Hi, ich bin leidenschaftlicher Star-Wars-Mythologie-Fan und finde das gemeinschaftliche Schreiben einer gemeinsamen fiktiven Geschichte innerhalb des Star Wars Universums sehr interessant, vor allem da jetzt die neuen Filme raus kommen und mein Star Wars Fieber damit wieder erwacht ist ) (Finde den neuen Film übrigens ziemlich gut). Sehr gerne wäre ich Teil dieser Gemeinschaft.
Hab mich ein wenig reingelesen in das Forum und meine Idee wäre folgender Charakter:
Rees Levas, ein Mensch Anfang 30, der sich nach der Schlacht von Endor (falls ich mit Alter und aktueller Foren Zeit NSI nicht ganz realistisch bin dürft ihr mich gerne korrigieren ) von Republik und Imperium komplett distanziert hat. Levas wurde zur Zeit der Rebellion zum Jedi ausgebildet (von wem weiß ich leider noch nicht da könnt ihr mir gerne helfen, da ja eig. Luke der einzige der Jedi sein sollte) und hat sich nach Aufspaltung der Parteien und der erneuten Rückkehr der Sith durch Vesperum versteckt gehalten.
Levas kämpft seit dem einen persönlichen Krieg mit sich selbst, da er von der Dunkelheit und dem ewigen Krieg gegen die dunkle Seite müde geworden ist und von all dem nicht mehr viel hören will. Er ist ganz in sich gekehrt und studiert die Macht in einem tiefen meditativen Selbststudium.
Ich würde den Charakter bei Interesse detaillierter entwickeln, würde aber erstmal eure Reaktion abwarten wollen. Ich denke dass sich der Charakter als weiterer Jedi-Ausbilder eigenen würde den ihr noch sucht, nach einen kleinen Einstiegsplot indem er zum Jediorden findet.
Was meint ihr ? Mein Skype für schnelle Kommunikation: - (bis Januar 2016 allerdings nur zum Chatten verfügbar bin unterwegs.)
Hab mich ausversehen zu erst regestriert desshlab konnte ich den Namen oben nicht mehr angeben aber Rees Levas sollte eig. schon der Name sein...
Hey Rees! Schön, dass du zu uns gefunden hast und herzlich Willkommen.
Da hast du einen etwas komplizierten Charakter im Kopf, denn es ist nun einmal denkbar schwer sich während der Rebellion ausbilden zu lassen und wenn dann schon gar nicht von Luke - der steckt dort ja selbst noch in den Kinderschuhen.
Das ist in der Zeit natürlich nicht so einfach, ich denke aber die Option, ihn als Schüler zu spielen entfällt aufgrund der Erfahrungen, die der Charakter gemacht haben soll. Wenn wir die Figur so lassen wie sie ist - mit ihren 30 Jahren - wäre er quasi als Jüngling im Tempel gestartet und.. naja, wir wissen ja was aus denen wurde. Das heißt auch die Option die Order irgendwie zu überleben wäre in der Form schwieriger als ohnehin schon. Konkret habe ich zu der Jedi-Sache noch keine konkrete Idee, aber das kriegen wir im Notfall wohl auch irgendwie hin.
Eine andere Frage wäre nun, ob es ein Jedi sein muss? Wir freuen uns zwar über welche, aber voll ausgebildete Jedi sind in der von uns bespielten Epoche leider nur schwer zu erklären. Ich meine diese Erfahrungswerte kann auch eine einfache Person haben, sei es nun ein Söldner oder Soldat. An der Stelle müsstest du mir sagen, was dir wichtiger ist, der Jedi oder der Charakter? Prinzipiell könnte man zwar sagen "Meister XY hat überlebt und ihn ausgebildet, bis er aufgespürt und erledigt wurde" aber da sind wir nicht so wirklich der Fan von. Zumal auch kanonisch durch diverse Bücher bereits enorm viel überlebt hat und wenn es zu viel wird, wirkt die eigentlich so gründliche Order 66 reichlich absurd.
Ich füge dich aber erst einmal in Skype hinzu und dann können wir gerne weiterschauen, wie sich da etwas einfädeln lässt. Den Accountnnamen habe ich auch schon aus deinem Beitrag editiert, bevor da irgendetwas Unbekanntes Schindluder mit treiben kann.
Liebe Grüße
Hallo auch von mir nochmal!
Ich schalte mich nur am Rande kurz dazu ein: Eine direkte Jedi-Ausbildung wird in der Ära so tatsächlich kaum gehen, aus den von Reah genannten Gründen - vielleicht wären aber andere Machtgruppierungen dafür dann eine Alternative. Hier hättest du eine Liste an möglichen Organisationen, von denen ein paar auch noch in unserer Epoche existieren. Wenn du magst, kannst du dich ja mal dort einlesen, was für dich als Mythologie-Interessiertem bestimmt nicht so uninteressant ist.
Das eine oder andere könnte man eventuell für eine Machtausbildung ganz gut nutzen. Und ein Dazustoßen zum Jedi-Orden würde sich dadurch vermutlich auch einfacher gestalten.
Einen schönen guten Abend liebe Community!
Nachdem ich bereits schon eine Weile nach einem Star Wars Forum Ausschau gehalten hatte und man mir freundlicherweise den Link zu diesem gab, muss ich sagen, dass ich sowohl vom Aufbau, Style sowie vom ganzen Inhalt hin und weg bin. Was dann zu dem Entschluss führte, dass ich gerne hier mitmachen würde! Was Star Wars angeht, habe ich mir alle Filme angesehen (auch den neusten), viele Games davon gezockt (KotoR I & II / Battlefront / SwToR / SWTFU) und gerade vor kurzem ( ja bewerft mich ruhig mit Steinen xD) Star Wars Rebels entdeckt. Ein bisschen weiß ich also über das Universum Bescheid, auch wenn sicherlich das eine oder andere eingerostet ist und ich sicher den Staff mit Fragen nerven werde xD Einiges habe ich bereits in Skype mit Vesperum besprochen, aber wie es sich gehört:
Name: Kadrian
Nachname: Dar
Alter: Zwischen 45 & 55
Machtgebabt: Ja (soll wenn möglich auch ein Jedi werden, daher ist er Machtgebabt)
Geschlecht: Männlich
Avatarperson: Kao Cen Darach
Heimatplanet: Iridonia
Fraktion: Helle Seite
Berufung: Jedi
Rang: Ausbilder
Kadrian hätte eine Größe von 1,85 und würde in den traditionellen Gewändern des Ordens anzutreffen sein (falls möglich), hat keine Haare, sodass man die für Zabrak üblichen Hörner gut erkennen kann. Was sonst noch auffällig wäre, wäre die leichte Tattoowierung in seinem Gesicht, die einzige Erinnerung, welche er noch an seine Familie hat. Zu der Persönlichkeit kommt es gleich schon in dem kurzen Text über das Leben von ihm, wie das mit der Ordr 66 geklappt hat und alles was dazu gehört.
Aufgrund seines Alters wäre er noch ein Teil des alten Ordens und wäre schon von Kind an in der Ausbildung. Auch wenn Iridonia seine ursprüngliche Heimat ist, hat er nicht allzu viele Erinnerungen an diese, gerade weil er früh schon zum Jedi Tempel gebracht werden sollte.
Gerade - passend - als Zabrak läge sein Augenmerk auf dem Lichtschwertkampf (wenn möglich sogar auf dem Lichtschwertstil Vaapad und wenn es nicht gehen sollte das Ataru) weshalb er sich während seiner Ausbildung immer mehr darauf konzentrierte und mit den Jahren dieses Gebiet zu seiner stärksten "Waffe" machte.
Zu der Zeit der Order wäre er dann zwischen 21 & 31 (je nachdem welches Alter eher in Ordnung geht) wo wir jetzt zu dem Punkt kommen wie er diese überlebt hat und wo ich Vesperum noch einmal für die tolle Idee danke! Kurz bevor die Order ausgeführt wurde, soll er mit einem kleinen Trupp an Klonen unterwegs sein, als diese sich schließlich gegen ihn wenden und es zu einem kurzen Kampf kommt. So sehr er auch versucht sich zur Wehr zu setzen, sackt er wegen der Schwere seiner Verletzungen zusammen. Anders als erwartet, sollte er jedoch nicht eines mit der Macht geworden sein sondern gefangen bei den dunklen Jedi des Imperators wieder zu Bewusstsein kommen, wo die erste Zeit nichts anderes als Folter auf ihn wartete. Folter, die seinen Willen zu brechen versuchte, um Dunkelheit in ihm zu verbreiten und das Licht auszulöschen. Anfangs ein Kampf, den er bis zum bitteren Ende zu führen gedachte, doch je mehr Tage verstrichen und die Kräfte sich dem Ende neigten, desto verlockender wurden die Versprechungen von Macht und Stärke, bis er schließlich zu dem wurde, was er einst bekämpfte. ein Adept der dunklen Seite.
Es vergingen Jahre, indem er Sachen aufgetragen bekam, für die er sich heute nie rechtfertigen können würde und die ihm in Form von Erinnerungsfetzen immer wieder vor dem geistigen Auge erscheinen würden, aber als ein Teil der dunklen Seite war es nicht selten gewesen Rebellen zu jagen, ihre Stützpunkte anzugreifen oder Deserteure daran zu erinnern, was passiert, wenn man das Imperium verrät.
Erst nach der Schlacht von Endor, kehrte er dem Orden der dunklen Adepten den Rücken zu. Nicht weil er unbedingt einen Wandel durchlebt hatte, sondern viel eher, weil die Niederlage dieser Schlacht ihn an etwas erinnerte. Man würde ihn jagen, fast wie damals, als die Order durchgeführt wurde, nur dass es eine ziemlich kurze Jagd gewesen war.
So sehr er sich auch bemühte nicht gefunden zu werden, war die Konfrontation unvermeidbar gewesen. Kadrian traf auf Luke und Katarn, welche er - angetrieben durch die Lehren der dunklen Seite - aus dem Weg schaffen wollte, wie schon so oft seitdem er dieser Verfallen war seinen Zorn als Quelle der Kraft nutzte, um sich seinen Weg frei zu räumen. Allerdings nicht dieses Mal. Es sollte nicht nur eine Niederlage für Kadrian folgen, sondern noch etwas ganz anderes. Scheinbar hatten die beiden Jedi gespürt, was es einst mit dem Zabrak auf sich gehabt hatte, dass er Teil des alten Jedi Ordens war und wie es ihn zu den Adepten der dunklen Seite verschlug.
Was folgte war eine Manipulation seines Verstandes mit der Macht, keine komplette Veränderung oder dergleichen. Das Unterfangen diente mehr dem Zweck ihn an die Tage zu erinnern, als er ein Diener der hellen Seite war, es vor dem Beschützte was er selbst nun war und was es eigentlich bedeutete ein Lichtschwert zu tragen. Es war wie eine zweite Chance, eine andere Form der Läuterung, wo er von all den Taten die er als Anhänger der dunklen Seite begaben hat befreit wurde und selbst die Zügel in der Hand hatte wie es weiterging. Hatte er vollends der dunklen Seite den Rücken gekehrt?
Nun ja, auch wenn er wieder ein Anhänger des Lichts war und helfen wollte die "nächste Generation" auszubilden, waren da immer noch die bruchstückhaften Visionen an die Dinge, die er nach der Order 66 begangen hatte, doch war das nicht alles. Zwischendurch glaubt er immer wieder eine Stimme zu hören, welche sich in seinem Kopf so anfühlt, als würde man über eine Wunde kratzen, über welcher sich gerade Schorf bildet. Manchmal glaubt er sogar Wörter aus dieser Stimme herauskristalisieren zu können, wobei er dies lediglich als eine Art Nebeneffekt seiner Läuterung abtut, auch wenn es weitaus mehr ist, als nur ein nebensächlich auftretender Effekt.
Falls da noch was gewünscht ist oder irgendetwas unklar sein sollte, einfach auf die Finger hauen! ;b
In dem Sinne, einen schönen Abend noch und allen ein frohes, neues Jahr!
Dir natürlich auch erstmal ein frohes neues Jahr! Um dich nicht beim Putzen zu stören, gibt's die Antwort also konsequenterweise auch direkt hier. 8-)
Besten Dank dir für das Lob! Das hören wir immer gern, auch wenn sich hinter der optischen Fassade etwas der Fehlerteufel eingeschlichen hat. Das wird aber beizeiten behoben, wunder dich einfach nur nicht, wenn hin und wieder etwas nicht ganz so funktioniert wie es eigentlich sollte. Das letzte Forenupdate ist ein bisschen schiefgegangen.
Ansonsten fühle dich hiermit mit Steinen beworfen. Allerdings ausdrücklich nicht wegen Rebels, sondern vielmehr wegen TFU. Fragen darfst du das Team und jeden anderen natürlich immer gern, ist eigentlich selten, dass wir davon genervt sind. Eigentlich nie.
Und dann mal direkt zu deiner Charakteridee:
Weitgehend lässt sich das Konzept so übernehmen, würd ich sagen. Die Idee mit dem etwas anderen Order-Überlebenden ist eigentlich eine hübsche Sache, da er ja nur überlebt, weil man es aus imperialer Sicht eben so wollte. Ein paar Anpassungen wären im Zweifel nötig (die Rolle Kyle Katarns als Jedi ist in unserer Zeit noch nicht möglich, weil er seine Kräfte jetzt grad erst allmählich entdecken wird). Es müsste also bei Luke alleine bleiben, aber das wird kaum den Steckbrief umwerfen, denk ich.
Vaapad würd ich jetzt erstmal blockieren, wenn ich ehrlich bin. Liegt aber in keinster Weise an dir, das würde ich bei jedem so handhaben. Der Stil ist einfach so massiv, dass es - wenn überhaupt - erst langfristig im Rollenspiel relevant werden könnte. Ich will jetzt nicht generell ausschließen, dass es möglich ist, zu dem Stil hinzukommen, aber es sollte dann schon langwierig und ausgiebig ausgespielt werden, einfach weil wir nicht unbedingt wollen, dass unser Forum mit sehr mächtigen Charakteren überschwemmt wird, welche anderen letztlich ja gar keine Chance mehr bieten würden. Nur damit der Hintergrund verständlich ist und du nicht denkst, ich wäre jetzt besonders skeptisch dir gegenüber.
Ansonsten könnte man das wahrscheinlich im Großen so durchgehen lassen. Persönlich würde ich den jüngeren Charakter bevorzugen, einfach um Lukes Rolle als neuem Jedi-Chef im neuen Orden so wenig wie möglich zu untergraben. Denn so hätte dein Charakter nunmal auch 10 Jahre weniger Erfahrung im alten Orden.
Das wären so meine aktuellen Gedanken. Würde sagen, am Konzept soll es also nicht scheitern und da wir dich ja netterweise jetzt auch direkt schon in Skype begrüßen durften, können wir uns auch noch etwas beschnuppern. Falls du noch was wissen magst, einfach jederzeit versuchen zu nerven.
Dankeschön (:
*putzt derweil weiter xD*
Falls es das Ganze bessert, TFU 2 hab ich nicht gespielt ;D Werde ich jetzt mit weniger Steinen beworfen xD?
Freut mich, dass das Konzept in der Form gut angekommen ist, dann setz ich mich gleich oder morgen früh dran, das im Bewerbungsbereich zu posten (:
Und das mit dem Vaapad kann ich vollkommen verstehen, deswegen hab ich direkt da das Ataru als Alternative rangehängt gehabt, weil ich mir gedacht habe, dass es zu Beginn etwas zu viel des Guten mit der Form 7 sein könnte ;b
Danke für das schnelle Feedback nochmal! Und noch einmal Danke an Vesp für die Idee mit den dunklen Adepten und allem dazugehörigen!
Bevor ich eine detaillierte Bewerbung meines Charakter mache, finde ich die Art der Vorstellung hier ganz praktisch. Da gerade eigene Charakter sei seine Zeit brauchen und man hier nicht nach Stundenlanger Mühe durch einen Fehler nochmal alles schreiben muss^^
Wenn es geht sollte mein Charakter (wieder) Haargar Maar heißen. So weit ich mich erinnere hatte er den Hintergrund eines Chronisten. Die Idee an sich würde zwar gerne aufgreifen, aber angepasst auf die heutige Situation im Inplay.
Ziel ist es, dass er der neuen Republik gerne dienen würde und zwar irgendwie als ein Politiker bzw Assistent eines Politikers. Da in der Erklärung der Politik der neuen Republik nur grob darauf eingegangen wurde weiß ich natürlich nicht, ob so ein Posten überhaupt möglich ist, da nur die Räte der verschiedenen Mitgliedswelten aufgezählt wurden.
Mein Charakter selbst ist kein Kriegsheld, war aber als einfacherer Pilot ein Teil einiger Scharmützel für die Republik tätig (ob nun bei der Schlacht von Endor auch, weiß ich nich nicht) und da er noch recht jung war (man könnte sagen, dass er zu der Zeit von Endor, ähnlich alt war wie Luke Skywalker) wollte er nach dem großen Sieg über den Imperator eher beim internen Aufbau des politischen Systems der neuen Republik mithelfen, als groß zu kämpfen.
Doch bisher nahm man ihn nicht so ernst und wurde nicht groß mit einbezogen, schon wegen seines jungen Alters. Außerdem sollen seine Interessen neben der Politik, das Aufspüren und Horten von Geschichte sein. Da er die Missstände um die verfälschte Geschichte durch das Imperium aufdecken möchte.
Ich weiß es ist eine Art wie ein Jedi vielleicht sein könnte, aber mein Char ist auf keinen Fall machtbegabt und traut den neuen Jedi nicht so wirklich. Darum ist das Auffinden der wahren Geschichte der alten Republik ihm wichtiger als das die Jedi sich da mit einmischen.
Politisch gesehen will er auch keinen neuen Jedi Orden in der neuen Republik haben, da er meint, dass man aus der Geschichte lernen sollte und nicht sie wiederholen.
Das sollte es so grob sein, die Ausarbeitung der Details würde ich dann bei der Bewerbung selber mehr ausführen. Es sei denn hier sollten jetzt einige Punkte noch vorher geklärt werden. Es ist halt noch sehr in der Planungsphase in meinem Kopf.
Na dann will dich auch einmal begrüßen und hallo sagen.
Ich mag die Charakteridee prinzipiell. Originell, aber eben nicht das Übliche, was sich sonst so findet, das macht sich ganz gut in unserem Sammelsurium seltsamer Gestalten.
Was ich problematisch sehe ist eine gute Anbindung - auf Seiten der Republik eher schwierig zu realisieren, da wir nur eine Politikerin haben, die bespielt wird und auch weitaus weniger republikanisch ist, als man meinen möchte. :ugly Hauptproblem ist dabei aber vermutlich, dass aus berufstechnischen Gründen auf mich gerade nicht wirklich verlass ist, was regelmäßige Posts angeht und ich die Sache deswegen auch gar nicht erst anbieten würde, einfach, weil ich das nicht für hochgradig sinnvoll erachte.
Der gute Vesperum spielt noch einen Frachtercaptain auf Seiten der Republik, vielleicht ist das für dich eine Option - aber da sagt er dann bestimmt selbst etwas zu.
Alternativ kannst du dich natürlich auch gerne durchs Ingamegeschehen wühlen und schauen wo du meinst reinpassen zu können - vielleicht kommt da noch eine gute Idee, dass es dann auch mit der Rollenspieleinbindung des Charakters klappt. Ansonsten sehe ich jetzt aber gar kein Problem.
Ich kann mich der (wunderbaren) Vorrednerin nur anschließen. Die Republik ist etwas dünn besetzt und ich kann dort auch nur meinen Frachterpiloten anbieten, welcher sicherlich als Postingpartner geeignet wäre, wenn dein Charakter längere Reisen unternimmt und als eine Art republikanischer Unterhändler fungiert. Eben Welten aufsucht, die noch unschlüssig, ob des Beitritts zur Republik sind. Er könnte dort Überzeugungsarbeit leisten, während er von meinem Captain begleitet wird. Nur so ein grober Vorschlag von mir.
Das klingt irgendwie als gäbe es auf der Seite der Republik kaum jemand^^
Da es wohl in der republikanischen Politik nichts zu holen gibt anscheinend und ich auf keinen Fall einen Jedi spielen will muss ich mir etwas fürs Imperium suchen^^ Frachter in der Republik ist jetzt auch nicht so spannend finde ich, ähnelt mir zu sehr eine Art Schmugglercharakter^^
Aber es stimmt schon irgendwie, dadurch das ich nicht wirklich sehen kann wo wer was, als was postet (da ich ja noch nicht registriert bin), war das auch eher ein Schuss ins Blaue^^
Bin selber kein Freund von stereotypischen Charakteren^^ Muss mir dann was neues überlegen was mich so anspricht...
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