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Projekt Eclipse



Ausgangssituation

Die Ursprünge des als Eclipse bezeichneten Projekts liegen bereits in den Anfangszeiten des Galaktischen Bürgerkriegs. Mit der Nutzbarmachung der Kyber-Kristalle für militärische Bewaffnung im Rahmen des Todessternsuperlasers war bereits früh mit dem Versuch der Miniaturisierung dieser Technologie begonnen worden. Verschiedene Projekte abseits der Kyber-Kristall-Forschung wie etwa die Tarkin oder die Conqueror vermochten die Erwartungen indes nicht zu erfüllen. Unter Palpatine wurde daher geplant, zur Kyber-Kristall-Forschung zurückzukehren und monströse, düstere Schlachtschiffe mit miniaturisierten Superlasern zu konstruieren, um jeden militärischen Widerstand brechen zu können.

Nach der Schlacht von Endor fiel das Projekt jedoch aus Kostengründen in Ungnade und die Bauarbeiten über Kuat wurden gestoppt. Mitten in Vesperums Herrschaft gelang es Direktor Orson Krennic jedoch im Zuge der sich verschlimmernden militärischen Lage, auf die Fortsetzung des bereits fortgeschrittenen Projekts zu drängen. Doch die instabilen Kristalle zu bändigen, bedurfte eines brillanten Kopfes, der bereits die Materie durchdrungen hatte - und so wird der nach der Schlacht von Toprawa von Direktor Krennic versteckt gehaltene Wissenschaftler Galen Erso erneut gegen seinen Willen dazu gezwungen, für das Imperium Waffen zu bauen.

Mit dem Projekt Eclipse steht eine neue Epoche imperialer Schlachtschiffe im Raum, die jedes beliebige Schiff in der Galaxis mittels eines Schusses ausschalten könnte. Doch wie bereits beim Todessternprojekt so wird auch dieses erneut von vielen Problemen geplagt...
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