„Das hier hätte mich mehr interessiert.“, sagte er gen Arion kurz bevor der Alarm los ging und deswegen der Inquisitor einfach abhaute. Der Fürst verschränkte kurz seine Arme als er sich umsah und die Soldaten betrachtete welchen ihn in seine ’Zelle’ führen sollten. --Dabei sagte doch der Chef dieses Schiffes doch ausschliesslich Quartier, vermutlich war dies nur ein anderes Wort für Zelle.-- Der Fürst jedoch betrachtete kurz wie die Frau wegging. Es störte ihn nicht das er ihre Fähigkeit zur Macht nicht erkannte, wieso auch, war sie bloss eine weitere die der Macht unterlegen war.
Der Prophet seufzte kurz und betrachtete noch einmal den Zug ehe er von knapp 20 Männer in weiss davon dirigiert wurde. „Ich hoffe ich bekomme was zum anziehen… Diese Sachen sind einfach scheusslich.“, sagte er knapp währendem er etwas angewidert weiter ging, nun zu seinem Glück musste er seine Lichtschwerter nicht abgeben. Er konnte sich aber denken das der Mandalorianer es nicht sonderlich mochte wenn man dem Schiff einen Kratzer verpasste. Es wäre aber eigentlich ein amüsanter Gedanke. „Wo bringt ihr mich den hin?“, wollte er vom Leader wissen. „Zu eurem Quartier.“, sagte dieser und versuchte auch sogleich wieder einen Abstand zwischen sich und dem Prophet zu bringen. „Und deswegen müssen wir auf direktem Weg dort hingehen?“, fragte er weiter und schien eigentlich keine Lust zu haben, obwohl er niemand gegen sich auflehnen wollte. Er versuchte das ganze hier nur etwas zu hinterfragen, wobei er nicht wirklich glaubte die Einheit ins Wanken bringen zu können… Obwohl… „Wenn ich mich hier etwas bewegen will, wen muss ich dafür ansprechen?“, fragte er in die Runde, betrachtete dabei jeden Helm und blickte den Soldaten direkt ins Schwarze des Visiers. Er mochte diese Befehle nicht. „Sie dürfen sich nicht frei bewegen!“, sprach der Anführer des Zuges.
Es wäre so ein leichtes gewesen diese Soldaten hier nach seinem Willen zu lenken, doch was hätte er davon… Sie würden es nur melden und man würde ihn vermutlich erschiessen, genau so wie es Arion sagte. Die Männer hier haben eine Ausbildung Machtanwender zu töten. Ashash glaubte dies natürlich sofort, gäbe es ja auch in jeder Ausbildungsstätte für Sturmtrupper so viele Machtanwender die man zur Strecke bringen könne. Nein. Alaistar bezweifelte dies. Er war zwar im engen Raum unterwegs, doch mit ein paar kleinen und überaus hirnrissigen Tricks, müsste er keinen Schuss abgeben. Zum Glück der Sturmtruppen machte er aber nichts. Er ging einfach weiter, so langweilig es auch wäre und es war langweilig. Alaistar würde in dem Moment am liebsten auf Onderon zurück, dort könnte er noch einige Rebellenschweine killen, noch einige viele aber nein… Jetzt stand er vor einer Türe die anscheinend wirklich in sein Quartier führen würde. Es war so weit. Die Einsame stille würde eintreten, er würde verrückt werden. Man würde ihn einsperren und er wusste nicht was er tun sollte. Was sollte er den tun.
Die Tür öffnete sich und mit einem seufzen trat er ein. „Solltet Ihr den Wunsch hegen abzuhauen. Wir sind hier direkt vor der Türe.“, sagte der Mann in weiss und deutete mit der Hand im Zimmer herum. Es gab hier wohl alles. Ein Badezimmer. Ein Schrank und es war alles zum Ablecken. Es war schlicht. „Wenn ich trainieren will muss ich wohl einfach los legen.“, sagte er mehr schlecht als recht ehe die Tür zu ging. Der Fürst sah sich kurz um. Es war alles eng und doch bot das Zimmer einem alleine genug Platz. Nein er könnte es hier keine zwei Tage aushalten, da würde er im Kreis rennen weil er nichts töten konnte. Jetzt schon hatte er diese leichte Gier in seinen Augen, man sah sie, sie veränderte ihn, sie zwang ihn zu töten. Alaistar musste sich beherrschen, irgendwann würde sicher eine Putzkraft herein kommen und die würde er innert wenigen Sekunden in Stücke reissen, so zumindest stellte er sich das vor. Seine Kleidung zog er auch sogleich aus und schmetterte das abgenutzte Dorftrottelgewand auf einen Stuhl. Ob der Mann gut gebaut war, konnte natürlich jeder selbst beurteilen, wenn man durch die irgendwo geheime Kamera gaffte und da konnte Alaistar sehr hoch wetten das irgendwo eine solche Kamera versteckt war, aber das war ihm egal. Er wusste es ja nicht und so ging er erst einmal duschen, wollte wohl den Dreck von seiner Haut bekommen. Das Buch welches er zuvor noch in seinem Gewand hatte, lies er auf das Bett fallen und würde sich später darum kümmern, es wäre wohl eine gute Ablenkung gegenüber dem überaus einfachen dahin schlachten von Soldaten. Das Duschen dauerte nicht lange und komischerweise nutzte er statt warmes Wasser eher kälteres, wieso auch immer. Für den Mörder an zig unschuldigen sollte es wohl so etwas sein wie eine art Abwechslung, den er ging oft davon aus das die Seelen der Toten kaltes Wasser, wie Menschen, meiden und sich so von ihm lösen, vielleicht würde es dann seine Lust zu Morden etwas senken… Vielleicht. Alles Aberglaube und das wusste Alaistar auch. Er liebte wohl einfach das Kaltewasser, den es zeigte ihm das er noch am Leben war. Er spürte mit jedem kleinen Tropfen ein Stechen das durch den ganzen Körper fuhr und nie enden wollte. Es war beissend und durchfror ihn. Es war ein scheiss Gefühl, das er doch so gerne hatte.
Es dauerte nicht lange und er war fertig, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich ab, band es sich sogar um die Hüfte, nur weil er es konnte. Im Zimmer selbst sah er sich noch um und fand dort einen Wandschrank. Na ja… Der Spassige Teil würde anfangen. Es war überhaupt nicht zum Lachen… Es gar nichts was er gebrauchen konnte, das heisst fast nichts. Irgendwer auf diesem Schiff konnte doch fast, für den Propheten, etwas richtig machen. Er hatte eine ROBE, sogar mit Kapuze. Für den Mann ging die Sonne auf. Er zog sich um, natürlich einfache schwarze Stoffhosen, ein leichtes Hemd und darüber die Robe. Fehlte nur der Spiegel um sich gänzlich zu betrachten… Es gab wohl keine Extra wünsche. Alaistar bekam nicht einmal ein Zimmer mit Ausblick. Er war ein Prophet, da könnte er doch so einiges erwarten, doch nichts. Es war jetzt die Frage: Sollte er eine schöne Blutspur durch das Schiff ziehen bis er bei Arion auf der Brücke ankam, oder sollte er es einfach lassen… Der innere trieb zeigte sich wieder. Er wollte töten, wollte vernichte, wollte. Endlich Frieden. Ein Glück. Der Fürst konnte sich ablenken indem er das Buch auf dem Bett an sich nahm und es zu durchblättern anfing. Seinen Platz fand er dabei auf dem Boden wieder, wo er sich hinsetzte. Eine Schale nahm er vom Tischchen, in dem zuvor irgendwelche andere Dinge lagen. Alaistar wusste das er mit dem Feuer noch lange nicht fertig war, also musste er jetzt etwas üben… Es gab auch noch die andere Variante, aber die würde dem guten Inquisitor nicht wirklich gefallen.
Alaistar nahm sich eine kleine Kerze zur Hand und zündete diese an. Es passierte nichts, überhaupt gar nichts. Es schien so als würde er vor der Kerze meditieren und einen Ausgleich in der Macht finden, wollte sich finden und genoss dabei die Ruhe. In seinen Gedanken spielte er den Tag noch einmal ab… Er wollte sehen was er falsch machte, wollte erkennen was er gut machte.
Der Prophet seufzte kurz und betrachtete noch einmal den Zug ehe er von knapp 20 Männer in weiss davon dirigiert wurde. „Ich hoffe ich bekomme was zum anziehen… Diese Sachen sind einfach scheusslich.“, sagte er knapp währendem er etwas angewidert weiter ging, nun zu seinem Glück musste er seine Lichtschwerter nicht abgeben. Er konnte sich aber denken das der Mandalorianer es nicht sonderlich mochte wenn man dem Schiff einen Kratzer verpasste. Es wäre aber eigentlich ein amüsanter Gedanke. „Wo bringt ihr mich den hin?“, wollte er vom Leader wissen. „Zu eurem Quartier.“, sagte dieser und versuchte auch sogleich wieder einen Abstand zwischen sich und dem Prophet zu bringen. „Und deswegen müssen wir auf direktem Weg dort hingehen?“, fragte er weiter und schien eigentlich keine Lust zu haben, obwohl er niemand gegen sich auflehnen wollte. Er versuchte das ganze hier nur etwas zu hinterfragen, wobei er nicht wirklich glaubte die Einheit ins Wanken bringen zu können… Obwohl… „Wenn ich mich hier etwas bewegen will, wen muss ich dafür ansprechen?“, fragte er in die Runde, betrachtete dabei jeden Helm und blickte den Soldaten direkt ins Schwarze des Visiers. Er mochte diese Befehle nicht. „Sie dürfen sich nicht frei bewegen!“, sprach der Anführer des Zuges.
Es wäre so ein leichtes gewesen diese Soldaten hier nach seinem Willen zu lenken, doch was hätte er davon… Sie würden es nur melden und man würde ihn vermutlich erschiessen, genau so wie es Arion sagte. Die Männer hier haben eine Ausbildung Machtanwender zu töten. Ashash glaubte dies natürlich sofort, gäbe es ja auch in jeder Ausbildungsstätte für Sturmtrupper so viele Machtanwender die man zur Strecke bringen könne. Nein. Alaistar bezweifelte dies. Er war zwar im engen Raum unterwegs, doch mit ein paar kleinen und überaus hirnrissigen Tricks, müsste er keinen Schuss abgeben. Zum Glück der Sturmtruppen machte er aber nichts. Er ging einfach weiter, so langweilig es auch wäre und es war langweilig. Alaistar würde in dem Moment am liebsten auf Onderon zurück, dort könnte er noch einige Rebellenschweine killen, noch einige viele aber nein… Jetzt stand er vor einer Türe die anscheinend wirklich in sein Quartier führen würde. Es war so weit. Die Einsame stille würde eintreten, er würde verrückt werden. Man würde ihn einsperren und er wusste nicht was er tun sollte. Was sollte er den tun.
Die Tür öffnete sich und mit einem seufzen trat er ein. „Solltet Ihr den Wunsch hegen abzuhauen. Wir sind hier direkt vor der Türe.“, sagte der Mann in weiss und deutete mit der Hand im Zimmer herum. Es gab hier wohl alles. Ein Badezimmer. Ein Schrank und es war alles zum Ablecken. Es war schlicht. „Wenn ich trainieren will muss ich wohl einfach los legen.“, sagte er mehr schlecht als recht ehe die Tür zu ging. Der Fürst sah sich kurz um. Es war alles eng und doch bot das Zimmer einem alleine genug Platz. Nein er könnte es hier keine zwei Tage aushalten, da würde er im Kreis rennen weil er nichts töten konnte. Jetzt schon hatte er diese leichte Gier in seinen Augen, man sah sie, sie veränderte ihn, sie zwang ihn zu töten. Alaistar musste sich beherrschen, irgendwann würde sicher eine Putzkraft herein kommen und die würde er innert wenigen Sekunden in Stücke reissen, so zumindest stellte er sich das vor. Seine Kleidung zog er auch sogleich aus und schmetterte das abgenutzte Dorftrottelgewand auf einen Stuhl. Ob der Mann gut gebaut war, konnte natürlich jeder selbst beurteilen, wenn man durch die irgendwo geheime Kamera gaffte und da konnte Alaistar sehr hoch wetten das irgendwo eine solche Kamera versteckt war, aber das war ihm egal. Er wusste es ja nicht und so ging er erst einmal duschen, wollte wohl den Dreck von seiner Haut bekommen. Das Buch welches er zuvor noch in seinem Gewand hatte, lies er auf das Bett fallen und würde sich später darum kümmern, es wäre wohl eine gute Ablenkung gegenüber dem überaus einfachen dahin schlachten von Soldaten. Das Duschen dauerte nicht lange und komischerweise nutzte er statt warmes Wasser eher kälteres, wieso auch immer. Für den Mörder an zig unschuldigen sollte es wohl so etwas sein wie eine art Abwechslung, den er ging oft davon aus das die Seelen der Toten kaltes Wasser, wie Menschen, meiden und sich so von ihm lösen, vielleicht würde es dann seine Lust zu Morden etwas senken… Vielleicht. Alles Aberglaube und das wusste Alaistar auch. Er liebte wohl einfach das Kaltewasser, den es zeigte ihm das er noch am Leben war. Er spürte mit jedem kleinen Tropfen ein Stechen das durch den ganzen Körper fuhr und nie enden wollte. Es war beissend und durchfror ihn. Es war ein scheiss Gefühl, das er doch so gerne hatte.
Es dauerte nicht lange und er war fertig, schnappte sich ein Handtuch und trocknete sich ab, band es sich sogar um die Hüfte, nur weil er es konnte. Im Zimmer selbst sah er sich noch um und fand dort einen Wandschrank. Na ja… Der Spassige Teil würde anfangen. Es war überhaupt nicht zum Lachen… Es gar nichts was er gebrauchen konnte, das heisst fast nichts. Irgendwer auf diesem Schiff konnte doch fast, für den Propheten, etwas richtig machen. Er hatte eine ROBE, sogar mit Kapuze. Für den Mann ging die Sonne auf. Er zog sich um, natürlich einfache schwarze Stoffhosen, ein leichtes Hemd und darüber die Robe. Fehlte nur der Spiegel um sich gänzlich zu betrachten… Es gab wohl keine Extra wünsche. Alaistar bekam nicht einmal ein Zimmer mit Ausblick. Er war ein Prophet, da könnte er doch so einiges erwarten, doch nichts. Es war jetzt die Frage: Sollte er eine schöne Blutspur durch das Schiff ziehen bis er bei Arion auf der Brücke ankam, oder sollte er es einfach lassen… Der innere trieb zeigte sich wieder. Er wollte töten, wollte vernichte, wollte. Endlich Frieden. Ein Glück. Der Fürst konnte sich ablenken indem er das Buch auf dem Bett an sich nahm und es zu durchblättern anfing. Seinen Platz fand er dabei auf dem Boden wieder, wo er sich hinsetzte. Eine Schale nahm er vom Tischchen, in dem zuvor irgendwelche andere Dinge lagen. Alaistar wusste das er mit dem Feuer noch lange nicht fertig war, also musste er jetzt etwas üben… Es gab auch noch die andere Variante, aber die würde dem guten Inquisitor nicht wirklich gefallen.
Alaistar nahm sich eine kleine Kerze zur Hand und zündete diese an. Es passierte nichts, überhaupt gar nichts. Es schien so als würde er vor der Kerze meditieren und einen Ausgleich in der Macht finden, wollte sich finden und genoss dabei die Ruhe. In seinen Gedanken spielte er den Tag noch einmal ab… Er wollte sehen was er falsch machte, wollte erkennen was er gut machte.