#10
Es war zu spät, zurück zu schauen, auf die Welt, die brannte. Die Leichen. Durch Menge weiter, in eine andere Welt. Mehr wollte er sein, als nur ein Monster, doch war da nicht mehr. Nur die gleiche Welt. Die Sturmtruppen gingen ihrem Handwerk nach, zerstörten den restlichen Widerstand mit geübter Präzision. Vesperum, war nun im Tempel. In dieser Anlage, die er entworfen hatte; die sein war. Die Angst des Feindes schmeckte staubig auf seinen blutigen Lippen. Sein blaue Zunge strich über das Fleisch eben jener, um die Luft zu schmecken. Der Wahnsinn erfüllte ihn, trieb ihn, wie ein kaltes Gefühl. Die Muskeln kribbelten, wie seine ganze Materie pulsierte; zuckte im Angesicht jenes düsteren Verlangens. Alles war im Fluss, um ihn herum. Das kalte Nass seiner durchässten Robe lag sanft auf seiner Haut und die Kristalle des Eisregens schmolzen auf seiner Nase, wie kleine Sterne im Licht des archaischen Tempelfeuers, welches sich in Gas-Fackeln repräsentierte. Dies war es also. Losgelöst glitt dieser Lord durch die Zeit, nahm Zukunft und Gegenwart, wie auch Vergangenheit, in einem Blick war. Der Sith war berauscht von der Macht, die ihm die dunkle Seite bot. Diese unendliche Gier, die sein Herz schlagen ließ. Krank war es. Wahnsinnig war es. Doch die Entscheidung stand. Ein Sith zögerte nicht. Vesperum zögerte nicht mehr.

Schritt um Schritt weiter. Dort war Ilara, vor ihm in der Anlage. Ein düsteres Lächeln wurde seinem Gesicht durch diesen Fakt entrissen. Seine Hand hatte sich als Wert erwiesen. "Weiter," befahl er der dunkle Herrscher mit einem knappen Wort und trat an Ilara vorbei, wie ein schwarzer Nebel oder Geist. Curelis war nahe. Dies spürte er deutlich. Dunkelheit verschlang Dunkelheit. Der dunkle Dämon in weich-nasser Kutte entglitt dem Moment.

Der von Blut überzogene Marmor des Bodens, die abgetrennten Glieder lagen hinter ihm und man erreichte die große Halle. Im Inneren waren sie, endlich nach der Gewalt. Curelis wich nicht mehr, doch wer war das dort neben ihm? Tarco? Lord Tarco hatte sich wohl für einen neuen Herren entschieden. Darth Vesperum erhob seinen Blick unter seinem schwarzen Leinen. Die Augen bohrten, drangen durch den Raum zum Feind. Die Söldner brachen auseinander, suchten Fluchtwege, getrieben durch die kalte Angst, die von Vesperums Geist genährt wurde. Es war frostig und dieser Frost nahm jeden Widerstand, kroch in das Fleisch und brannte kalt in die Zellen. Die weißen Konstraste, die Sturmtruppen, zu ihm und Ilara, drangen hinter ihren Rücken vorbei, schlossen Tarco und Curelis ein mit ihren heißen Blastern, die noch vom Dauerfeuer kochten. Sie schossen noch nicht. Es war still, außer den Stiefeln der fliehenden Kämpfer, die auf Marmor schallten. Der warme Rauch der Blaster stieg in die Nasen, ölig und verschmiert. Vesperum trat durch den Kreis, direkt vor die beiden Dissidenten. Abweichler von ihm und seiner Macht. Die dämonischen Augen fixierten die Gesichter der Verräter. Seine Lippen pressten aufeinander und sein Mund wurde zu einem Strich. Der dunkle Lord war erbost. Nicht nur besessen vom Rausch der Gewalt, sondern enttäuscht, verbohrt und wütend auf diese beiden Kreaturen, die sich ihm mutig entgegenstellten. Wenigstens stellten sie sich.

Es wurde kein Wort gesprochen. Niemand sagte etwas. Nur die Waffe in Vesperums Hand mit ihrem blutroten Licht schien zu schreien, wie sie im Angesicht pulsierte. Tarco und Curelis hatten ihren Waffen nicht gezogen, standen regelrecht angewachsen in ihrer schwarzen Robe auf dem Boden, vor der Statue des dunklen Lords. "Sollen wir feuern," fragte plötzlich ein Sturmsoldat, der nach Befehlen suchte, um seine nervöse Gewaltsucht zu entlasten. Der Drill war zu gut, um eigenmächtig zu entscheiden und moralische Verantwortung zu tragen. Dies war der Kampf ihres Imperators und nicht ihr eigener. Sie waren nur Teil davon. Vesperum entglitt der Blick zur Seite, zum Sturmsoldaten und er schüttelte schlicht seinen Kopf. Kein direkte Antwort, kein Wort, sondern nur eine Geste. "Jawohl," war der einfache Kommentar des Soldaten. Die Sturmtruppen würden ihre Position behalten, ihren Imperator schützen und seine Handlungen.

Was war das nur für ein Moment? So seltsam und kalt. Völlig leblos war die Präsenz des toten Mannes, der untot durch die Welten zog. Seelenlos und voller Selbsthass gierte diese Person nach Grausamkeit, Dominanz und Erlösung. Eine dunkel-bunte Mischung aus emotionalen Schwarztönen, bestimmte den Ausdruck seines Gesichtes, das in totem Grau-Weiß auf ihm lag. Nur die gelb-roten Augen, die immer noch bohrten, wie tödliches Waffenfeuer, waren lebendig, suchten und fanden. Das Rot seines Lichtschwertes glimmte noch immer seine Robe entlang, bis hin zum Gesicht, welches durch die sanfte Wärme erleuchtet wurde. Dieses Licht war die einzige Farbe, die sichtbar zu sein schien und sie nahm eine deutliche Präsenz ein. Die Waffe war der Fokus des Momentes. Allein, was er damit tun würde. Vesperum oblag in diesem Moment jegliche Entscheidung, da Curelis und Tarco nicht handelten oder handeln konnten. Vielleicht fürchteten sie sich, ob dieser morbiden Figur vor ihnen. Der Sith presste den Griff seiner Waffe fest und spürte die Form in seiner Linken. Das Verlangen, einfach anzugreifen wuchs. Die Genugtuung des Kampfes lachte ihn an: Rache nehmen. Wieder leckte sich der Lord über seine schwarz-blauen Lippen, die noch immer mit Blut von seinen Opfern besudelt waren. Es schmeckte salzig trocken, nach Tod.

Es dröhnte in seinem Schädel. Stimmen aus der Vergangenheit schrien, rumorten und drückten gegen seinen Verstand, wie unheilvolle Geister, die sie wohl waren. Verwirrten, veränderten die Reste der Vernunft in ihm. Je mehr er widerstand, umso lauter drangen sie in seinen Verstand und ersetzten seine Gedanken; nein, es waren seine Gedanken, die Form suchten. Dies war die Hölle seiner Taten, seiner Reue, die seinen Widerstand überforderte. Er war eine Gefahr für sich und andere. Ein Monster. Ein Gefangener dieser Taten. Seine Stirn zog sich herab, weil sein Schädel drückte und schmerzte. Niemand erlöste ihn. Rythmisch pulsierten die Gedanken in ihm. In ihm war die Gefahr, die herausbrach. "Aaaaaah," schrie er voller Hass, voller Schmerz und Leid. Der Irrsinn begann in all seiner Ehrlichkeit. Tarco und Curelis rissen ihre Waffen von ihrem Gürteln, aktivierten diese, während Vesperum wütend auf sie zu rannte. Die Macht stützte seine Bewegungen, so dass der erste Schlag von ihm, durch die beiden Verräter nur mühsam abgewehrt werden konnte. Die Sturmtruppen schossen nicht, so merkwürdig es erschien, da sie befürchteten ihren Lord zu treffen; im Gemenge, das zu entstehen drohte. "Aaaah!" - der Schrei wurde lauter aus seiner Kehle. Der dunkle Lord schlug wild voller dunkler Genauigkeit auf die Lichtschwerter der beiden Feinde ein. Es knallte, funkte und zischte laut. Staub wirbelte auf, da Vesperum all seine Energien lenkte. Mit jedem Schlag von ihm entlud sich eine kleine Machtwelle in den Raum, die wie ein kalter Wind umher trieb, Staub und kleine Kiesel ins Gesicht der Soldaten und Anwesenden trieb. In großen Bögen holte der Sith aus, immer wieder. Den beiden Gegnern blieb nur übrig zu reagieren und jedweder Konter erstickte in grenzenloser Gewalt. Er schien nicht mehr aufzuhören, wie irre auf die beiden einzuprügeln. Hass. Reiner Hass.

Es gab keine Zweifel. Nur Handlungen. Vesperum fragte die beiden nicht, nach ihrer Motivation, sondern suchte das Sith, was Sith immer suchten: Rache. Die beiden wurden zu schlechten Objekten, die dieser gefallene Mann verabscheute. Er projizierte alles, was ihm Negatives im Leben geschehen war, auf diese und machte jeden Schlag gegen sie zu einer Genugtuung für sich. Der Wahnsinn schrie weiterhin in seinem Schädel, doch mit jeder Gewalttat in diesem Moment, beruhigte er sich. Es war die Perversion der Dunkelheit. Da geschah es. Tarco wurde ungünstig am rechten Arm getroffen, als Vesperums Lichtschwert über seine Schulter strich. Lord Tarco schrie nun auch auf und fiel zur Seite weg. Der dunkle Lord bemerkte dies und konzentrierte sich für eine Millisekunde den Fokus auf ihn, um diesen mit einem Machtwurf wegzuschleudern. Die unnatürlichen Geisterhände aus Darth Vesperums Geist hatten Tarco also gepackt und warfen ihn schmerzhaft gegen die große Statue der Haupthalle, wobei das Opfer mit einem dumpf-lauten Geräusch aufschlug. Bewusstlos rutschte er hab und blieb liegen. Seine Waffe zerschellte am Marmor.

Nur noch Curelis blieb, ängstlich hatte er diesen Akt verfolgt; seine Verteidigung unterbrochen. Vesperum riss seinen Mund auf; fletschend blickte er seinen Widersacher an. Das entstellte Angesicht des dunklen Lords wurde sichtbar, wie ein Raubtier stürzte er sich auf Tarco. "Dein Tod ist nicht genug," dröhnte aus der Tiefe des Sith-Lords Vesperum. "Ich nehme mir deine Seele," schrie er, während er mit einem lauten Schlag seine Waffe auf die Waffe des Kontrahenten schlug. Kleinere Blitze lösten sich und die Energien des Hassen entluden sich schnell. Curelis konnte seine Position gerade noch halten, mühsam aber er hatte es geschafft. Er würde nicht schwach sein; nicht vor Vesperum. Mit seiner linken Faust, da seine Rechte an der Waffe verweilen musste, schlug er mehrfach in den Bauch des dunklen Lords. Dieser stöhnte und musste einen Schritt zurückgehen. Dann spuckte dieser auf den Boden. Das erste Mal seit langem, war es einer Person gelungen, in seinen Nahbereich vorzudringen. Gierig kauerte Vesperum auf, die Waffe von sich gestreckt. "Deine Seele gehört mir!" - schrie der Antagonist gegen jedes Leben. Darth Curelis keuchte schwer, die Luft war ihm entflossen. Der Kampf, so kurz er bisher gedauert hatte, war überaus anstrengend, da der dunkle Lord nicht nur zuschlug, sondern von dunklen Kräften unterstützt wurde, die seinen Schlag um das zehnfache intensivierten. Was sollte Curelis tun? Tarco war ausgefallen, seine Männer geflohen und vor ihm war dieser Irre, der mehr Bestie als Mensch war. Seine gefletschten Zähne, von denen Speichel tropfte waren ein widerlicher Anblick. Es gab hier keine Hoffnung mehr. Vesperum würde gewinnen, da etwas anders an ihm war. Eine Macht umgab ihn, die Curelis vorher nicht gesehen hatte. Scheinbar hatte er auf Korriban Erfolg gehabt. Die Zeichen waren eindeutig. Dieser Irre war auf mysteriöse-weise erstarkt und er im Gegensatz zu ihm, schwach. Diese furchtbaren Hiebe, entrissen jeder Menschlichkeit, waren zu viel für Lord Curelis.

In der Zeit, in der sie sich wieder wortlos, keuchend, gegenüberstanden. In dem Moment in dem sie keinen erneuten Angriff unternahmen, ergriffen zwei Sturmsoldaten die Chance, auch in der Angst, das Vesperum verlieren konnte, Curelis zu beschießen. Mit einem schnellen Finger drückten sie ihre Waffen ab und mehrere Blastersalven ergossen sich gegen den feindlichen Lord, der zwar die meisten abwehren konnte aber ungünstig von einem Schuss an der Schulter getroffen wurde sowie von einem am linken Bein. Der Mann sank zu Boden, da der Schmerz durch den ganzen Körper ging und verlor seine Waffe.

Vesperum lachte irre. Curelis war durch nicht-machtsensitive Soldaten niedergestreckt worden und ihm als Herrscher ausgeliefert. "Nicht mehr feuern," befahl der Imperator, ging auf Curelis keuchenden Körper zu, der ihn anstarrte. Er hatte Angst um sein Leben, während sich Vesperum herab beugte. Mit seinem Daumen deaktivierte der dunkle Lord seine Waffe, verstaute das Lichtschwert am schwarzen Gürtel und packte das Opfer mit beiden Händen. Der Sith riss den anderen Sith hoch, mit widernatürlicher Macht. Vesperum hielt Curelis vor sich, drückte seine Krallen in das Fleisch, so dass der besiegte Feind aufschreien musste. "Willkommen in meiner Welt," geiferte der Dämon, während Speichel über seine Mundwinkel lief. Gierig war er, Curelis zu brechen; einem neuen Nutzen zu zuführen. Gewalt war nicht genug. Er wollte mehr. Ehrliche Macht über eine Person. Das Blut pulsierte in Vesperums Augen als dieser die große Dunkelheit in sich bemühte. Geisterhafter Frost umgab Curelis Geist. "Erg...Irah," machte der grausam verwundete Lord, während Vesperum ihn vor sich in der Luft hielt, mit beiden Händen fest im Griff. Dunkle Schwaden begannen aus der Aura des dunklen Herrschers zu wachsen, wie Tenkalel aus schwarzem Feuer umkreisten sie beide, bis sie schließlich über Curelis Augen in ihn eindrangen, wie blutige Vampire. Dann war es ruhig, keine Bewegung mehr. Nur noch der starre Blick des Untoten auf dem Sterbenden. Curelis sackte in Vesperums Hände, kein Widerstand mehr. Die Muskeln erschlafften. Es war vorbei.

Was sah Curelis? Niemand würde es wissen. Nur Vesperum manipulierte es und sah es. Der dunkle Lord gab seinem Widersacher eine neue Perspektive, eine neue Hölle für ihn als Gefängnis. Die dunkle Macht umwickelte den müden Geist von Curelis, der mehr schlecht als recht im Leben hing. Darth Vesperum gab Darth Curelis die Gelegenheit , ein echtes Gefängnis zu erleben: in sich. Die Hölle, die Vesperum für ihn erbaute, war real, hier für Curelis greifbar aber nicht mehr als ein Traum. Im realen Moment warf Vesperum den wachkomatösen Leib von sich, so dass dieser einige Meter über den Boden rutschte. "Friert ihn ein und verbringt ihn nach Byss," befahl der Imperator, der sich vom Schlachtfeld entfernte und zu Ilara ging. Sein Blick sagte alles. Er hatte perfide Freude erlebt, auch wenn sein Leib noch mehr zerfallen war. Tiefe Krater zogen sich über seine Haut, so dass Vesperums Gesicht so aussah, wie das einer zersprungen Porzellanpuppe, leblos und kalt. Nur dieses finstere Grinsen blieb unter der Kapuze, die der dunkle Lord wieder tiefer über seine Augen zog. Es war getan. Dann blieb er stehen und wandte sich noch einmal zurück. Tarco raffte sich gerade im Hintergrund auf, hielt sich den Bauch und man bemerkte, dass diese Person recht verletzt war. Sie wankte an den Sturmsoldaten vorbei, die gerade Curelis mit Handschellen versahen und davon zogen. "Ich... Ich," stammelte Darth Tarco. Vesperum blickte zum Geschundenen herab, der sich mühsam und unter Leid auf die Knie zwang. "Ich unterwerfe mich," gab Tarco von sich und Vesperum deutete eine Erhebungsgeste an. "Gut," sagte der galaktische Herrscher und dunkle Lord. "Euer Verrat war falsch aber mutig. Ihr beide werdet eure Gelegenheit erhalten, euren Wert für meinen Orden zu beweisen. Doch erwartet keine Gnade für weiteren Verrat," erklärte der Sith nüchtern mit kratzend-rauer Stimme, die aus weiter Ferne zu schallen schien. Tarco spuckte Blut vor sich und blickte mühsam hinauf unter die Kapuze, in das Angesicht des Teufels. "Jawohl, mein Lord." Dann krauchte er, wankte der wieder eingesetzte Lord davon; wahrscheinlich auf der Suche nach einer Medi-Station. Er würde sicherlich nicht vor dem Lord um medizinische Hilfe bitten. Gut, er konnte sie auch nicht erwarten. Sein Leben hatte er bekommen und den Beweis, dass dieser Irre immer noch der dunkle Lord war. Mehr konnte er nicht erwarten. Zumindest noch nicht.

Vesperum selbst drehte sich um, wobei sein schwarzer Robenmantel, mit Blutflecken benetzt, leicht aufwehte. "Komm' Ilara," rief er noch zurück und ging dann den Weg, den er gekommen war zurück. Zurück über die abgetrennten Glieder, Leichen und Opfer. Zurück in diese Welt, die er so hasste und dennoch brauchte. Das war seine Bestimmung und seine Last. Hier war er. Endlich war die Gier nach Gewalt gestillt und man konnte sich neuen Dingen widmen: dem Imperium.

Doch irgendetwas stimmte nicht. Etwas fehlte. Dies konnte Lord Vesperum nicht feststellen oder erahnen; nur das dumpfe Gefühl blieb. Was hatte er hier verloren? Welchen Gegenstand, welches Objekt? Etwas fehlte ihm. Dieses Gefühl blieb, bohrte erneut in seinem Herzen, welches wieder kalt war. Die Atmung war streng, fest und gar drückend.
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RE: Dxun | Die Dunkle Akademie - von Die Macht - 12.01.2021, 00:19
RE: Dxun | Die Dunkle Akademie - von Die Macht - 24.01.2021, 19:28
RE: Dxun | Die Dunkle Akademie - von Die Macht - 03.04.2021, 20:32
RE: Dxun | Die Dunkle Akademie - von Die Macht - 11.02.2022, 19:59