der Alte, der ein Bruchstück gefunden hatte und es in Reihe setzen konnte. "Sie wollte meine Flotte zweckentfremden für eigene Interessen, die nicht Teil der Vorschriften oder der imperialen Weisung sind. Ich wollte meine Männer schützen, die durch sie in Gefahr geraten wären und zweifelte ihren Befehl an und wollte Rücksprache mit dem IOK halten," erinnerte sich Vaash und dann verzog er sein Gesicht als der schmerzliche Teil begann. "Danach wird es dunkel." Er kniff beide Augen zusammen, hustete einmal heftig und öffnete dann seine Augen, die viel Krieg gesehen hatten. Mehr Antworten hatte er nicht, doch Isard gab nicht auf und tippte, so schien es ihm, abwesend auf einem Pad herum, als er seine Antwort gab. "Mehr weiß ich nicht mehr," sagte der alte Admiral in der Gewissheit nicht weiter bohren zu wollen, denn eine innere Mauer wollte ihn schützen. Oder wollte etwas schützen, was der alte Geist, welcher nur das Imperium kannte, nicht erdulden oder ertragen konnte. Schließlich drehte die Direktorin dem alten Offizier das Pad zu aber nicht so, dass er etwas scharf erkennen konnte. Seine Augen waren noch zu schlecht und vertrübt durch die Medikamente. Er musste sich mühsam nähern, noch einmal seine Unterwerfung zeigen, was ihn erneut demütigte, als er kränkelnd den Beitisch verließ, um wankend zum Pad zu torkeln. Die Schritte waren, wie angekettet und die Füße hoben sich nur schleifend. "Diese Person...," stammelte der erinnerungslose Mann, der urplötzlich etwas ahnte. Er nahm sich tatsächlich Zeit. War das dort eine Jedi-Robe? Das war doch die seltsame ISB-Agentin. Die Bilder passten nicht zusammen und doch sagten sie eindeutig etwas aus. Vaash wusste sofort, was geschehen war. Man hatte eine Jedi eingeschleust und er hatte mit ihr gesprochen, kurz vor dem Vorfall. Endlich konnte der alte Mann verstehen, was Isard wohl bezweckte. Man hielt ihn für einen Verräter und Unterstützer einer Jedi. Das erklärte auch Isards persönlichen Besuch. Jedi waren Abschaum. Sie hatten all dieses Chaos erst möglich gemacht, indem sie jetzt lebten. Sie hatten die Republik stürzen wollen, waren machthungrig und giftig für jede Gesellschaft. Mehr wusste er nicht über Jedi aber sie waren verbotene Personen; denn immer noch galt die Order 66 und die imperialen Gesetze verboten Jeditum. Vaash musste sich noch tiefer über das Pad beugen, um die Formen klar erkennen zu können. Seine gebückte Haltung bereitete ihm Schmerzen. "Diese... Ich habe nichts davon gewusst," erklärte er überzeugt, denn in der Tat hatte er zwar geahnt, dass etwas mit ihr nicht stimmte aber nicht vermutet, das sie eine Jedi ist. "Sie war auf der Abbadon. Mehr weiß ich nicht," sagte er noch und hoffte dann auf die Gnade der Direktorin, dass sie ihm glauben würde aber wusste im gleichen Atemzug, dass dies nicht geschehen würde. Sie würde ihn bald foltern lassen, indem man Wissen extrahieren würde. Er hatte es geschehen, beobachtet bei Gefangenen und nun würde er es selbst erdulden müssen, wenn Isard nicht plötzlich ein Herz fand. Der Alte machte sich gefasst darauf, holte noch einmal Luft und blickte Isard dann verbittert an. Er wusste wirklich nicht mehr und das Erinnern hatte ihm bereits starke Kopfschmerzen beschert. Weiter graben konnte und wollte er nicht. Sollte sie doch ihren Moment der Folter haben aber er würde diese erdulden, damit sie Ruhe gab und seine Familie in Sicherheit war. Vaash war sich sicher, nichts gegen das Imperium unternommen zu haben und pokerte hoch. Doch er hatte keine Alternative ohne Erinnerungen. Der Imperiale musste sich auf seinen Lebensweg verlassen, der immer imperial gewesen war. Eine Jedi hatte er nie unterstützt. Nun dachte er an seine Familie und Angst machte sich breit, größer als in den ersten Momenten mit Isard. Vaash schwitzte, seine Lippen wurden trocken und sein Herzschlag nahm zu, ließ auch die Kopfschmerzen ansteigen.
"Meine Familie?" - fragte der alte Mann schockiert, dessen Augen sich schnell weiteten. Dieser Ausspruch von Isard, diese Wortwahl war unerwartet und offenbarte, dass Vaash mit seiner Annahme richtig gelegen hatte. Das Imperium bedrohte seine Familie, nicht mehr nur ihn. Die Lage war ernst, zu ernst für den Mann, der im Privaten nur Vater war. Er hoffte auf Enkelkinder und wollte sich einst zur Ruhe setzen, was mit dieser Aussage bedroht worden war. Ysanne Isard konnte einer Person alles nehmen, mit nur einer Entscheidung, konnte nicht nur der Ruf zerbrechen, sondern auch eine ganze Welt. Der Admiral musste sich auf dem Seitentisch des Bettes abstützen, da diese Worte die Angst verstärkten, welche aufbrannte. Wunden rissen auf, die der Soldat verborgen hatte. Dieser Krieg hatte ihm mehr als nur eine Zuversicht genommen. Isard riss mit gezielter Bösartigkeit, wie ein Monster, an den Werten des Mannes herum. Wie konnte ein Mensch so grausam sein? Vaash wollte es wissen, seine Augen wollten eine Antwort von ihr, doch fanden sie keine. In den Augen lag ein kalter Vorwurf gegen die Direktorin. Vaash war zu schwach, um angebracht zu reagieren; denn er hatte sehr wohl verstanden, dass das Imperium nicht mehr glorreich war und in dieser Sache keine Heldentaten erwartete. Hier war keiner mehr ein Held. Es ging nur noch um die Sache, das Geschäft, wie man es in den Kreisen nannte, in welchen sich Isard bewegte. Vaash wollte gedanklich entkommen, einen Ort in sich finden, der frei von dieser Grausamkeit war und fand dort nicht das gewünschte Heil, sondern noch mehr Sorgen. Isard hatte gesiegt und der Admiral war ausgeliefert. Seine Familie war alles, was er noch wollte und schützen konnte. Nein, er konnte ihr diesen Moment nicht schenken. In seinem Kopf entwickelte sich eine Gegenstrategie gegen Isard, gegen diese Gefahr, welche jenes bedrohte, was er wirklich schützen wollte. Er spürte seinen Atem, wie ein Flüstern in seinen Ohren. Er musste seine Familie schützen, damit er nicht mehr verwundbar war. Vaash konnte jederzeit fallen, wenn nicht durch feindliche Kriegswaffen, sondern auch durch die imperialen Fallstricke dieser dominanten Gesellschaft. In seinen Gedanken formte sich tatsächlich ein Fluchtpunkt: ein Plan für seine Familie. Er würde ein Haus fernab erwerben, Geld versteckten und ihnen einen Fluchtweg etablieren, sofern er sie fortschicken musste oder ein Vorfall eintrat, der eine Flucht nötig machte. Der Alte überlegte sich geheime Mitteilungswege und gedachte zweier loyaler Offiziere, die im Zweifel als Boten und Helfer dienen konnten. Isard hatte ihn angegriffen aber der alte Mann entwarf bereits eine gelungene Strategie, um etwas von sich zu retten. Ein Plan half sich an etwas festzuhalten. Auch wenn ein Plan scheitern konnte, war er immer noch besser als ein Zustand ohne Halt. Ein Plan gab Sicherheit und diese Sicherheit brauchte er jetzt im Umgang mit der Direktorin. Schnell sortierte er seine vernebelten Gedanken, durchstieß mit einem gedanklichen Sternzerstörer, dessen Kommando er führte, die fatalen Nebel der Amnesie, um etwas in den Trümmern zu finden, die zerrissen in seiner Gedankenwelt umher trieben. Er ließ sich Zeit, lauschte seinem eigenen Atem, der immer lauter wurde, da sein Körper zu versagen drohte aber er blieb standhaft. Ein Militär kapitulierte vor keiner Bedrohung, wenn man noch Mittel der Gegenwehr besaß.
"Sie ist verrückt, das wusste ich sofort," erklärte der Alte, der ein Bruchstück gefunden hatte und es in Reihe setzen konnte. "Sie wollte meine Flotte zweckentfremden für eigene Interessen, die nicht Teil der Vorschriften oder der imperialen Weisung sind. Ich wollte meine Männer schützen, die durch sie in Gefahr geraten wären und zweifelte ihren Befehl an und wollte Rücksprache mit dem IOK halten," erinnerte sich Vaash und dann verzog er sein Gesicht als der schmerzliche Teil begann. "Danach wird es dunkel." Er kniff beide Augen zusammen, hustete einmal heftig und öffnete dann seine Augen, die viel Krieg gesehen hatten. Mehr Antworten hatte er nicht, doch Isard gab nicht auf und tippte, so schien es ihm, abwesend auf einem Pad herum, als er seine Antwort gab. "Mehr weiß ich nicht mehr," sagte der alte Admiral in der Gewissheit nicht weiter bohren zu wollen, denn eine innere Mauer wollte ihn schützen. Oder wollte etwas schützen, was der alte Geist, welcher nur das Imperium kannte, nicht erdulden oder ertragen konnte. Schließlich drehte die Direktorin dem alten Offizier das Pad zu aber nicht so, dass er etwas scharf erkennen konnte. Seine Augen waren noch zu schlecht und vertrübt durch die Medikamente. Er musste sich mühsam nähern, noch einmal seine Unterwerfung zeigen, was ihn erneut demütigte, als er kränkelnd den Beitisch verließ, um wankend zum Pad zu torkeln. Die Schritte waren, wie angekettet und die Füße hoben sich nur schleifend. "Diese Person...," stammelte der erinnerungslose Mann, der urplötzlich etwas ahnte. Er nahm sich tatsächlich Zeit. War das dort eine Jedi-Robe? Das war doch die seltsame ISB-Agentin. Die Bilder passten nicht zusammen und doch sagten sie eindeutig etwas aus. Vaash wusste sofort, was geschehen war. Man hatte eine Jedi eingeschleust und er hatte mit ihr gesprochen, kurz vor dem Vorfall. Endlich konnte der alte Mann verstehen, was Isard wohl bezweckte. Man hielt ihn für einen Verräter und Unterstützer einer Jedi. Das erklärte auch Isards persönlichen Besuch. Jedi waren Abschaum. Sie hatten all dieses Chaos erst möglich gemacht, indem sie jetzt lebten. Sie hatten die Republik stürzen wollen, waren machthungrig und giftig für jede Gesellschaft. Mehr wusste er nicht über Jedi aber sie waren verbotene Personen; denn immer noch galt die Order 66 und die imperialen Gesetze verboten Jeditum. Vaash musste sich noch tiefer über das Pad beugen, um die Formen klar erkennen zu können. Seine gebückte Haltung bereitete ihm Schmerzen. "Diese... Ich habe nichts davon gewusst," erklärte er überzeugt, denn in der Tat hatte er zwar geahnt, dass etwas mit ihr nicht stimmte aber nicht vermutet, das sie eine Jedi ist. "Sie war auf der Abbadon. Mehr weiß ich nicht," sagte er noch und hoffte dann auf die Gnade der Direktorin, dass sie ihm glauben würde aber wusste im gleichen Atemzug, dass dies nicht geschehen würde. Sie würde ihn bald foltern lassen, indem man Wissen extrahieren würde. Er hatte es geschehen, beobachtet bei Gefangenen und nun würde er es selbst erdulden müssen, wenn Isard nicht plötzlich ein Herz fand. Der Alte machte sich gefasst darauf, holte noch einmal Luft und blickte Isard dann verbittert an. Er wusste wirklich nicht mehr und das Erinnern hatte ihm bereits starke Kopfschmerzen beschert. Weiter graben konnte und wollte er nicht. Sollte sie doch ihren Moment der Folter haben aber er würde diese erdulden, damit sie Ruhe gab und seine Familie in Sicherheit war. Vaash war sich sicher, nichts gegen das Imperium unternommen zu haben und pokerte hoch. Doch er hatte keine Alternative ohne Erinnerungen. Der Imperiale musste sich auf seinen Lebensweg verlassen, der immer imperial gewesen war. Eine Jedi hatte er nie unterstützt. Nun dachte er an seine Familie und Angst machte sich breit, größer als in den ersten Momenten mit Isard. Vaash schwitzte, seine Lippen wurden trocken und sein Herzschlag nahm zu, ließ auch die Kopfschmerzen ansteigen.