Evan kam direkt nach seinem Hilfegesucht die Rampe des Schiffes hochgelaufen, weder die Rampe noch das Schiff waren sonderlich groß, doch würde es wohl reichen. Zwei Sitze im Cockpit, eine Toilette und zwei Schlafplätze. Kurz deutet er auf eine, noch geöffnete, Kiste, fast direkt neben der Rampe. Er schnappt sich die Credits, daraufhin schiebt er sich an ihm vorbei und öffnet die Tür zu den Schlafräumen. "Wieso bringst du sie nicht hier unter ? Vielleicht ein wenig humaner. Du kannst sie doch an die Streben des Bettes fesseln", einige Schritte gerade aus öffnete er auch die zweite Tür, diesmal zum Cockpit. Mit einem Seufzen lässt er sich in den Pilotensitz fallen, legt den Kopf nach hinten und schließt die Augen. Doch nicht lange. Direkt nachdem es schwarz wird blitzen die Erinnerungen schon wieder los.
"Keine Angst, es ist nicht immer so dunkel", beruhigte die gleiche Stimme wie auf dem Marktplatz Evan, welcher die Bilder seiner Ankunft auf Nar Shaddaa vor Augen hat. So dunkel, dreckig, beängstigend. Sie schiebt ihn wieder, diesmal die Rampe herunter. Freudig nimmt sein Vater, ein ergrauter Mann mit leichten Falten und einer beachtlichen Größe den kleinen Evan in den Arm. Tränen der Freude liefen ihm das Gesicht herab. Wochen der Ungewissheit vergingen bis zu diesem Moment, ob alles geklappt hatte, ob die Flucht gelingen würde, ob die Spuren verwischt wurden. Doch nun war die Familie wieder vereint. Damals wusste er noch nicht: Das war der Anfang seines Endes, der Wendepunkt seines Lebens, die Eintrittskarte in die Angstzustände, Panikattacken und des Lebens von einer Hand voll Credits. Das Bild vor seinen geschlossenen Augen bröckelte, färbte sich sepia und löste sich auf, zeriss, es verschwomm.
Nur Sekunden nachdem er die Augen schloss riss er sie Wieder auf. Hektisch springt er auf und holt seine Tabletten aus dem Schlafzimmer, hektisch, fast panisch wirft er die Mittelchen ein. Nach zwei der kleinen weißen Tabletten die er einfach so, ohne Wasser herunter schluck wirft er aufgebracht die Tablettendose auf den Boden, sie war leer. Still geht er wieder ins Cockpit. "Entscheide du einfach wo sie hinkommt, ich starte die Systeme schon mal, ich bezweifle mal auch dass du länger hier sein willst als nötig.Aber, den Rest der 100.000 bekomm ich schon noch, ja ?", fragt er auf seinem Platz sitzend und schmunzelnd als er beginnt die System die ohne Treibstoff funktionieren hochzufahren. Scanner, Com, Waffen. "Achja, bevor ichs' vergesse: Gibts' ne Comnummer die ich kontaktieren soll ? Deinen Boss vielleicht ?" Er streckt die Arme vor sich aus und lässt die Hände durchknacksen. Endlich begannen die Angestellt des Raumhafen die Tankschläuche aus dem Tisch zu ziehen. Nun lässt er auch noch die restlichen Systeme langsam nach und nach ihren Weg ans Netz findet bevor er sich ein letztes mal erhebt um durch das Schiff zu schlendern, bis er wieder an der Rampe herunter geht. Schnurr stracks geht er zum zuständigen Arbeiter,bezahlt ihn und lässt sich die Rechnung geben. Eine Runde ums Schiffe gönnt er sich noch, kontrolliert nochmal ob auch keine Lecks, noch mehr Kratzer als ohnehin schon oder sonstige Blessuren außen prankten. Fasst schon joggend läuft er wieder zurück. Hin und her .. irgendwie irritierte es ihn heute. Ein letztes mal ging er quer durch die 14 Meter Schiff die er sich damals auf Nar Shaddaa aneignete um sich wieder auf den schwarz überzogenen gemütlichen Pilotensitz fallen zu lassen. Die Systeme liefen, das Schiff bereit zum Start, fehlte nur noch das Okay vom Boss. "Alles bereit für den Start"
"Keine Angst, es ist nicht immer so dunkel", beruhigte die gleiche Stimme wie auf dem Marktplatz Evan, welcher die Bilder seiner Ankunft auf Nar Shaddaa vor Augen hat. So dunkel, dreckig, beängstigend. Sie schiebt ihn wieder, diesmal die Rampe herunter. Freudig nimmt sein Vater, ein ergrauter Mann mit leichten Falten und einer beachtlichen Größe den kleinen Evan in den Arm. Tränen der Freude liefen ihm das Gesicht herab. Wochen der Ungewissheit vergingen bis zu diesem Moment, ob alles geklappt hatte, ob die Flucht gelingen würde, ob die Spuren verwischt wurden. Doch nun war die Familie wieder vereint. Damals wusste er noch nicht: Das war der Anfang seines Endes, der Wendepunkt seines Lebens, die Eintrittskarte in die Angstzustände, Panikattacken und des Lebens von einer Hand voll Credits. Das Bild vor seinen geschlossenen Augen bröckelte, färbte sich sepia und löste sich auf, zeriss, es verschwomm.
Nur Sekunden nachdem er die Augen schloss riss er sie Wieder auf. Hektisch springt er auf und holt seine Tabletten aus dem Schlafzimmer, hektisch, fast panisch wirft er die Mittelchen ein. Nach zwei der kleinen weißen Tabletten die er einfach so, ohne Wasser herunter schluck wirft er aufgebracht die Tablettendose auf den Boden, sie war leer. Still geht er wieder ins Cockpit. "Entscheide du einfach wo sie hinkommt, ich starte die Systeme schon mal, ich bezweifle mal auch dass du länger hier sein willst als nötig.Aber, den Rest der 100.000 bekomm ich schon noch, ja ?", fragt er auf seinem Platz sitzend und schmunzelnd als er beginnt die System die ohne Treibstoff funktionieren hochzufahren. Scanner, Com, Waffen. "Achja, bevor ichs' vergesse: Gibts' ne Comnummer die ich kontaktieren soll ? Deinen Boss vielleicht ?" Er streckt die Arme vor sich aus und lässt die Hände durchknacksen. Endlich begannen die Angestellt des Raumhafen die Tankschläuche aus dem Tisch zu ziehen. Nun lässt er auch noch die restlichen Systeme langsam nach und nach ihren Weg ans Netz findet bevor er sich ein letztes mal erhebt um durch das Schiff zu schlendern, bis er wieder an der Rampe herunter geht. Schnurr stracks geht er zum zuständigen Arbeiter,bezahlt ihn und lässt sich die Rechnung geben. Eine Runde ums Schiffe gönnt er sich noch, kontrolliert nochmal ob auch keine Lecks, noch mehr Kratzer als ohnehin schon oder sonstige Blessuren außen prankten. Fasst schon joggend läuft er wieder zurück. Hin und her .. irgendwie irritierte es ihn heute. Ein letztes mal ging er quer durch die 14 Meter Schiff die er sich damals auf Nar Shaddaa aneignete um sich wieder auf den schwarz überzogenen gemütlichen Pilotensitz fallen zu lassen. Die Systeme liefen, das Schiff bereit zum Start, fehlte nur noch das Okay vom Boss. "Alles bereit für den Start"