Darth Vader und der Imperator sind tot! Die SCHLACHT VON ENDOR endete in einem Desaster für das einst mächtige Galaktische Imperium. Nachrichten vom Tod des Despoten und seines finsteren Helfers verbreiten sich wie ein Lauffeuer in der Galaxis. Chaos herrscht auf vielen Welten, die einst dem Imperium treu ergeben schienen.
Dieser Caldera war ein Fuchs, soviel war klar. Nicht nur dass er, als einer der wenigen Admiräle, kapiert hatte wie die elenden Rebellen vorgingen. Nein, seine Antwort darauf war sogar raffiniert, durchaus in der Lage den Vorteil der Rebellenflotte in einen gewaltigen Nachteil zu wandeln. Allerdings hatte der Plan auch seine Risiken und Murray war er eigentlich auch noch nicht aggressiv genug. Aber am Ende war es nur ein Plan, und diese hatten die Angewohnheit nur bis zu den ersten Kampfhandlungen ihre Gültigkeit zu haben, danach kam es einzig auf die richtigen Entscheidungen der richtigen Männer an und so ein Mann, davon war er selbst am Meisten überzeugt, war Tarrik Murray einfach. Wenn man dafür auch mal ein Schiff opfern musste... das spielte keine Rolle wenn man im Gegenzug die ganze Rebellenflotte ausschalten konnte.
"Ich danke Ihnen Smith, anscheinend ist unser Admiral doch schlauer als ich dachte. Die wenigsten Admiräle hätten die Pläne der Rebellen so gut analysieren können, wenn ich auch der Meinung bin dass seine Rückschlüsse nicht zu hundert Prozent stimmen. Aber dazu mehr wenn es soweit kommt."
Smith rümpfte die Nase, er hielt sehr viel von Cadera und dass ein Admiral in solcher Form Kritik übte gefiel ihm weniger. Allerdings war eben jener Admiral sein Vorgesetzter, er konnte also sich solche Dinge nur notieren und abwarten. "Nun Sir, ich denke die Rebellen werden alleine durch den Schock dass ihr Plan scheitert Fehler machen die Admiral Cadera ausnutzen wird."
"Sie unterschätzen mir die Rebellen Smith. Und vergessen wohl was uns bei Yavin und Endor passiert ist. Wir müssen bei der kommenden Schlacht entschlossen attackieren und auch Verluste nicht scheuen, denn die Vernichtung der Flotte rechtfertigt auch eigene Verluste."
Damit konnte Smith nun gar nichts mehr anfangen, denn er war dagegen die eigenen Leute einfach zu opfern, egal was man dafür erhalten konnte. Und er wusste dass einige mehr diese Einstellung teilten. Innerlich schüttelte er den Kopf und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
"Nun gut, da alle wissen was uns bevorsteht, lassen Sie die Jägerstaffeln mit den Simulationen beginnen, ebenso gilt dies für die Geschützmannschaften. Ich möchte täglich über die Resultate informiert werden, wer schwächelt nimmt an der Schlacht nicht Teil oder bekommt eine Rolle, die ihm sicher nicht zusagen wird." Murray nahm sich einen Schluck aus der Tasse, und faltete die Hände zusammen. "Ich möchte in 6 Stunden alle Kommandeure hier versammelt haben, so dass ich diejenigen kennenlerne die meine Schiffe kommandieren. Bis dahin möchte ich deren Akten einsehen. Bis später meine Herren."
"Ich danke Ihnen Smith, anscheinend ist unser Admiral doch schlauer als ich dachte. Die wenigsten Admiräle hätten die Pläne der Rebellen so gut analysieren können, wenn ich auch der Meinung bin dass seine Rückschlüsse nicht zu hundert Prozent stimmen. Aber dazu mehr wenn es soweit kommt."
Smith rümpfte die Nase, er hielt sehr viel von Cadera und dass ein Admiral in solcher Form Kritik übte gefiel ihm weniger. Allerdings war eben jener Admiral sein Vorgesetzter, er konnte also sich solche Dinge nur notieren und abwarten. "Nun Sir, ich denke die Rebellen werden alleine durch den Schock dass ihr Plan scheitert Fehler machen die Admiral Cadera ausnutzen wird."
"Sie unterschätzen mir die Rebellen Smith. Und vergessen wohl was uns bei Yavin und Endor passiert ist. Wir müssen bei der kommenden Schlacht entschlossen attackieren und auch Verluste nicht scheuen, denn die Vernichtung der Flotte rechtfertigt auch eigene Verluste."
Damit konnte Smith nun gar nichts mehr anfangen, denn er war dagegen die eigenen Leute einfach zu opfern, egal was man dafür erhalten konnte. Und er wusste dass einige mehr diese Einstellung teilten. Innerlich schüttelte er den Kopf und versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
"Nun gut, da alle wissen was uns bevorsteht, lassen Sie die Jägerstaffeln mit den Simulationen beginnen, ebenso gilt dies für die Geschützmannschaften. Ich möchte täglich über die Resultate informiert werden, wer schwächelt nimmt an der Schlacht nicht Teil oder bekommt eine Rolle, die ihm sicher nicht zusagen wird." Murray nahm sich einen Schluck aus der Tasse, und faltete die Hände zusammen. "Ich möchte in 6 Stunden alle Kommandeure hier versammelt haben, so dass ich diejenigen kennenlerne die meine Schiffe kommandieren. Bis dahin möchte ich deren Akten einsehen. Bis später meine Herren."
