Darth Vader und der Imperator sind tot! Die SCHLACHT VON ENDOR endete in einem Desaster für das einst mächtige Galaktische Imperium. Nachrichten vom Tod des Despoten und seines finsteren Helfers verbreiten sich wie ein Lauffeuer in der Galaxis. Chaos herrscht auf vielen Welten, die einst dem Imperium treu ergeben schienen.
Danke für die Antwort!
Also ich könnte gut damit leben, ich hatte nur Angst dass es dem Charakter dann vielleicht doch etwas die Tiefe raubt, wenn er nur eine "Nummer" ist.
Gerne....Bisher habe ich nur leider noch eine seehr unkonkrete Vorstellung von diesem Char und bin gedanklich noch garnicht so weit. Eine grobe Idee war, dass er ursprünglich Soldat bei den Sturmtruppen geworden ist um Frau und Kind zu ernähren, diese dann jedoch im Laufe einer der vielen Schlachten oder aufgrund anderer Umstände verlor und somit ein schwer gebeutelter Mann ist, der nicht mehr viel mehr hat als das Korps selbst.
Einige Zeit hatte er dann nichts anderes im Kopf als für den Imperator Rebellen zu töten, ehe er dann nach dem Sieg der Rebellion in Selbstzweifel verfällt.
Seit dem eckt er innerhalb der militärischen Strukturen des Imperiums ab und zu an und hat gelernt sich mental etwas von der imperialen Indoktrination und Kriegstreiberei seiner Vorgesetzten zu distanzieren. Aufgrund seines Dienstalters, seiner bisherigen Leistungen auf dem Schlachtfeld und der Tatsache dass er bisher noch keinen Befehl direkt verweigert hat, kam noch niemand auf die Idee seine Loyalität anzuzweifeln.
Es soll also ein leicht desillusionierter Trooper werden, dem der Schritt zu Desertieren vielleicht aber dann doch zu heikel ist und der sich ein Leben ohne das Korps auch nicht vorstellen kann. Gedanklich kommt er jedoch nicht mehr so ganz mit den Zielen des Imperiums überein.
(Man merkt vielleicht dass ich ein Fan von innerlich zerrissenen Chars bin
)
Ich hoffe das reicht euch aus, ansonsten werde ich mir wohl die nächsten Tage noch mal ein paar mehr Gedanken machen
lG
Also ich könnte gut damit leben, ich hatte nur Angst dass es dem Charakter dann vielleicht doch etwas die Tiefe raubt, wenn er nur eine "Nummer" ist.
Gerne....Bisher habe ich nur leider noch eine seehr unkonkrete Vorstellung von diesem Char und bin gedanklich noch garnicht so weit. Eine grobe Idee war, dass er ursprünglich Soldat bei den Sturmtruppen geworden ist um Frau und Kind zu ernähren, diese dann jedoch im Laufe einer der vielen Schlachten oder aufgrund anderer Umstände verlor und somit ein schwer gebeutelter Mann ist, der nicht mehr viel mehr hat als das Korps selbst.
Einige Zeit hatte er dann nichts anderes im Kopf als für den Imperator Rebellen zu töten, ehe er dann nach dem Sieg der Rebellion in Selbstzweifel verfällt.
Seit dem eckt er innerhalb der militärischen Strukturen des Imperiums ab und zu an und hat gelernt sich mental etwas von der imperialen Indoktrination und Kriegstreiberei seiner Vorgesetzten zu distanzieren. Aufgrund seines Dienstalters, seiner bisherigen Leistungen auf dem Schlachtfeld und der Tatsache dass er bisher noch keinen Befehl direkt verweigert hat, kam noch niemand auf die Idee seine Loyalität anzuzweifeln.
Es soll also ein leicht desillusionierter Trooper werden, dem der Schritt zu Desertieren vielleicht aber dann doch zu heikel ist und der sich ein Leben ohne das Korps auch nicht vorstellen kann. Gedanklich kommt er jedoch nicht mehr so ganz mit den Zielen des Imperiums überein.
(Man merkt vielleicht dass ich ein Fan von innerlich zerrissenen Chars bin
)Ich hoffe das reicht euch aus, ansonsten werde ich mir wohl die nächsten Tage noch mal ein paar mehr Gedanken machen
lG
