Dem gemeinsamen Konzept steht in soweit Nichts im Wege. Schüler des Sith Ordens werden ohnehin händeringend gesucht.
Denkt ihr da an ein Meister-Schüler-Konzept?
Ich als alter Sith-Fan mag solche Konzepte, da sie den Kern der Sith widerspiegeln.
Ich sag mal ja, das wäre schon etwas womit wir uns anfreunden können
Sollte der Meister sie dann grade erst gefunden haben, oder noch finden, oder schon länger ausbilden?
Oder ist euch das im Prinzip ganz schnurz?
Sehr schön, das klingt doch schon mal nach was. Passt dann ja hervorragend in unser Suchprofil.
Letztlich ist euch das freigestellt. Wenn es euch lieber ist, dass die Schülerin neu ist oder erst am Anfang im Rollenspiel selbst von ihrem späteren Meister gefunden wird, könnt ihr das natürlich auch so halten. Falls ihr dagegen schon von Beginn an eine "intakte" Meister-Schüler-Beziehung haben wollt, bietet sich natürlich an, das so zu machen.
Wichtig wäre eigentlich nur, dass ihr eure Charaktere im Steckbrief zunächst als Dunkle Jedi bezeichnet. Die beiden Sith sind ja mit Palpatine und Vader zunächst untergegangen. Dann übernahmen die Dunklen Jedi unter Vesperum das Ruder und starteten vom Planeten Byss aus ihre Eroberung des Imperiums. Zwar nannten sie sich da schon Sith, aber im Prinzip waren es "nur" normale Dunkle Jedi. Erst später, nachdem Vesperum (vor einer Weile über Monate im Rollenspiel ausgespielt) auf Korriban die Legitimation als Sith eben durch die Sith-Machtgeister erlangen konnte, kann sich sein Orden auch wirklich mit Recht so bezeichnen.
Das ist vielleicht etwas verfahren, aber wir haben Wert darauf gelegt, dass nicht - wie in anderen Rollenspielen - "einfach so" wieder urplötzlich irgendwelche Sith in der Galaxis auftauchen, sondern es sich bei uns um die von Vader und Palpatine ausgebildeten Dunklen Jedi auf Byss handelt, die erst im Lauf des Rollenspiels wieder zu richtigen Sith erwachsen sind.
Ich unterstütze CA's Aussage und füge noch hinzu: Meister sind generell kein Problem, wie auch Schüler nicht.
:zsinj Guten Abend
ich wollt ma Fragen wie es momentan mit den Plätzen hier so ausschaut, bei "Gesucht" kann man sich ja garnicht entscheiden, weil im Grunde genommen alles gesucht wird...
Ich bin durch Zufall auf das Forum gestoßen und hätte nach recht langer Foren-RPG Abstinenz Intresse mal wieder in einem einzusteigen, grundsätzlich spiele ich als Erstcharaktere nur Imperiale/"Böse", da wäre die Frage was gewünscht werden würde, allgemein tendiere ich zu einem Offizier: Flotte, Armee, Geheimdienst, eigentlich egal, ich hatte auch schon Mischungen und finde diese Interressant (einen Inquisitor/General/Geheimdienstler o.Ä), wäre wie gesagt die Frage was gern gesehen wäre und inwieweit überschneidungen von verschiedenen "Berufen" machbar sind
lg
Hallo Gast!
Da ich gerade online bin, kann ich dir ja auch direkt antworten. Zunächst einmal hast du Recht: Unsere allgemeinen Gesuche sind aktuell sehr, sehr überarbeitungswürdig und es ist auch ein Punkt, der bei schon uns auf der Agenda steht. Das wird also demnächst sicherlich etwas überarbeitet. Zugegebenermaßen hilft dir das im Moment nicht allzu viel, aber dafür bin ich ja nun hier.
Ein Flottenoffizier wäre sicherlich sehr gerne gesehen. Wir werden bald die Offensive der Neuen Republik mit Ziel auf Coruscant ausspielen (wobei völlig offen ist, wie erfolgreich sie letztlich sein wird), daher können wir solches Personal auf jeden Fall gut brauchen. Wir würden deinen Offizier dann hierarchisch in die Flotte eines anderen Spielercharakters einbinden, so dass du demnächst mit mehreren Charakteren in einem Flottenteil dienen könntest. Zumindest wenn du das willst. Von einem Armeecharakter würde ich als Erstcharakter eher abraten, da hättest du aktuell wohl nicht genügend Charaktere zur Interaktion.
Was einen Inquisitor anbelangt, würde ich das durchaus auch für möglich ansehen. Wir haben bereits eine imperiale Inquisitorin, die gerade eine flüchtige Jedi eingesammelt hat. Inwieweit da eine Kooperation oder eine Feindschaft mit einem anderen, also deinem, Inquisitor möglich wäre, könnte man sicherlich mit ihr besprechen, sofern du so etwas möchtest. Sicherlich bietet sich beim Inquisitor auch der neue Dunkle Orden Vesperums als potentielle Spielmöglichkeit an.
Wenn du mehr auf Materialschlachten und das Drumherum um den Krieg sowie auf "normalere" Leute stehst, würde sich wohl der Flottenoffizier anbieten. Wenn du dagegen lieber etwas abseits der Front und der großen militärischen Schlachten oder wenn du auch mal eher undercover agieren und noch die Machtkomponente drin haben möchtest, ist der Inquisitor die bessere Wahl. Umsetzbar wäre meiner Meinung nach unter den jetzigen Umständen definitiv beides.
Überschneidungen in den Berufen würde ich grundsätzlich nicht ausschließen, allerdings sollten sie (natürlich) auch plausibel sein. Also, ein Offizier, der sowohl Admiral als auch General ist, sollte es jetzt idealerweise nicht werden. Verbindungen von Militär und Geheimdienst wären aber sicherlich leicht möglich. Bei einem Inquisitor wärst du sowieso direkt vom Konzept her schon ein Teil des Geheimdienstes, denn die Inquisition ist ja ohnehin dem Geheimdienst unterstellt. Insofern fährt der rein konzeptionell sowieso mehrgleisig, weil er Teil des Geheimdienstes ist, aber de facto auch eine gewisse militärische Befehlsgewalt hat.
Das wären so meine aktuellen Gedanken hierzu. Wenn du noch etwas konkreter wissen möchtest, dann nur keine Scheu! Ich gehe natürlich gern auch nochmal genauer darauf ein, falls du noch Fragen hast oder etwas unklar ist.
Ah, okay, das beantwortet die ersten Fragen doch schonmal
Grundsätzlich bin ich beiden Arten von Spielweise gegenüber offen, daher fand ich eine Mischung auch interressant, beispielsweise eben einen Flottenoffizier der aufgrund seiner Machtsensitivität zum Inquisitor ausgebildet wurde, damit hat man eine Überschneidung und kann beide Arten von Spiel durchführen
Was den Rang in der Flotte angeht bin ich offen, ein eigenes Schiff sollte es aber schon sein, allein um der Flexibilität willen, somit wär wohl ab Captain aufwärts passend, das ermöglicht (auch unter dem Aspekt des Geheimdienstoffizier seins) autonome Operationen, ermöglicht es aber andererseits in größeren Aktionen zB einem Flottenverband eines zB Admirals unterstellt zu werden, das ergibt auch recht intressante innerfraktionäre Möglichkeiten, da der Umgang mit Geheimdiensoffizieren ja immer eine Angelegenheit für sich ist :>
General-Admiral wäre ja Unsinn, das ist klar wenn Flottencharaktere eher gewünscht sind würde ich dann auch in die Richtung tendieren, zB eben einen Inquisitor Geheimdienstoffizier der in der Navy als Captain sitzt.
Anderes Thema, solche Dinge wie das Aussehen sind relativ frei? Ich bin ein, nennen wir es Fan, der abgeänderten Phase-II-Rüstung von Commander Cody ^^, als reiner Flottenoffizier wäre das merkwürdig, aber aufgrund der überschneidung zum Inquisitor könnte man es ja einbauen? Klar, wär dann was was ich erklären müsste, müsst ich mir was ausdenken, aber so grundsätzlich? ^^
Ach so, ja. An die - eigentlich sehr naheliegende - Vermischung von Flottenoffizier und Inquisitor hatte ich jetzt gar nicht gedacht. Das wäre auch möglich, führt aber zu ein paar Erklärungsschwierigkeiten, die dann zu lösen wären. Zunächst wäre wichtig, dass die Inquisitoren als eine Art von mysteriösem Geheimbund angesehen werden, und der breiten Öffentlichkeit ist nicht bekannt, was die eigentlich genau machen. Diesem geheimnistuerischen Treiben sollte dein Charakter natürlich auch nicht zuwiderlaufen, weil das Imperium sehr großen Wert darauf legt, das Wissen um die Macht so weit wie möglich vor den normalen Leuten geheim zu halten.
Was die Machtbegabtheit anbelangt, wäre auch noch wichtig, dass imperiale Offiziere vor ihrer Karriere einen Bluttest ablegen müssen, der insgeheim auch auf die Midichlorianerzahl überprüft. Leute, die dort eine deutliche Neigung haben, kommen normalerweise gar nicht erst in den regulären Dienst rein, sondern werden direkt aussortiert und anderweitig "bearbeitet". Allerdings gibt es auch Fälle, wo mal einer durchgerutscht ist. Unterstützend könnte man hier allenfalls noch anführen, dass dein Charakter wegen seiner Werte quasi unter Beobachtung stand und später, als er zum Beispiel später Admiral wurde, von der Inquisition doch noch einkassiert wurde. Wobei man auch hier sagen muss, dass der Schwerpunkt dann wohl eher nicht auf den "großen" Schlachten liegen wird, dafür setzen Inquisitoren einfach einen ganz anderen Fokus: Sie suchen und finden eben primär für sie interessante Leute, das heißt andere potentielle Machtnutzer, um diese auf die imperiale Seite zu ziehen - oder bringen unliebsame um. Zu dem Zweck bekommen sie natürlich von Geheimdienstchefin Isard oder dem Imperator selbst gewisse Militärmittel unterstellt, die sie dann nach Belieben kommandieren können, aber sie werden in aller Regel nicht in "normale" Militärkonflikte verwickelt, weil sie letztlich zu schwer zu ersetzen sind. Sicherlich könnte man das im Rollenspiel aber mal auf die eine oder andere Art mal arrangieren, das wäre nicht das Problem, aber ein normaler, ständiger Frontdienst passt natürlich nicht zum Inquisitor.
Das mit der Rüstung ist wohl auch etwas schwierig. Als Inquisitor wäre dein Charakter logischerweise viel freier in seiner Kleiderwahl als als Flottenoffizier (da wäre die Uniform im Dienst natürlich Pflicht, wie du ja auch meintest), allerdings halte ich eine Klonrüstung persönlich nicht für eine plausible Kleidung, tut mir leid. Man sollte nicht vergessen, dass die in unserer Zeit schon gute 25 Jahre alt und entsprechend ein Stück weit veraltet ist. Das wäre aber nicht das größte Problem, eher schon, dass es ein Symbol der Alten Republik ist, die das Imperium extrem ungerne sieht. Nicht dass ich dir das jetzt aus Böswilligkeit nicht gönnen würde, aber Machtbegabte kleiden sich halt in der Regel einfach... stilistisch anders. Vermutlich wäre für einen Machtbegabten die Rüstung relativ störend, weil sie unbequem und ein bisschen hinderlich für schnelle Bewegungen ist. So würde ich mir erklären, warum man das recht selten im Erweiterten Universum gesehen hat, dass Jedi oder Dunkle Jedi wirklich gepanzert herumlaufen (gut, es gibt ein paar, wenige Beispiele). Du musst jetzt keine klassische Robe für einen Inquisitor nehmen, da bist du, wie gesagt, schon freier. Eine alte Klonrüstung erscheint aber - wenn du dich jetzt rein aus Ingamesicht reindenkst - an sich nicht sehr logisch, oder? Wenn du ganz ehrlich bist.
Ich bin da ja für konstruktive Gespräche offen was das angeht
Soweit ich das sehe spielen wir hier in etwa 5 NSY? Also 27 Jahre nach dem Ersteinsatz der Klone? Ich weiß grad aus dem Kopf von einem um 30VSY geborenen Klon der um 40NSY noch am Leben war, im Grunde wäre es sogar möglich einen Klon zu spielen, da die ja den Grundstein der imperialen Armee bildeten, auch wenn sie um 5NSY wohl allerhöchstens noch eine kleine Minderheit stellen dürften, aufgrund der eigentlich beschleunigten Alterungsprozesses
Aber der Reihe nach, die vermischung von Flottenoffizier und Inquisitor finde ich recht einfach, man würde den Inquisitor natürlich nicht "offen" ausspielen, die Funktion als "einfacher" Geheimdienstoffizier und Flottenoffizier wäre hier quasi die "Tarnung" der eigentlichen Tätigkeit, aus dieser Tarnung heraus gibt sich die Möglichkeit bspw auch bei Raumschlachten mitzuwirken obwohl das nicht das Primärziel des Charakters ist.
Die Tätigkeit als Inquisitor würde das andererseits aber vereinfachen, weil man mit einem Schiff (und der, wenn man zB von einem ISD II ausgeht darauf befindlichen Legion des Sturmtruppenkorps) wesentlich flexibler in seinem Einsatz wäre (klar, solche Stärken sind zumeist nicht nötig um zB Jedi zu jagen, können aber in bestimmten Situationen nützlich sein, vor allem bei vorgeschobenen Operationen die das eigentliche Ziel tarnen sollen etc)
Was die Machtbegabung angeht hab ich mir auch so Gedanken gemacht, das hast du ja aber soweit schon ausgeführt, eine quasi "Überwachung" die schließlich zu einer "Einberufung" führte (das würde dann zu eher "mittelmäßiger" Machtbegabung führen, was für einen Jedijäger grundsätzlich aber ausreichend sein kann, bei guten Fähigkeiten im Lichtschwertkampf reicht es die gegnerische Macht neutralisieren zu können, da muss man nicht mit Blitzen werfen und 100 Leute gleichzeitig braten können ) wäre da ebenso möglich wie die vorsätzliche Planung in die Flotte hinein (also Eintritt in den Geheimdienst/Inquisition und von dort in die Flotte eingebracht, eine Praxis die ich als durchaus logisch sehen würde um loyale Flottenoffiziere zu setzen und so eine gewisse Kontrolle über die Flotte zu haben, ebenso wie sicher auch im Militär, im Grunde sind ja alle Organisationen in einem gewissen Konkurrenzkampf zueinander immer )
Das der Schwerpunkt im "kleineren" Rahmen liegt ist klar und auch ganz gut, er wird sicher nicht von einer Schlacht in die andere ziehen, aber es ermöglicht das eben, was ich ganz interressant finde, einfach mehr möglichkeiten eben, das ist ja auch für andere gut, weil man flexibler eingesetzt werden kann
Was die Kleidung angeht, gut, das ist ja nun kein spielentscheidender Punkt, schon allein weil Kleidung wechseln kann, man kann Rüstung, Robe und Admiralsuniform haben, lediglich nicht gleichzeitig tragen
Ich würde das aber nicht so sehen das die Phase II Rüstung als Zeichen der Republik gesehen wird und ungern gesehen ist, die Jedi waren die Verräter, die Klontruppen haben im Grunde die Loyalität bewiesen und den Staat erhalten, was sich durch die nicht stark veränderten Sturmtruppenrüstungen (immerhin DIE Elite) widerspiegelt, die zwar leicht verändert wurde um das Neue zu zeigen, aber sehr starke parallelen zu der alten Rüstung aufweist und auch nicht nur von den "einfachen" Soldaten der Sturmtruppen getragen wurden, sondern im Gefecht auch von den Offizieren, die zu offiziellen Anlässen ja ihre schwarzen Uniformen anhatten.
Was die effektivität angeht, im Grunde war die technische Notwendigkeit ausgeschöpft, die Sturmtruppenrüstung war schon nur eine leichte verbesserung zur PhaseIIRüstung (die somit modifiziert problemlos besser sein können dürfte).
Was den Panzer angeht, ich denke die imperialen Ritter (immerhin in über 100 Jahren) mit ihren Rüstungen würden da widersprechen, ich schätze das kann man als persönliche Präferenz erklären.
Alles in allem wär ich da ja offen, die Rüstung wäre zwar ein Hauptmerkmal, aber ja auf die Situationen ala Bodenkampf etc begrenzt, an Deck in Flottenoffiziersuniform, ebenso wie in Undercovereinsätzen komplett anders gekleidet versteht sich dabei von selbst und bei der Rüstung selbst könnte man ja nen Kompromiss eingehen? Eine modifizierte Spezialtruppenrüstung zB, da wäre es nicht schwer zu erklären das das Design des Helms zB dem eine früheren modifizierten Version der PhaseIIRüstung ähnelt oder? ^^
Naja, langer Rede kurzer Sinn, fand nur das sind Sachen die man vor der Bewerbung im Groben abklären sollte will das hier jetzt auch nicht vollmüllen ;D ich werd mich schonmal dran setzen und was ausarbeiten nachdem ich mir die Storyline etwas näher noch angeschaut hab, zum gesagten kann ja hier noch kommentiert werden ;D
Dann kommentiere ich auch mal. Und dann gehe ich wieder ins Bett. 8-)
Also zu den Mächtigkeitsgedanken.. ich sage: Vorsicht! Man sollte nicht meinen eine mittelmäßige Machtbegabung wäre automatisch eine schlechte - fataler Trugschluss, kommt leider viel zu oft vor. Zugleich muss man an der Stelle auch sehen, dass ein Lichtschwertkampf seine Ressourcen zum großen Teil aus der Macht bezieht und nicht vom Körper selbst, das bedeutet, ein guter oder sehr guter Schwertkämpfer ist auch eine in der Macht starke Person. Gleichzeitig sollte man nicht vergessen, dass selbst der "gewöhnliche" Machtblitz schon eine außerordentlich starke Fähigkeit ist (man denke kurz an die Szene auf Geonosis, Yoda vs. Dooku). Ich rate also ganz dringend davon ab, sich an dem System der Kotor-Reihe anzulehnen, für ein Forenrollenspiel ist das absoluter Humbug. Fähigkeiten dort können als guter Anreiz dienen, aber die sollte man in Verhältnismäßigkeit zu Büchern und Filmen setzen und sehen, dass es nicht doch etwas übertaktet erscheint - nur als Worte der Warnung. *g*
Von der Klonidee rate ich aber prinzipiell ab. Jango Fett war nicht machtbegabt und da es eben Klone sind, kann es der Rest daher auch schlecht sein (falls du das Buch hast: siehe Obi-Wan Kenobi und die Biodroiden - Onkel Ben erklärt Klonen warum sie keine coolen Jedi-Kämpfer werden können *g*).
Dann die Rüstung. Nunja. Sie ist optisch ansprechend, mag sein. Aber unnütz und behindernd. Man muss leider sagen, dass Lichtschwertkampf mit klassichem Schwertkampf nur bedingt viel zu tun hat - gerade einmal beim Djem-So-Stil sehe ich da entsprechende Angriffsfolgen, die ich bei Schaukämpfen gesehen habe. Es erinnert dann doch eher ans Fechten oder den Kampf mit Krummschwertern und beides tut man eben nicht in dicker Rüstung, weil es viel Beweglichkeit erfordert. Eine Klonrüstung ist nun kein Plattenharnisch, aber sie behindert eben auch immens an den Gelenken (Darth Vader hatte da auch eine halbe Ewigkeit seine Probleme mit, weil der olle Anzug nur notdürftig zusammengeschustert wurde ). Mir ist es prinzipiell egal, solange sie halbwegs logisch erklärt auftaucht, aber die Nachteile überwiegen die Vorteile bei weitem. Man bewegt sich wie ein Klotz. Eine Pappschachtel auf zwei Beinen. :|
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