Haargar stützte seinen Kopf in seine Hände und hatte dabei die Augen geschlossen als der Truppentransporter in die Atmosphäre eindrang. Es ruckelte und man konnte die Geschwindigkeit des schnellen Falles direkt spüren. Er hörte wie Soldaten und Sturmtruppen in ihren Sitzen hin und her gedrückt wurden. Einer übergab sich sogar, ein Frischling, der wohl noch nie einen realen Truppenabwurf im freien Fall durchgestanden hatte. So erging es den meisten, selbst er erinnerte sich noch daran wie man ihm kurz vor seinem ersten realen Abwurf noch ein großes Essen spendierte. Eine Henkersmahlzeit für die Neuen. Es waren schöne Erinnerungen, denn damals war noch alles viel einfacherer.
Als er vor ein paar Tagen seine neuen Marschbefehle bekommen hatte, die ersten seit vielen Jahren, hatte man ihn angewiesen darüber Stillschweigen zu bewahren, bis zur Ankunft an seinem neuen Posten. Er vermutete, dass es wie immer, ein sehr zurückgezogener Ort war, doch es war einer der wichtigsten Sprungrouten ins imperiale Zentrum. Borleias, ein Dschungelplanet, ähnlich dem Planet wo er aufgewachsen war, auch wenn mit etwas noch mehr Vegetation. Aber es musste sehr wichtig sein, denn der Befehl kam von oberster Instanz, auch wenn Haargar selber nicht weiß wie hoch, daher war die Vermutung eines mächtigen Moffs oder gar eines Großadmirals. Was aber konnte so wichtig hier draußen sein, dass man ihn so dringend hier haben wollte?
Dann wurde Haargar ziemlich abrupt, von einem der Piloten aus der Kanzel, aus seinen Gedanken gerissen. "Sir? Wir erreichen unser Ziel in wenigen Sekunden." Er nickte nur, öffnete seine Augen und blickte durch das Cockpitfenster, wie der Dschungel in erschreckendem Tempo näher kam. Er hatte diese Art des Transport genommen, da es nicht so auffällig wie eine offizielle Fähre gewesen wäre. Einfach bei den Truppen mitfliegen, die sowieso als Ablösung für einen Teil der schon stationierten Truppen diente, war ihm als die beste Lösung erschienen. Und als kleiner Vorschlag, es sogar als eine kleine Übung für einen Gefechtsabwurf zu nutzen, wurde mit Freuden angenommen. Gerade weil es so viele Neulinge unter ihnen gab. Ein Soldat es Imperiums zu sein, bedeutete auch, auf alles Vorbereitet zu sein und lieber jetzt kotzen als in einem wahren Gefecht.
Er konnte erkennen wie der Transporter durch die obere Schicht des Dschungels hindurch schoss und erst in dem Moment wo der befestigte Landeplatz zu sehen war, stoppte der freie Fall plötzlich. Das Ergebnis war, das fast die Hälfte der Neuen aus ihren Sitzen fielen und ihre Helme nachher sauber machen mussten. Aber die etwas erfahreneren Soldaten und Sturmtruppen halfen ihnen lachend auf und beglückwünschten ihnen zu ihrem ersten erfolgreichen Abwurf. Haargar selber konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und stand schon neugierig bei den Piloten vorne. Er war nicht mehr offiziell bei den Truppen, aber so gesehen war er immer noch der Ranghöchste in dem Transporter und wollte auch keine Bevormundung. Nun ging alles sehr schnell, der Sergeant brüllte und die Truppen rannten im Eiltempo, aber in Formation hinaus aufs Landedeck wo sie sich sofort in Reihe aufstellten.
Der Sergeant salutierte noch von Haargar und rannte dann zu seinen Truppen um sie auf Trapp zu halten. Zeiten die ihm wirklich fehlten. Nun trat er auch hinaus ins grelle Licht und blickte sich seine Umgebung genau an. Er hoffte, dass es einen wirklich guten Grund gab ihn hier her zu schicken.
Als er vor ein paar Tagen seine neuen Marschbefehle bekommen hatte, die ersten seit vielen Jahren, hatte man ihn angewiesen darüber Stillschweigen zu bewahren, bis zur Ankunft an seinem neuen Posten. Er vermutete, dass es wie immer, ein sehr zurückgezogener Ort war, doch es war einer der wichtigsten Sprungrouten ins imperiale Zentrum. Borleias, ein Dschungelplanet, ähnlich dem Planet wo er aufgewachsen war, auch wenn mit etwas noch mehr Vegetation. Aber es musste sehr wichtig sein, denn der Befehl kam von oberster Instanz, auch wenn Haargar selber nicht weiß wie hoch, daher war die Vermutung eines mächtigen Moffs oder gar eines Großadmirals. Was aber konnte so wichtig hier draußen sein, dass man ihn so dringend hier haben wollte?
Dann wurde Haargar ziemlich abrupt, von einem der Piloten aus der Kanzel, aus seinen Gedanken gerissen. "Sir? Wir erreichen unser Ziel in wenigen Sekunden." Er nickte nur, öffnete seine Augen und blickte durch das Cockpitfenster, wie der Dschungel in erschreckendem Tempo näher kam. Er hatte diese Art des Transport genommen, da es nicht so auffällig wie eine offizielle Fähre gewesen wäre. Einfach bei den Truppen mitfliegen, die sowieso als Ablösung für einen Teil der schon stationierten Truppen diente, war ihm als die beste Lösung erschienen. Und als kleiner Vorschlag, es sogar als eine kleine Übung für einen Gefechtsabwurf zu nutzen, wurde mit Freuden angenommen. Gerade weil es so viele Neulinge unter ihnen gab. Ein Soldat es Imperiums zu sein, bedeutete auch, auf alles Vorbereitet zu sein und lieber jetzt kotzen als in einem wahren Gefecht.
Er konnte erkennen wie der Transporter durch die obere Schicht des Dschungels hindurch schoss und erst in dem Moment wo der befestigte Landeplatz zu sehen war, stoppte der freie Fall plötzlich. Das Ergebnis war, das fast die Hälfte der Neuen aus ihren Sitzen fielen und ihre Helme nachher sauber machen mussten. Aber die etwas erfahreneren Soldaten und Sturmtruppen halfen ihnen lachend auf und beglückwünschten ihnen zu ihrem ersten erfolgreichen Abwurf. Haargar selber konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und stand schon neugierig bei den Piloten vorne. Er war nicht mehr offiziell bei den Truppen, aber so gesehen war er immer noch der Ranghöchste in dem Transporter und wollte auch keine Bevormundung. Nun ging alles sehr schnell, der Sergeant brüllte und die Truppen rannten im Eiltempo, aber in Formation hinaus aufs Landedeck wo sie sich sofort in Reihe aufstellten.
Der Sergeant salutierte noch von Haargar und rannte dann zu seinen Truppen um sie auf Trapp zu halten. Zeiten die ihm wirklich fehlten. Nun trat er auch hinaus ins grelle Licht und blickte sich seine Umgebung genau an. Er hoffte, dass es einen wirklich guten Grund gab ihn hier her zu schicken.