Lee war schnell in die Defensive getrieben worden und schien sich angegriffen zu fühlen. "Ich verurteile dich nicht Lee." kam die ruhige Antwort auf den etwas gereizt schienenden jungen Jedi. Valen war sowohl im Gespräch als auch in seinen Handlungen leicht ungestüm und hatte sich von Ajax Worten ungewollt provozieren lassen, obwohl diese als Ratschlag und nicht als Beleidigung gedacht waren. "Wer verfolgt dich?" kam die schlichte Frage anschließend.
"Du sagtest, dass du dem Imperium nicht hättest entkommen können, hättest du dich an den Kodex gehalten. Dies mag durchaus wahr sein. Doch wer Verfolgt dich jetzt? Es hält dich niemand davon ab den Kodex zu befolgen, nun da du auf Naboo bist, ein weiteres mal dem Orden der Jedi angehörst, es bist du der sich dagegen entscheidet."
Ajax blickte ihn besorgt an, fuhr aber fort. "Es ist nicht unsere Aufgabe sich auf den Krieg vorzubereiten, junger Valen. Die Ausbildung der Schüler und der Aufbau des neuen Ordens sind zurzeit unsere erste , zweite und dritte Priorität, damit es ein weiteres mal Jedi geben wird, welche in der gesamten Galaxie Frieden sorgen können. Doch nur sobald diese Pflichten erfüllt werden können wir unseren Aufgaben-Bereich dahingegen erweitern."
Ajax lauschte Lees Ausführungen und seine Miene verfinsterte sich immer weiter."Saanza ist tot?" fragte der Firrerreo voller Verwunderung. "Kannst du dir sicher sein? Zu oft werden unsere Sinne getäuscht, unsere Sicht getrübt und die Wahrheit vor uns verschleiert. Die dunkle Seite ist mächtig in der Galxie, es mag sein das du deine Gefühle die Oberhand gewinnen lässt und von etwas ausgehst das erst sein wird, oder auch nie sein wird. vertraue auf den Moment und die Macht und bis wir mehr Gewissheit haben, gehe davon aus das Saanza noch lebt." Der Meister sprach Lee Zuversicht zu. Der junge Ritter war zu schnell an einer Konklusion angelangt, welche schwere Folgen für die Jedi und vorallem Valen persönlich haben würde. Sein handeln und seine Aussagen waren von dem Scheintod Saanzas eindeutig beeinflusst und dies nicht zwangsläufig zum vernünftigeren. "Nicht alles was uns die Macht mitteilt können wir richtig interpretieren. Deine Sinne sind wohlmöglich noch nicht so geschärft wie du vermutest, obwohl du reif für dein Alter bist, bist du dennoch jung." Ajax warf Lee noch einen vielfragenden Blick zu, verlangsamte sein Schritttempo und schlenderte weiter gemächlich die Korridore entlang. Ihm wurde unangenehm bewusst wie stark die Gefühle Lees für Saanza waren. Der neue Orden verbat seinen Mitgliedern natürlich nicht emotionale Bindungen einzugehen, doch wie so oft könnte diese hier ein allzu tragisches Ende nehmen. Der routinierte Meister rief sich ein weiteres mal den Kodex ins Gedächtnis. Es gibt keine Gefühle, nur Frieden. Lee schien gefährlich nahe daran dies zu ignorieren, schloss Ajax jedenfalls aus des Ersteren Erzählungen. Er konnte die Trauer vernehmen welche der junge Ritter zum Ausdruck brachte. Eine weitere gefährliche Emotion. Trauer führte zu Wut, Wut führte zu Rache, rache führte zu Hass, der dunkelsten aller Gefühle. Hass brachte immer Leid und Zerstörung mit sich. Lee macht einen von einer Idee besessen Eindruck, welche ihn nichtmehr los zu lassen schien. Ajax konnte nur schließen, dass es sich dabei um eine Art Rachefeldzug handelte, doch anders als Lee konnte er sich nicht einfach auf sein Gefühl verlassen. "Du sprichst von gefährlichen Dingen, junger Valen. Die Sith aufhalten? Saanza finden? Dein Pfad entfernt sich immer weiter von dem der Jedi, und Krieg ist nichtmehr länger das Motiv dafür. Sag mir," der Jedi Meister blieb stehen und sah Lee tief in die Augen, "Was hast du vor?"
"Du sagtest, dass du dem Imperium nicht hättest entkommen können, hättest du dich an den Kodex gehalten. Dies mag durchaus wahr sein. Doch wer Verfolgt dich jetzt? Es hält dich niemand davon ab den Kodex zu befolgen, nun da du auf Naboo bist, ein weiteres mal dem Orden der Jedi angehörst, es bist du der sich dagegen entscheidet."
Ajax blickte ihn besorgt an, fuhr aber fort. "Es ist nicht unsere Aufgabe sich auf den Krieg vorzubereiten, junger Valen. Die Ausbildung der Schüler und der Aufbau des neuen Ordens sind zurzeit unsere erste , zweite und dritte Priorität, damit es ein weiteres mal Jedi geben wird, welche in der gesamten Galaxie Frieden sorgen können. Doch nur sobald diese Pflichten erfüllt werden können wir unseren Aufgaben-Bereich dahingegen erweitern."
Ajax lauschte Lees Ausführungen und seine Miene verfinsterte sich immer weiter."Saanza ist tot?" fragte der Firrerreo voller Verwunderung. "Kannst du dir sicher sein? Zu oft werden unsere Sinne getäuscht, unsere Sicht getrübt und die Wahrheit vor uns verschleiert. Die dunkle Seite ist mächtig in der Galxie, es mag sein das du deine Gefühle die Oberhand gewinnen lässt und von etwas ausgehst das erst sein wird, oder auch nie sein wird. vertraue auf den Moment und die Macht und bis wir mehr Gewissheit haben, gehe davon aus das Saanza noch lebt." Der Meister sprach Lee Zuversicht zu. Der junge Ritter war zu schnell an einer Konklusion angelangt, welche schwere Folgen für die Jedi und vorallem Valen persönlich haben würde. Sein handeln und seine Aussagen waren von dem Scheintod Saanzas eindeutig beeinflusst und dies nicht zwangsläufig zum vernünftigeren. "Nicht alles was uns die Macht mitteilt können wir richtig interpretieren. Deine Sinne sind wohlmöglich noch nicht so geschärft wie du vermutest, obwohl du reif für dein Alter bist, bist du dennoch jung." Ajax warf Lee noch einen vielfragenden Blick zu, verlangsamte sein Schritttempo und schlenderte weiter gemächlich die Korridore entlang. Ihm wurde unangenehm bewusst wie stark die Gefühle Lees für Saanza waren. Der neue Orden verbat seinen Mitgliedern natürlich nicht emotionale Bindungen einzugehen, doch wie so oft könnte diese hier ein allzu tragisches Ende nehmen. Der routinierte Meister rief sich ein weiteres mal den Kodex ins Gedächtnis. Es gibt keine Gefühle, nur Frieden. Lee schien gefährlich nahe daran dies zu ignorieren, schloss Ajax jedenfalls aus des Ersteren Erzählungen. Er konnte die Trauer vernehmen welche der junge Ritter zum Ausdruck brachte. Eine weitere gefährliche Emotion. Trauer führte zu Wut, Wut führte zu Rache, rache führte zu Hass, der dunkelsten aller Gefühle. Hass brachte immer Leid und Zerstörung mit sich. Lee macht einen von einer Idee besessen Eindruck, welche ihn nichtmehr los zu lassen schien. Ajax konnte nur schließen, dass es sich dabei um eine Art Rachefeldzug handelte, doch anders als Lee konnte er sich nicht einfach auf sein Gefühl verlassen. "Du sprichst von gefährlichen Dingen, junger Valen. Die Sith aufhalten? Saanza finden? Dein Pfad entfernt sich immer weiter von dem der Jedi, und Krieg ist nichtmehr länger das Motiv dafür. Sag mir," der Jedi Meister blieb stehen und sah Lee tief in die Augen, "Was hast du vor?"