Ajax besorgter Blick legte sich nicht. Der Junge war immer noch gezeichnet von seinen Reisen, doch seinen Worten konnte der Meister ein gewisses Potential an Paranoia entnehmen. Dies könnte zu Misstrauen innerhalb des Ordens führen und dies wäre mehr als Kontraproduktiv. "Wir können unser Leben nicht mehr länger in Furcht vor Verfolgung leben Lee. Wir müssen ein Zeichen der Hoffnung sein, den Hoffnung ist essentiell um eines Tages in der Lage zu sein Frieden wieder her zu stellen. Auch das gehört zu unseren Pflichten als Hüter des Friedens." versuchte er den Ritter zu belehren. Der Firrerreo konnte natürlich den Gedankengang des Menschen verstehen, er selbst hatte lange Jahre im Exil verbracht, doch schien Lee noch nicht mit den Strapazen seiner Vergangenheit abgeschlossen zu haben.
"Du überhörst meine Worte, junger Valen." antwortete Ajax ruhig. "Es gibt nichts wichtigeres als den Orden aufzubauen. Zurzeit ist dies unsere Pflicht, welche wir gewissenhaft ausführen müssen. Die Sith sind nur eine der vielen Bedrohungen dieser Galaxie. Wir können es uns nicht Leisten Jedi an einen Kampf zu verlieren, welcher in ferner Zukunft erst auf uns wartet. Wir müssen uns dieser Zukunft bewusst sein, keine Frage, doch sollten wir uns auf den Augenblick, das Hier und Jetzt konzentrieren. Es ist der Orden der dich braucht Lee, nicht der Krieg." Ajax goldenen Haut schimmerte leicht als sie an einem der großen Fenster vorbeikamen, welches einen herrlichen Blick auf die Gärten des Anwesens ermöglichte. Er wandte seine finstere Miene von Lee ab und erhaschte einen Blick auf das blühende Pflanzenleben welches sich im Garten rekelte. "Die Macht ist ein Mysterium welches selbst die Weisheit von Meistern übersteigt, geschweige denn die der Ritter Lee. Lass dich nicht von Saanzas Scheintod in Trauer stürzen. Ich verspreche ich werde tun was in meiner Macht steht um dir Gewissheit über ihren Zustand und Aufenthaltsort zu bringen, doch fürs erste müssen wir Ruhe bewahren. Hier auf Naboo ist zurzeit unser Platz, das dürfen wir nicht vergessen." Sein Blick wanderte zurück zu Lee der bereits einige Schritte weiter gegangen war. Doch Ajax folgte nicht sofort. Seine Augen hafteten immer noch an der Stelle an der der junge Jedi soeben gestanden war. Die Macht war der mächtigste Verbündete den Ajax hatte und sie half ihm Lee's Gefühle zu ertasten. Trauer, Entschlossenheit, Schmerz, und im Hintergrund ein Gefühl von Rache und Wut. Ein dunkler Schatten lag auf Lee, welcher ihn innerlich verfolgte und Ajax zum grübeln brachte. Er schloss zu dem jungen Jedi auf und in seiner Stimme war nun ein eiserner Unterton zu erkennen. "Ritter der Gerechtigkeit magst du sein, doch immer noch ein Ritter, kein Meister. Ich sehe Dunkelheit in dir Lee und das Bedürfnis diese zu stillen. Wie vermagst du die Sith aufzuhalten? Die dunkle Seite verleiht stärke, du hast es in Nik Baros gesehen und nur durch Glück stehst du hier vor mir. Es ist ein Unterfangen welches für einen Meister unmöglich wäre, geschweige denn einen Ritter. Du hast Stolz und Mut und beides führt dich auf gefährliche Pfade. Die Sith übersteigen uns in Zahl und in Erfahrung. Zu wenig Jedi sind wir, um ihnen ebenbürtig entgegen zu treten. Der Aufbau des Ordens kann und wird dies ändern. Du bist noch jung Lee, du hast Zeit. Doch für den Moment, übe dich in Geduld." Ajax beendete seine Ausführung und die beiden Jedi schritten weiter den Gang entlang.
"Du überhörst meine Worte, junger Valen." antwortete Ajax ruhig. "Es gibt nichts wichtigeres als den Orden aufzubauen. Zurzeit ist dies unsere Pflicht, welche wir gewissenhaft ausführen müssen. Die Sith sind nur eine der vielen Bedrohungen dieser Galaxie. Wir können es uns nicht Leisten Jedi an einen Kampf zu verlieren, welcher in ferner Zukunft erst auf uns wartet. Wir müssen uns dieser Zukunft bewusst sein, keine Frage, doch sollten wir uns auf den Augenblick, das Hier und Jetzt konzentrieren. Es ist der Orden der dich braucht Lee, nicht der Krieg." Ajax goldenen Haut schimmerte leicht als sie an einem der großen Fenster vorbeikamen, welches einen herrlichen Blick auf die Gärten des Anwesens ermöglichte. Er wandte seine finstere Miene von Lee ab und erhaschte einen Blick auf das blühende Pflanzenleben welches sich im Garten rekelte. "Die Macht ist ein Mysterium welches selbst die Weisheit von Meistern übersteigt, geschweige denn die der Ritter Lee. Lass dich nicht von Saanzas Scheintod in Trauer stürzen. Ich verspreche ich werde tun was in meiner Macht steht um dir Gewissheit über ihren Zustand und Aufenthaltsort zu bringen, doch fürs erste müssen wir Ruhe bewahren. Hier auf Naboo ist zurzeit unser Platz, das dürfen wir nicht vergessen." Sein Blick wanderte zurück zu Lee der bereits einige Schritte weiter gegangen war. Doch Ajax folgte nicht sofort. Seine Augen hafteten immer noch an der Stelle an der der junge Jedi soeben gestanden war. Die Macht war der mächtigste Verbündete den Ajax hatte und sie half ihm Lee's Gefühle zu ertasten. Trauer, Entschlossenheit, Schmerz, und im Hintergrund ein Gefühl von Rache und Wut. Ein dunkler Schatten lag auf Lee, welcher ihn innerlich verfolgte und Ajax zum grübeln brachte. Er schloss zu dem jungen Jedi auf und in seiner Stimme war nun ein eiserner Unterton zu erkennen. "Ritter der Gerechtigkeit magst du sein, doch immer noch ein Ritter, kein Meister. Ich sehe Dunkelheit in dir Lee und das Bedürfnis diese zu stillen. Wie vermagst du die Sith aufzuhalten? Die dunkle Seite verleiht stärke, du hast es in Nik Baros gesehen und nur durch Glück stehst du hier vor mir. Es ist ein Unterfangen welches für einen Meister unmöglich wäre, geschweige denn einen Ritter. Du hast Stolz und Mut und beides führt dich auf gefährliche Pfade. Die Sith übersteigen uns in Zahl und in Erfahrung. Zu wenig Jedi sind wir, um ihnen ebenbürtig entgegen zu treten. Der Aufbau des Ordens kann und wird dies ändern. Du bist noch jung Lee, du hast Zeit. Doch für den Moment, übe dich in Geduld." Ajax beendete seine Ausführung und die beiden Jedi schritten weiter den Gang entlang.