Macht. Macht war etwas trügerisches, sie verlieh Stärke, im übertragenen Sinne, sie veränderte Menschen und unterwarf diese schließlich. Tyvos Corno hatte sich der Macht, der politischen Macht wohlgemerkt, unterworfen. Er lebte um sie zu vergrößern und zu erhalten. Er traf Entscheidungen mit kleiner und größerer Tragweite um sicherzustellen, dass er nicht einen Funken davon verlieren würde. Nun bröckelte dieses Konstrukt auch welchem er über Jahrzehnte hinweg gearbeitet hatte, langsam aber sicher. Vom Flotten- bis zum Stabsoffizier und vom Moff bis zum Grandmoff hatte Tyvos mit Erfolg nur auf die Mehrung seiner Macht hingearbeitet, ein mögliches Ende dieser Geschichte wirkte surreal und vor allem unerträglich. Der Sturz hatte mit seiner sehnlichst gewünschten Erhebung zum Grandmoff begonnen, der Drang nach mehr Macht trieb ihn nun in Richtung Abgrund. Momentan stand Corno vor dem Scherbenhaufen seiner Bestrebungen. Auf Byss hatte er Vesperum mit großen Worten, welche von großen Erfolgen gestützt wurden, versichert jede Angelegenheit des Imperators lösen, oder bereinigen zu können. Seine strikte und kompromisslose Art hatte ihm bis dahin gute Dienste geleistet, sei es der Base Delta Zero von Besberra, seine Reformen im Azure Sektor, oder der Dienst im Stab. Seine geradlinigen Pläne hatten in diesen Bereichen stets Erfolg gezeigt, doch nun begriff der Verweser, wie er von seinem Imperator selbst betitelt wurde, dass diese Art Probleme anzugehen obsolet war. Er hatte eine Streitkraft auf Corellia versammelt die reichte um den gesamten Planeten zu unterwerfen und vor einigen Jahren hätte diese Darbietung militärischer Stärke durchaus ihren Nutzen gehabt, doch Zeiten ändern sich und die vielen Niederlagen die das Imperium hatte hinnehmen müssen hatten auch die Wirkung seiner militärischen Macht getrübt. Tarkins Erbe geriet langsam in Vergessenheit, riesige Kriegsmaschinen wie der AT-AT, Sternenzerstörer, ja sogar Superwaffen wie der Todesstern, sie alle waren nur noch Schatten ihrer selbst. Sicher handelte es sich um gewaltige Kriegsmaschinen, doch die Galaxis wusste, dass diese Maschinen zerstört werden konnten. Ihre bloße zur Schaustellung reichte nicht mehr aus um Frieden sicherzustellen, zumindest nur für einen kurzen Zeitraum. Eine ganze Sturmtruppenlegion war zum Schutz der Tell Werke abgestellt worden. In seiner Arroganz hatte Tyvos nicht erwartet, dass es jemand wagen würde einen derart gut bewaffneten Gegner anzugreifen und ebenso hatten es die Sturmtruppen nicht erwartet. Auch sie hatten ihren Nimbus als Vollstrecker imperialer Macht verloren und waren nicht mehr als bessere Soldaten. Ein verdeckter Angriff einer kleinen Einheit hatte, wie so oft, das Imperium besiegt. Wie oft musste etwas Derartiges passieren, bis jene die sich anmaßten dieses Reich zu regieren, Entscheidungen trafen um dies zu ändern? Tyvos blieb nicht mehr viel Zeit um dies zu tun, bei weitem nicht. Er musste in dieser kurzen Zeitspanne eine Lösung finden und das übliche Muster würde dabei nicht funktionieren. Cronal, welcher ihm stillschweigend mit einem düsteren Lächeln gegenüber saß, wusste dies. Der Spion war sich dessen nicht nur bewusst, er war ebenso in der Lage dieses Spiel zu spielen, welches den Grand Moff anwiderte. Politik funktionierte nicht ohne Intrigen, doch der Anaxsi‘ hatte es stets bevorzugt mit offenen Karten zu spielen. Ein jeder wusste wer er war, was er getan hatte und wozu er im Stande war, allein dies reichte aus um seinen Willen durchzusetzen. Lang geplante systematische Intrigen lagen ihm fern. Doch nun da sein Leben davon abhing änderte sich auch die Sichtweise Cornos. Was auch immer auf Corellia vor sich ging, es ließ sich nicht mit seiner Ausführung der Macht lösen. Cronal, so war Tyvos sich sicher, war ein Teil dieses Spiels. Er konnte nicht beurteilen ob sich dies für ihn als günstig herausstellen sollte, jedoch hatte er das ungute Gefühl, oder mehr die Gewissheit, dass der Spion mehr wusste und mehr tat, als er zugab. Ein Mann wie Corno, der mit dem unbedingten Gehorsam und der Ehrlichkeit seiner Untergebenen rechnete, konnte mit einem Mann wie Cronal nicht umgehen. Sofern er den Spion als Untergebenen betrachten konnte. Wer versicherte dem Grand Moff, dass jener Agent nicht beauftragt war ihn auszuschalten, sollte sich keine Lösung für dieses Problem ergeben? Mein treuer Cronal..., hatte Vesperum in der Holo-Übertragung gesagt, es stand außer Frage wem Blackhole Folge leistete und Bericht erstattete. Tyvos war verwundert über seine eigene Uneinsichtigkeit und sein Unvermögen die Zeichen um sich zu deuten.
Die Republik wusste um das Projekt, das war Fakt. Es bereitete Cronal offensichtlich Freude den Grand Moff daran zu erinnern. Schließlich führte ihm dies das eigene Versagen vor Augen. Tyvos nickte nur, Zurechtweisungen, oder Zorn über die Zurschaustellung seines Fehlers schob er beiseite. Er brauchte einen Weg dieser Misere zu entkommen. Corellia mochte seine Freiheit lieben, doch was war Freiheit wenn es nichts gab um sie auszuleben? “Wenn es eine undichte Stelle gibt, dann füttern wir sie. Streut falsche Informationen, lockt sie in eine Falle. Wichtiger ist nun herauszufinden wohin die Diebe entflohen sind.“, der direkte Weg der Verfolgung und Folter hatte keinen Erfolg verzeichnet, es war nun an der Zeit die Denkweise zu ändern und Tyvos begann damit sich an die verschrobene Denkweise Cronals anzupassen. Unglücklicherweise war es den unfähigen Kräften innerhalb der Tell Werke nicht gelungen einen Peilsender am Fluchtfahrzeug der Aufständischen anzubringen. Die Diebe konnten nun in einem der unzähligen Schiffe welche Corellia verließen fliehen, wenn es Tyvos nicht gelang ihre Fluchtfahrzeug zu ermitteln. Bezüglich der Aufständischen hatte er jedoch eine Idee. “Macht die Familien der Gefangenen Rebellen ausfindig. Verhört sie und seid dabei nicht zu sanft, die Aufnahmen zeigt den Gefangenen, wenn sie nicht reden, nutzt härtere Verhörmethoden. Wenn sie ihre Freiheit so sehr lieben, zeigt ihnen was der Preis dafür ist.“, ein Plan begann im Kopf des Verwesers zu reifen. Womöglich war Cronal diese Taktik längst geläufig, doch Tyvos der immer auf hartes Durchgreifen gesetzt hatte schöpfte nun erst aus dem Pfuhl an Möglichkeiten. Wenn er den Feind nicht finden konnte, so sollte sich der Feind selbst zeigen. Dies war zumindest ein Anfang. “Ihr sagtet, dass einige eurer Agenten die Reihen der Aufständischen infiltriert haben? Sorgt dafür, dass mehr Anschläge stattfinden. Vornehmlich an öffentlichen Plätzen. Ein imperialer Offizier mit kleiner Eskorte ist sicherlich ein leichtes Ziel für die Rebellen. Treibt sie soweit, dass sie keinen Halt vor der eigenen Bevölkerung machen. Ihr Wunsch nach Freiheit soll sie da treffen wo sie ihre Freiheit ausleben., langsam fand Tyvos wieder zu jener kühlen und berechnenden Art zurück für die er bekannt war. Die Aufständischen mochten sich selbst zerfleischen, so hatte er weniger Arbeit. Doch damit war das Problem nicht gelöst, noch immer befand sich die Spule in den Händen der Neuen Republik und es gab keinerlei Informationen über den Aufenthaltsort der Flüchtigen. Vielleicht würden Tyvos neu getroffene Maßnahmen einen Hinweis in diese Richtung liefern. Vorerst blieben nicht viele Optionen eine Flucht von Corellia zu verhindern. Cronal schwieg, warf Tyvos Happen zu, die dieser bereitwillig aufnahm, da ihm keine Wahl blieb. Noch immer stand die Frage im Raum, inwiefern Cronal der Sache Tyvos‘, oder gar des Imperators diente. Seine verschachtelten Sätze und die Geheimniskrämerei weckten mehr den Anschein eines Verrats als der Informationsbeschaffung. Niemand kannte Blackhole wirklich, niemand wusste wer der Mann unter diesem trügerischen Lächeln war. Sicher er lieferte durchaus seine Erfolge, doch wer konnte mit Gewissheit sagen, dass ein Mann der so viel wusste loyal war? Ganz zu schweigen von jenem Moment da Cronal ohne vorherige Anmeldung seitens der Schattenlegionäre eingetreten war. Trotz des Drucks unter dem Tyvos stand dachte er in viele Richtungen. Vesperum hatte ihm die Schattentruppen zur Seite gestellt als Schutz vor Machtanwendern. Wer hatte sie ausgebildet? War es jene Person die ihm gegenüber saß? Fragen über Fragen, die nur Spekulationen übrig ließen. Fest stand, dass Tyvos Cronal nicht vertraute, in keinster Weise und dennoch war er gezwungen mit ihm zusammen zu arbeiten. Schließlich brach der Spion das Schweigen. Tyvos lauschte den Worten aufmerksam, behielt ein jedes im Kopf und wusste nicht mehr als zuvor. “Den nächsten Zug weiß nur der, der ihn geplant hat, nicht?“, erwiderte Tyvos mit gerunzelter Stirn, “So wie Ihr auch. Ist es nicht das Vertrauen und der Wille eines noch mächtigeren der uns beide in unsere Position gebracht hat?“. Je mehr Tyvos überlegte und hörte, desto mehr Unbehagen wuchs in ihm heran. Die Wort Cronals zerfielen zu Asche, nichts weiter als Schein und Trug. Keinerlei Informationen war in ihnen versteckt, nur das Ziel den Grand Moff zu verwirren und weiter in eine Richtung zu treiben, das hatte Tyvos inzwischen verstanden. Da Cronal passenderweise von einem Spielfeld gesprochen hatte, beschloss Tyvos nun es zu wechseln. Er würde Coronet verlassen. Einige Sekunden vergingen in denen Tyvos einige Wörter in ein Data Pad tippte. “Ich werde mich auf die Azure zurückziehen Cronal, meine Anwesenheit hier in Coronet ist sicherlich nicht weiter von Bedeutung. Ich muss mich nun auf die Wiederaufnahme unseres Projektes konzentrieren. Die Bekämpfung der Aufständischen hier überlasse ich Euch. Ihr seid natürlich eingeladen mich zu begleiten.“ , Tyvos hatte bewusst die Azure gewählt, denn auf ihr waren keine Schattenlegionäre stationiert, im Vergleich zur Regnator. Cronal hatte mehr mit den schwarz gerüsteten Sturmtruppen zu tun als er zugab und es offensichtlich war, dessen war Tyvos sich sicher. Zudem hatte er von oben einen weitaus besseren Überblick über das Geschehen. Er erhob sich von seinem Stuhl und sammelte die Data Pads zusammen, welche nach seinem vorigen Wutanfall über den Schreibtisch verteilt lagen. Mit dem Stapel in der Hand verließ er den Raum. Ein letztes Mal wandte er sich Cronal zu, “Es wird Zeit die Regeln zu ändern, findet Ihr nicht auf?“. Damit entschwand er. Doch nicht nur das Misstrauen gegenüber Cronal trieb ihn auf das Schiff, auch hatte er mehr Kontrolle wenn er über einem Holotisch stand und die Befehle selbst erteilte, als sie nur weiterzugeben.
Die Republik wusste um das Projekt, das war Fakt. Es bereitete Cronal offensichtlich Freude den Grand Moff daran zu erinnern. Schließlich führte ihm dies das eigene Versagen vor Augen. Tyvos nickte nur, Zurechtweisungen, oder Zorn über die Zurschaustellung seines Fehlers schob er beiseite. Er brauchte einen Weg dieser Misere zu entkommen. Corellia mochte seine Freiheit lieben, doch was war Freiheit wenn es nichts gab um sie auszuleben? “Wenn es eine undichte Stelle gibt, dann füttern wir sie. Streut falsche Informationen, lockt sie in eine Falle. Wichtiger ist nun herauszufinden wohin die Diebe entflohen sind.“, der direkte Weg der Verfolgung und Folter hatte keinen Erfolg verzeichnet, es war nun an der Zeit die Denkweise zu ändern und Tyvos begann damit sich an die verschrobene Denkweise Cronals anzupassen. Unglücklicherweise war es den unfähigen Kräften innerhalb der Tell Werke nicht gelungen einen Peilsender am Fluchtfahrzeug der Aufständischen anzubringen. Die Diebe konnten nun in einem der unzähligen Schiffe welche Corellia verließen fliehen, wenn es Tyvos nicht gelang ihre Fluchtfahrzeug zu ermitteln. Bezüglich der Aufständischen hatte er jedoch eine Idee. “Macht die Familien der Gefangenen Rebellen ausfindig. Verhört sie und seid dabei nicht zu sanft, die Aufnahmen zeigt den Gefangenen, wenn sie nicht reden, nutzt härtere Verhörmethoden. Wenn sie ihre Freiheit so sehr lieben, zeigt ihnen was der Preis dafür ist.“, ein Plan begann im Kopf des Verwesers zu reifen. Womöglich war Cronal diese Taktik längst geläufig, doch Tyvos der immer auf hartes Durchgreifen gesetzt hatte schöpfte nun erst aus dem Pfuhl an Möglichkeiten. Wenn er den Feind nicht finden konnte, so sollte sich der Feind selbst zeigen. Dies war zumindest ein Anfang. “Ihr sagtet, dass einige eurer Agenten die Reihen der Aufständischen infiltriert haben? Sorgt dafür, dass mehr Anschläge stattfinden. Vornehmlich an öffentlichen Plätzen. Ein imperialer Offizier mit kleiner Eskorte ist sicherlich ein leichtes Ziel für die Rebellen. Treibt sie soweit, dass sie keinen Halt vor der eigenen Bevölkerung machen. Ihr Wunsch nach Freiheit soll sie da treffen wo sie ihre Freiheit ausleben., langsam fand Tyvos wieder zu jener kühlen und berechnenden Art zurück für die er bekannt war. Die Aufständischen mochten sich selbst zerfleischen, so hatte er weniger Arbeit. Doch damit war das Problem nicht gelöst, noch immer befand sich die Spule in den Händen der Neuen Republik und es gab keinerlei Informationen über den Aufenthaltsort der Flüchtigen. Vielleicht würden Tyvos neu getroffene Maßnahmen einen Hinweis in diese Richtung liefern. Vorerst blieben nicht viele Optionen eine Flucht von Corellia zu verhindern. Cronal schwieg, warf Tyvos Happen zu, die dieser bereitwillig aufnahm, da ihm keine Wahl blieb. Noch immer stand die Frage im Raum, inwiefern Cronal der Sache Tyvos‘, oder gar des Imperators diente. Seine verschachtelten Sätze und die Geheimniskrämerei weckten mehr den Anschein eines Verrats als der Informationsbeschaffung. Niemand kannte Blackhole wirklich, niemand wusste wer der Mann unter diesem trügerischen Lächeln war. Sicher er lieferte durchaus seine Erfolge, doch wer konnte mit Gewissheit sagen, dass ein Mann der so viel wusste loyal war? Ganz zu schweigen von jenem Moment da Cronal ohne vorherige Anmeldung seitens der Schattenlegionäre eingetreten war. Trotz des Drucks unter dem Tyvos stand dachte er in viele Richtungen. Vesperum hatte ihm die Schattentruppen zur Seite gestellt als Schutz vor Machtanwendern. Wer hatte sie ausgebildet? War es jene Person die ihm gegenüber saß? Fragen über Fragen, die nur Spekulationen übrig ließen. Fest stand, dass Tyvos Cronal nicht vertraute, in keinster Weise und dennoch war er gezwungen mit ihm zusammen zu arbeiten. Schließlich brach der Spion das Schweigen. Tyvos lauschte den Worten aufmerksam, behielt ein jedes im Kopf und wusste nicht mehr als zuvor. “Den nächsten Zug weiß nur der, der ihn geplant hat, nicht?“, erwiderte Tyvos mit gerunzelter Stirn, “So wie Ihr auch. Ist es nicht das Vertrauen und der Wille eines noch mächtigeren der uns beide in unsere Position gebracht hat?“. Je mehr Tyvos überlegte und hörte, desto mehr Unbehagen wuchs in ihm heran. Die Wort Cronals zerfielen zu Asche, nichts weiter als Schein und Trug. Keinerlei Informationen war in ihnen versteckt, nur das Ziel den Grand Moff zu verwirren und weiter in eine Richtung zu treiben, das hatte Tyvos inzwischen verstanden. Da Cronal passenderweise von einem Spielfeld gesprochen hatte, beschloss Tyvos nun es zu wechseln. Er würde Coronet verlassen. Einige Sekunden vergingen in denen Tyvos einige Wörter in ein Data Pad tippte. “Ich werde mich auf die Azure zurückziehen Cronal, meine Anwesenheit hier in Coronet ist sicherlich nicht weiter von Bedeutung. Ich muss mich nun auf die Wiederaufnahme unseres Projektes konzentrieren. Die Bekämpfung der Aufständischen hier überlasse ich Euch. Ihr seid natürlich eingeladen mich zu begleiten.“ , Tyvos hatte bewusst die Azure gewählt, denn auf ihr waren keine Schattenlegionäre stationiert, im Vergleich zur Regnator. Cronal hatte mehr mit den schwarz gerüsteten Sturmtruppen zu tun als er zugab und es offensichtlich war, dessen war Tyvos sich sicher. Zudem hatte er von oben einen weitaus besseren Überblick über das Geschehen. Er erhob sich von seinem Stuhl und sammelte die Data Pads zusammen, welche nach seinem vorigen Wutanfall über den Schreibtisch verteilt lagen. Mit dem Stapel in der Hand verließ er den Raum. Ein letztes Mal wandte er sich Cronal zu, “Es wird Zeit die Regeln zu ändern, findet Ihr nicht auf?“. Damit entschwand er. Doch nicht nur das Misstrauen gegenüber Cronal trieb ihn auf das Schiff, auch hatte er mehr Kontrolle wenn er über einem Holotisch stand und die Befehle selbst erteilte, als sie nur weiterzugeben.