Voller Hass schritt Lee weiter in die dunkle Kammer, als die Stimme Vesperums auf seinen Ruf antwortete. Wenige Meter entfernt führte eine weitere Treppe zu einer kleinen erhöhten Plattform auf der Darth Vesperum stand und Lee mit seinem dämonischen Blick musterte. Als sich die Blicke trafen, schien die Aura aus Zorn und Hass um Lee förmlich zu explodieren, während er nach seinem Lichtschwert griff welches er jedoch nicht zurückbekommen hatte. Seine Peiniger hatten es bei der Landung auf Byss abgenommen. Doch Lee war nie unbewaffnet.
Langsam schritt der junge Jedi die Stufen der Treppe hinauf und mit jedem Schritt breitete sich der Schmerz im Lee weiter aus, doch auf den letzten Stufen stockte Lee. Vesperum hatte den Blick auf den Altar hinter sich freigegeben, auf dem eine von einem dunklen Tuch verdeckte Frau lag, von der aus der Geruch des Todes ausging. Bitte lass es nicht Saanza sein. Bitte nicht!!, dachte Lee sich und trat an den Altar, wo er langsam das Tuch vom Gesicht nahm. " Nein..!! NEIN. Das kann nicht sein.", flüsterte Lee und fiel vor dem Altar auf die Knie. Tränen liefen, während Vesperum den Augenblick nutzte, etwas zu sagen. "Du siehst, was die Jedi getan haben," Voller Schmerz berührte Lee Saanza's Hand mit seiner eigenen linken Hand. Eindrücke von Situationen in denen Lee nicht mit den Jedi und der Neuen Republik übereinstimmte und die Bilder bei Saanza's Tod schossen in Lee's Blickfeld und vermischt mit den hallenden Worten Vesperums.
Geblendet von seiner Trauer und dem Sieg der dunklen Seite über die Seele des Lee Valen, richtete sich der Zorn der zuvor auf den Sith-Lord gerichtet war um. Zischend verfluchte Lee, Luke Skywalker und die Jedi. Sie hatten Saanza auf diese Mission geschickt und waren sich der Gefahr bewusst, da Saanza auf der Fahndungsliste des Imperiums an oberster Stelle stand.
Valen ballte seine Hände zu Fäusten, erhob sich langsam und wandte seinen Blick von Saanza ab. Die Macht um Lee vibrierte weiterhin vor Zorn und Hass. Einen tiefen Atemzug später erhob sich Valen um Vesperum direkt anzuschauen. Dem dämonischen Blick des Sith-Lords begegnete der gefallene Jedi mit einem Blick, der sowohl den Hass als auch die Gebrochenheit zeigte. Lee hatte seinen Pfad begonnen und es gab kein zurück mehr. Ich wurde betrogen, verraten und benutzt. Die Neue Republik und die Jedi sind die wirkliche Bedrohung für den Frieden. Sie stürzen alles ins Chaos. Skywalker und sein Orden müssen vollständig zerstört werden. Dafür werde ich sorgen, doch dafür brauche ich die Kraft und das Wissen um die dunkle Seite der Macht. beendete Lee seinen Gedankengang. Der Schmerz in der Seele Valen's durchströmte mittlerweile seinen gesamten Körper. Die Kälte aus dem Wasser erfüllte seine Haut, während das Blut in seinen Adern zu kochen begann. All das war von der unendlichen Dunkelheit umgeben, die Valen nun Willkommen hieß. Seine helle Seite war in den Tiefen der Seele verbannt und hatte bei der Bestätigung von Saanza's Tod, seinen letzten Kampfeswille und seine Hoffnung verloren.
Immer noch hielt Lee den Blickkontakt mit Vesperum. Beinahe hypnotisiert von dessen dämonischen Blick und Lee's eigener Wunsch, Rache an den eigentlichen Kriegstreibern zu üben, kniete der ehemaligen Jedi vor dem Imperator nieder umd senkte demütig den Kopf. "Ihr habt mir die Augen vor den Lügen der Jedi geöffnet. Ich erkenne nun den Komplott, der mich für seine Zwecke benutzt hatte. Die Jedi und die Neue Republik müssen vernichtet werden. Hiermit biete ich EUCH und dem Imperium meine bedingungslose Treue an. Ich unterwerfe mich Euch und eurer Lehren. Lasst mich euer Vollstrecker sein, der sich den Jedi entgegen stellt. Nutzt mein Wissen über die Jedi und die Neue Republik und lehrt mich die Wege der dunklen Seite.", erklärte Lee mit abgrundtiefem Hass in der Stimme und hob den Blick zu der schwarzen Kapuzengestalt von Darth Vesperum. Die braunen Augen Valen's hatten sich bereits seiner neuen Gesinnung in der Macht angepasst, denn Sie hatten einen dunklen Gelbton angenommen. Ungeduldig wartete Lee auf die Reaktion des Imperators. Das Schicksal von Lee Valen, dem gefallenen Ritter lag endgültig in den Händen Vesperums.
Langsam schritt der junge Jedi die Stufen der Treppe hinauf und mit jedem Schritt breitete sich der Schmerz im Lee weiter aus, doch auf den letzten Stufen stockte Lee. Vesperum hatte den Blick auf den Altar hinter sich freigegeben, auf dem eine von einem dunklen Tuch verdeckte Frau lag, von der aus der Geruch des Todes ausging. Bitte lass es nicht Saanza sein. Bitte nicht!!, dachte Lee sich und trat an den Altar, wo er langsam das Tuch vom Gesicht nahm. " Nein..!! NEIN. Das kann nicht sein.", flüsterte Lee und fiel vor dem Altar auf die Knie. Tränen liefen, während Vesperum den Augenblick nutzte, etwas zu sagen. "Du siehst, was die Jedi getan haben," Voller Schmerz berührte Lee Saanza's Hand mit seiner eigenen linken Hand. Eindrücke von Situationen in denen Lee nicht mit den Jedi und der Neuen Republik übereinstimmte und die Bilder bei Saanza's Tod schossen in Lee's Blickfeld und vermischt mit den hallenden Worten Vesperums.
Geblendet von seiner Trauer und dem Sieg der dunklen Seite über die Seele des Lee Valen, richtete sich der Zorn der zuvor auf den Sith-Lord gerichtet war um. Zischend verfluchte Lee, Luke Skywalker und die Jedi. Sie hatten Saanza auf diese Mission geschickt und waren sich der Gefahr bewusst, da Saanza auf der Fahndungsliste des Imperiums an oberster Stelle stand.
Valen ballte seine Hände zu Fäusten, erhob sich langsam und wandte seinen Blick von Saanza ab. Die Macht um Lee vibrierte weiterhin vor Zorn und Hass. Einen tiefen Atemzug später erhob sich Valen um Vesperum direkt anzuschauen. Dem dämonischen Blick des Sith-Lords begegnete der gefallene Jedi mit einem Blick, der sowohl den Hass als auch die Gebrochenheit zeigte. Lee hatte seinen Pfad begonnen und es gab kein zurück mehr. Ich wurde betrogen, verraten und benutzt. Die Neue Republik und die Jedi sind die wirkliche Bedrohung für den Frieden. Sie stürzen alles ins Chaos. Skywalker und sein Orden müssen vollständig zerstört werden. Dafür werde ich sorgen, doch dafür brauche ich die Kraft und das Wissen um die dunkle Seite der Macht. beendete Lee seinen Gedankengang. Der Schmerz in der Seele Valen's durchströmte mittlerweile seinen gesamten Körper. Die Kälte aus dem Wasser erfüllte seine Haut, während das Blut in seinen Adern zu kochen begann. All das war von der unendlichen Dunkelheit umgeben, die Valen nun Willkommen hieß. Seine helle Seite war in den Tiefen der Seele verbannt und hatte bei der Bestätigung von Saanza's Tod, seinen letzten Kampfeswille und seine Hoffnung verloren.
Immer noch hielt Lee den Blickkontakt mit Vesperum. Beinahe hypnotisiert von dessen dämonischen Blick und Lee's eigener Wunsch, Rache an den eigentlichen Kriegstreibern zu üben, kniete der ehemaligen Jedi vor dem Imperator nieder umd senkte demütig den Kopf. "Ihr habt mir die Augen vor den Lügen der Jedi geöffnet. Ich erkenne nun den Komplott, der mich für seine Zwecke benutzt hatte. Die Jedi und die Neue Republik müssen vernichtet werden. Hiermit biete ich EUCH und dem Imperium meine bedingungslose Treue an. Ich unterwerfe mich Euch und eurer Lehren. Lasst mich euer Vollstrecker sein, der sich den Jedi entgegen stellt. Nutzt mein Wissen über die Jedi und die Neue Republik und lehrt mich die Wege der dunklen Seite.", erklärte Lee mit abgrundtiefem Hass in der Stimme und hob den Blick zu der schwarzen Kapuzengestalt von Darth Vesperum. Die braunen Augen Valen's hatten sich bereits seiner neuen Gesinnung in der Macht angepasst, denn Sie hatten einen dunklen Gelbton angenommen. Ungeduldig wartete Lee auf die Reaktion des Imperators. Das Schicksal von Lee Valen, dem gefallenen Ritter lag endgültig in den Händen Vesperums.