Spielleiter
Die Musik schien stehen zu bleiben. Keltic Gladios hatte sich entschieden. Die beiden Militärpolizisten waren sichtlich erstaunt, wenn nicht sogar erschlagen, von dieser Antwort. "Ich...Ich...," stammelte der Sergeant nur noch als der Söldner sich bereits auf den Weg hinaus machte. Es war nicht möglich, sofort zu reagieren, da er man ihm keine Freigabe zum unmittelbaren Zwang gegeben hatte. Man sollte ihn nur deutlich ermahnen, seinen Dienst für die Republik anzutreten. Der Soldat blickte noch auf das blutige und zerknüllte Schreiben am Boden. Dieser Mann schien gefährlich, wenn auch noch beherrscht. Der Soldat überlegte schnell und rief dem Freisoldaten hinterher: "Es geht darum Cyrodiell zu finden. Tun Sie es für sie." Er nickte und winkte dann ab. "Aber Sie sind ja nicht Mann genug, um einer Sache zu dienen, die größer ist als sie selbst. Flüchten Sie ruhig, Mister Gladios." Er folgte dann mit seinem Kameraden in einem gebührenden Abstand. Nein, jetzt wollte er sicherlich keine Schlägerei vom Zaun brechen oder ein sinnloses Blastergefecht. Er griff nur sein Kom-Gerät. "Es ist ihre letzte Chance, die Akte Saanza Cyrodiell zu schließen." Der republikanische Soldat seufzte nüchtern. Ein mieser Job.
Die Musik schien stehen zu bleiben. Keltic Gladios hatte sich entschieden. Die beiden Militärpolizisten waren sichtlich erstaunt, wenn nicht sogar erschlagen, von dieser Antwort. "Ich...Ich...," stammelte der Sergeant nur noch als der Söldner sich bereits auf den Weg hinaus machte. Es war nicht möglich, sofort zu reagieren, da er man ihm keine Freigabe zum unmittelbaren Zwang gegeben hatte. Man sollte ihn nur deutlich ermahnen, seinen Dienst für die Republik anzutreten. Der Soldat blickte noch auf das blutige und zerknüllte Schreiben am Boden. Dieser Mann schien gefährlich, wenn auch noch beherrscht. Der Soldat überlegte schnell und rief dem Freisoldaten hinterher: "Es geht darum Cyrodiell zu finden. Tun Sie es für sie." Er nickte und winkte dann ab. "Aber Sie sind ja nicht Mann genug, um einer Sache zu dienen, die größer ist als sie selbst. Flüchten Sie ruhig, Mister Gladios." Er folgte dann mit seinem Kameraden in einem gebührenden Abstand. Nein, jetzt wollte er sicherlich keine Schlägerei vom Zaun brechen oder ein sinnloses Blastergefecht. Er griff nur sein Kom-Gerät. "Es ist ihre letzte Chance, die Akte Saanza Cyrodiell zu schließen." Der republikanische Soldat seufzte nüchtern. Ein mieser Job.