Darth Vader und der Imperator sind tot! Die SCHLACHT VON ENDOR endete in einem Desaster für das einst mächtige Galaktische Imperium. Nachrichten vom Tod des Despoten und seines finsteren Helfers verbreiten sich wie ein Lauffeuer in der Galaxis. Chaos herrscht auf vielen Welten, die einst dem Imperium treu ergeben schienen.
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Intimidator bei Sabotageakt beschädigt!
CSN, IMPERIALES ZENTRUM – Das Executor-Klasse Schlachtschiff Intimidator, imperiales Flaggschiff von Black Sword Command, wurde heute während eines Patrouillenflugs durch den Koornacht-Sternhaufen das Ziel eines Sabotageaktes. Sie war um 04:30 CSZ in der Nähe des Planeten Galantos (Koordinaten K-10) gesichtet worden. Mehrere primitive Sprengladungen explodierten daraufhin innerhalb des Schiffes und richteten dort leichte Schäden an. Wie die Sprengladungen an Bord gelangen konnten, ist noch unklar. Da das Kriegsschiff bis vor kurzem noch an einem yevethanischen Raumdock angelegt hatte, um Vorräte aufzunehmen, gilt es als möglich, dass die Sprengkörper währenddessen an Bord geschafft wurden.
Ein Sprecher auf der Hauptwelt des Koornacht-Sektors N’zoth ließ verlauten, dass bei dem Angriff wie durch ein Wunder niemand verletzt worden sei. Es gab demnach ausschließlich technische Schäden. Das Schiff sei jedoch nicht schwer beschädigt worden und weiterhin zu über 95% einsatzbereit. Dennoch wird erwartet, dass die Intimidator zur Reparatur in eine der großen Raumwerften des Sternhaufens entsandt werden muss, um wieder voll instandgesetzt werden zu können. Experten gehen davon aus, dass die Reparaturzeit mindestens bei mehreren Wochen liegen wird, da Ersatzteile herangeschafft werden müssen und ein Schiff dieser Größenordnung für logistische Schwierigkeiten sorgt.
Das Imperium verkündete als Reaktion auf den Sabotageakt eine sofortige Untersuchung des Vorfalls und eine harte und schnelle Bestrafung der Hintermänner. Vermutet werden extreme nationalistische Strömungen innerhalb der Yevethaner, die auch für die kürzlichen Unruhen im Koornacht-Sternhaufen verantwortlich gemacht werden. Eine Verbindung der Neuen Republik mit dem Sabotageakt wird weithin angezweifelt.
Ein Sprecher auf der Hauptwelt des Koornacht-Sektors N’zoth ließ verlauten, dass bei dem Angriff wie durch ein Wunder niemand verletzt worden sei. Es gab demnach ausschließlich technische Schäden. Das Schiff sei jedoch nicht schwer beschädigt worden und weiterhin zu über 95% einsatzbereit. Dennoch wird erwartet, dass die Intimidator zur Reparatur in eine der großen Raumwerften des Sternhaufens entsandt werden muss, um wieder voll instandgesetzt werden zu können. Experten gehen davon aus, dass die Reparaturzeit mindestens bei mehreren Wochen liegen wird, da Ersatzteile herangeschafft werden müssen und ein Schiff dieser Größenordnung für logistische Schwierigkeiten sorgt.
Das Imperium verkündete als Reaktion auf den Sabotageakt eine sofortige Untersuchung des Vorfalls und eine harte und schnelle Bestrafung der Hintermänner. Vermutet werden extreme nationalistische Strömungen innerhalb der Yevethaner, die auch für die kürzlichen Unruhen im Koornacht-Sternhaufen verantwortlich gemacht werden. Eine Verbindung der Neuen Republik mit dem Sabotageakt wird weithin angezweifelt.
