Sturmtruppencapitain der Trill-Kompanie also. Von denen hatte Tarrik bereits mehrfach gehört, sie galten nicht als zimperlich und waren, wie fast alle Sturmtruppen, blind dem Imperator ergeben, manchmal etwas dümmlich was aber auf diese Miss Ferron sicherlich weniger zutraf. Mit einer leichten Arroganz lies sie ihren Rang in den Raum klingen, was danach aber folgte klang für Tarrik Murray wie der pure Hohn. KEINE weiteren Informationen? Wer glaubte dieses Weib denn dass es da vor sich hatte, einen einfachen Captain eines Frachters? Es waren SEINE Schiffe die da betroffen waren, SEINE Männer waren unter den Toten und Verletzte... nun gut sie waren erst seit wenigen Minuten seine Männer und eine Schiffe, aber das tat ja gerade wohl nur wenig zur Sache. Nicht dass er auch nur den Namen eines Besatzungsmitglieds kannte, woher auch. Dem Tonfall der Dame zu entnehmen war aber mit ihr nicht groß was zu machen, anscheinend hatte sie hier so eine Art Befehlgewalt, und da auch der Admiral nur schweigend da stand riss sich Tarrik zusammen, biss auf seine Lippe und sagte einfach mal nichts.
Dann pfiff sie jedoch seinen Leutnant zurück, alleine das reichte schon aus ihn wieder auf 180 zu bringen. Sie war nur ein einfacher Captain, mehr nicht. Und dass diese Frau auch noch bereit dazu war ihren Blaster auf einen Leutnant der Flotte zu richten, das war nun endgültig zuviel für Tarrik. "Wer glauben Sie eigentlich wer Sie sind, CAPTAIN?" Noch während er das sagte fuhr die Dame fort, erklärte nun die Lage und auch wenn ihre Handlungen einigermaßen Sinn ergeben entschuldigte das weder ihr Auftreten noch ihre Art und Weise mit ihr höher gestellten Offizieren umzugehen. "Leutnant Gers wird sie umgehend begleiten und bei der Aufklärung mithelfen. Ich dulde in dieser Sache auch kein Widerspruch, ihre Andeutungen dass wir in den Fall verwickelt sein können können sie sich sparen CAPTAIN. Meine Offiziere und meine Wenigkeit sind eben erst hier angekommen, wir wussten nicht einmal wieso wir hergekommen sind." Unbewusst legte er die Hand einen seinen Blaster und auch seine Offiziere waren nun bereit zur Not weitere Schritte einzuleiten, sollte man ihnen weiterhin unterstellen an den Sabotageakten beteiligt gewesen zu sein. "Wenn Sie unbedingt ein paar Aussagen haben wollen, gerne, aber erst NACHDEM wir uns eine Übersicht über die Lage gemacht haben und weitere Informationen besitzen. Sicher gibt es eine Möglichkeit die Lage von einem anderen Ort aus zu überblicken. Dort können Sie mir dann direkt den für Sie zuständigen Offizier hinbringen, mit ihm werde ich alle weiteren Schritte besprechen und nur IHM gegenüber werde ich aussagen."
Tarrik wusste gerade nicht was ihn mehr auf die Palme trieb. Diese freche Sturmsoldatengöre, oder der Admiral der hier schweigen herumstand als wäre nichts passiert und es total normal für einen Admiral der Flotte sich von einem Sturmtruppencaptain herumscheuchen zu lassen. Wohl doch ein Schwächling, dieser Caldera. "Miss Ferron, wir arbeiten gerne mit den Truppen zusammen, aber hier gegenseitige Verdächtigungen in den Raum zu schieben nutzt uns allen nichts. Wenn es hier Verschwörer mit dem Republikabschaum gibt, dann sollten wir sie finden und aus ihnen alle Informationen herauspressen die wir bekommen können. Und glauben Sie mir, DABEI wäre ich liebend gerne hilfreich. Also pfeifen Sie ihren Sergeant Wauwau zurück und lassen sie uns gemeinsame Sache machen, bevor ich keine Schiffe mehr habe und auch keine Crew mehr."
Dann pfiff sie jedoch seinen Leutnant zurück, alleine das reichte schon aus ihn wieder auf 180 zu bringen. Sie war nur ein einfacher Captain, mehr nicht. Und dass diese Frau auch noch bereit dazu war ihren Blaster auf einen Leutnant der Flotte zu richten, das war nun endgültig zuviel für Tarrik. "Wer glauben Sie eigentlich wer Sie sind, CAPTAIN?" Noch während er das sagte fuhr die Dame fort, erklärte nun die Lage und auch wenn ihre Handlungen einigermaßen Sinn ergeben entschuldigte das weder ihr Auftreten noch ihre Art und Weise mit ihr höher gestellten Offizieren umzugehen. "Leutnant Gers wird sie umgehend begleiten und bei der Aufklärung mithelfen. Ich dulde in dieser Sache auch kein Widerspruch, ihre Andeutungen dass wir in den Fall verwickelt sein können können sie sich sparen CAPTAIN. Meine Offiziere und meine Wenigkeit sind eben erst hier angekommen, wir wussten nicht einmal wieso wir hergekommen sind." Unbewusst legte er die Hand einen seinen Blaster und auch seine Offiziere waren nun bereit zur Not weitere Schritte einzuleiten, sollte man ihnen weiterhin unterstellen an den Sabotageakten beteiligt gewesen zu sein. "Wenn Sie unbedingt ein paar Aussagen haben wollen, gerne, aber erst NACHDEM wir uns eine Übersicht über die Lage gemacht haben und weitere Informationen besitzen. Sicher gibt es eine Möglichkeit die Lage von einem anderen Ort aus zu überblicken. Dort können Sie mir dann direkt den für Sie zuständigen Offizier hinbringen, mit ihm werde ich alle weiteren Schritte besprechen und nur IHM gegenüber werde ich aussagen."
Tarrik wusste gerade nicht was ihn mehr auf die Palme trieb. Diese freche Sturmsoldatengöre, oder der Admiral der hier schweigen herumstand als wäre nichts passiert und es total normal für einen Admiral der Flotte sich von einem Sturmtruppencaptain herumscheuchen zu lassen. Wohl doch ein Schwächling, dieser Caldera. "Miss Ferron, wir arbeiten gerne mit den Truppen zusammen, aber hier gegenseitige Verdächtigungen in den Raum zu schieben nutzt uns allen nichts. Wenn es hier Verschwörer mit dem Republikabschaum gibt, dann sollten wir sie finden und aus ihnen alle Informationen herauspressen die wir bekommen können. Und glauben Sie mir, DABEI wäre ich liebend gerne hilfreich. Also pfeifen Sie ihren Sergeant Wauwau zurück und lassen sie uns gemeinsame Sache machen, bevor ich keine Schiffe mehr habe und auch keine Crew mehr."