Die Schlacht war lange gewonnen. Lange war sie geschlagen. Doch das Vertrauen in diesen Sieg war gebrochen. Die Wahrheit war, dass Iziz brannte. Feuer zog seine Spuren, seine Verwüstung hinauf in den Horizont. Ackbar blickte von seinem Stuhl herab auf eine brennende Welt; nicht nur eine Stadt. Das Feuer hatte sich auf den Dschungel umgelegt, so dass ein Waldbrand entstanden war. Ein Brand, der seltsame Feuerengel über die Wolken trieb. Wo Kälte zersprengte, band Feuer in einem totgeglaubten Licht. Der Admiral streckte seine Hand zur Scheibe, um zu spüren, ob die Hitze bis hier herauf drang. Nein, sie tat es selbstverständlich nicht.
"Ich kann dich sehen, Feuerengel." Ein Kommentar, der beschrieb, was sie fühlten. Ein Feuerengel brach über die Galaxis herein, würden in einem grellen Funken Licht und Vernichtung bringen. Es gab kein Verständnis für die Tat des Imperiums. Es gab kein Verständnis für dieses Verbrechen. Es war nur eine Welt, eine Welt, am Rande des Reiches. Leben geopfert für ... ? Diese Frage blieb unbeantwortet. Ackbar, ein alter Schlachtenlenker, begann selbst zu zweifeln. Nicht am Weg des Widerstandes gegen solche Barbarei. Nein, aber am Weg des Feuers. Wie viele Welten mussten noch brennen? Wie viele noch sterben, so jung, ohne Leben gehabt zu haben? Die Mannschaften leisteten ihre Arbeit, auch im Angesicht dieses sinnlosen Aktes. Die Raumjäger warfen Löschkörper ab und Löschschiffe kämpften gegen die Flammen, um wenigstens einige Stadtteile von Iziz zu retten, dennoch brannte der Dschungel. Ein Waldbrand, welche mit jedem Atemzug größer würde. Der Altgediente sah es, von hier oben. Im Feuer schrien die Tiere, die hundeartigen Kreaturen und auch großen Wesen. Ihr Gejaule, ihr Leiden, verschwand kommentarlos. Der Tod war der Wunsch, den der Feuerengel erfüllte, welche seine Muster im Himmel zeichnete. In der Stadt reckten Menschen ihre Hände zum Himmel, in der Angst, allein zu sterben, während Rauch ihre Lungen vergiftete und Hitze ihre Augen müde machte. Sie griffen nach den Sternen, um bei sich zu sein. Ackbar war hilflos, nicht mehr handlungsfähig. Wut kam auf. Auf die verwunschene Schönheit des Feuers, auf das Imperium und auf die Verbrechen, die vorweg gegangen waren.
Onderon war frei, doch zu welchem Preis? Ackbar zog Luft ein, kraftsuchend. Insgeheim versprach er dieser Welt Gerechtigkeit. Er würde Arion Dellos finden. Diesen Namen hatte er sich gemerkt, als er im Verhör eines Gefangenen gefallen war. Dieser Mann würde das Feuer sehen, welches er angerichtet hatte. Vielleicht nicht mehr mit seinen Augen aber in der Hölle, die Ackbar bereiten würde. Der Feuerengel hatte Platz genommen.
"Ich kann dich sehen, Feuerengel." Ein Kommentar, der beschrieb, was sie fühlten. Ein Feuerengel brach über die Galaxis herein, würden in einem grellen Funken Licht und Vernichtung bringen. Es gab kein Verständnis für die Tat des Imperiums. Es gab kein Verständnis für dieses Verbrechen. Es war nur eine Welt, eine Welt, am Rande des Reiches. Leben geopfert für ... ? Diese Frage blieb unbeantwortet. Ackbar, ein alter Schlachtenlenker, begann selbst zu zweifeln. Nicht am Weg des Widerstandes gegen solche Barbarei. Nein, aber am Weg des Feuers. Wie viele Welten mussten noch brennen? Wie viele noch sterben, so jung, ohne Leben gehabt zu haben? Die Mannschaften leisteten ihre Arbeit, auch im Angesicht dieses sinnlosen Aktes. Die Raumjäger warfen Löschkörper ab und Löschschiffe kämpften gegen die Flammen, um wenigstens einige Stadtteile von Iziz zu retten, dennoch brannte der Dschungel. Ein Waldbrand, welche mit jedem Atemzug größer würde. Der Altgediente sah es, von hier oben. Im Feuer schrien die Tiere, die hundeartigen Kreaturen und auch großen Wesen. Ihr Gejaule, ihr Leiden, verschwand kommentarlos. Der Tod war der Wunsch, den der Feuerengel erfüllte, welche seine Muster im Himmel zeichnete. In der Stadt reckten Menschen ihre Hände zum Himmel, in der Angst, allein zu sterben, während Rauch ihre Lungen vergiftete und Hitze ihre Augen müde machte. Sie griffen nach den Sternen, um bei sich zu sein. Ackbar war hilflos, nicht mehr handlungsfähig. Wut kam auf. Auf die verwunschene Schönheit des Feuers, auf das Imperium und auf die Verbrechen, die vorweg gegangen waren.
Onderon war frei, doch zu welchem Preis? Ackbar zog Luft ein, kraftsuchend. Insgeheim versprach er dieser Welt Gerechtigkeit. Er würde Arion Dellos finden. Diesen Namen hatte er sich gemerkt, als er im Verhör eines Gefangenen gefallen war. Dieser Mann würde das Feuer sehen, welches er angerichtet hatte. Vielleicht nicht mehr mit seinen Augen aber in der Hölle, die Ackbar bereiten würde. Der Feuerengel hatte Platz genommen.