Es war schlimm. Gerade noch dachte er Strategisch im Vorteil zu sein, warf dieses Mädchen ihr Lichtschwert gegen sein Raumschiff. Irgendwie kam ihm das doch sehr bekannt vor. Der Agent hielt dabei die Hand vors Gesicht, wobei er ihr gegenüber stand und eigentlich nicht einmal Ansatzweise vom Lichtschwert hätte getroffen werden dürfen. Wieder sah er sich auf dem Feld, etwas hinter ihnen waren die Ruinen und ein Transporter wurde von den Rebellen getroffen und abgeschossen. Es waren etliche Sturmtrupper in diesem Schiff und es stürzte dabei genau über ihnen ab. Ein glück das niemand zu schaden kam. Der Korporal schrie dabei dass alle in Sicherheit rennen sollten. Das Schiff stürzte wirklich direkt auf sie hinab und so versprengte sich die kleine Gruppe, flüchtete hier hin und dort hin. Sie verteilten sich, was zwar zu ihrem Vorteil war, aber das Schiff prallte auf den Boden auf. Es war fast schon ein Wunder das niemand vom Team zu schaden kam, was man von den Sturmtruppen im innern des Schiffes nicht behaupten konnte.
Sein Droide war kaputt. Sein Schiff, zumindest die Vorderseite war zerstört. Sollte der Kopfgeldjäger nicht auf seine Seite wechseln wäre ein weiteres vorgehen eher erschwert und so wie sie sich verhalten, würde ein Diebstahl alles nur erschweren. Nur kurz blickte er sich um und sah wie etliche Jawas sein Schiff zu plündern anfingen. Kein schöner Anblick. Erst als der Kopfgeldjäger sich indirekt ergab und die Seiten wechselten hatte der Agent doch noch einen kleinen Hoffnungsschimmer auf eine mögliche Chance die Jedi von hier weg zu bringen. Sie gehörte ihm, was wohl so viel hiess… Er könnte sie jetzt also einfach mitnehmen und gehen. Da er aber kein Schiff hatte, würde wohl dieser Teil etwas schwierig und da er der Jedi nicht so wirklich glaubte kniete er sich nieder und nahm ihr auch sogleich das Lichtschwert, welches in seinem Mantel den Platz fand. Leil hob die Frau über die Schultern hoch und deutete dem Kopfgeldjäger mit zu kommen. Er ging dabei zu seinem Schiff hinüber und schoss mit seinem Blaster einmal in die Luft. Es sollte nur die Jawas vertreiben und das wohl mit Erfolg.
Leil wollte den Schaden begutachten und noch letzte Schätze erobern die es noch gab. Ein Glück sein eigenes Geld war noch vorhanden, genau so wie die meisten Waffen. Jawas sahen es wohl nur auf den zerstörten Droiden sowie auf andere, unnütze Materialien ab. „Hilf mir mal!“, forderte Leil vom Agenten und legte die Frau dabei vor dem Raumschiff kurz ab. Damit sie aber nicht einfach aufwachen und davon rennen konnte, verpasste der böse Agent ihr eins mit dem Schaft einer Waffe.
Leil verlangte vom Kopfgeldjäger lediglich das er ihm beim tragen half, so gänzlich vertraute er ihm noch nicht, selbst wenn dieser die Jedi hinterging und sich für das Imperium entschied. Leil überlebte nicht weil er anderen vertraute, er überlebte weil er anderen nicht vertraute und somit müsste Evan sein Vertrauten zu ihm erst noch aufbauen, aber für den Moment war dessen Schiff wohl ein Vertrauenspunkt, zumindest hoffte der Agent das dieser Typ ein Schiff hatte. Erst als Leil alles zusammen packte und wieder vor der Jedi stand sah er Evan an und meinte. „Wo ist dieser Tank und wo ist dein Schiff?“, wollte Leil sofort wissen ehe er versuchte die Frau wieder über die Schulter zu nehmen. Es sah sicherlich etwas komisch aus, vielleicht sollte man ein Tuch oder ein Lacken darüber machen, dann könnte es zumindest so aussehen als würde er ein Sack Obst tragen oder was auch immer. Die Waffen störten ihn dabei nur etwas und als Agent hatte er schon ein gutes Arsenal, wobei jetzt die Jawas das meiste von ihm klauten.
Sein Droide war kaputt. Sein Schiff, zumindest die Vorderseite war zerstört. Sollte der Kopfgeldjäger nicht auf seine Seite wechseln wäre ein weiteres vorgehen eher erschwert und so wie sie sich verhalten, würde ein Diebstahl alles nur erschweren. Nur kurz blickte er sich um und sah wie etliche Jawas sein Schiff zu plündern anfingen. Kein schöner Anblick. Erst als der Kopfgeldjäger sich indirekt ergab und die Seiten wechselten hatte der Agent doch noch einen kleinen Hoffnungsschimmer auf eine mögliche Chance die Jedi von hier weg zu bringen. Sie gehörte ihm, was wohl so viel hiess… Er könnte sie jetzt also einfach mitnehmen und gehen. Da er aber kein Schiff hatte, würde wohl dieser Teil etwas schwierig und da er der Jedi nicht so wirklich glaubte kniete er sich nieder und nahm ihr auch sogleich das Lichtschwert, welches in seinem Mantel den Platz fand. Leil hob die Frau über die Schultern hoch und deutete dem Kopfgeldjäger mit zu kommen. Er ging dabei zu seinem Schiff hinüber und schoss mit seinem Blaster einmal in die Luft. Es sollte nur die Jawas vertreiben und das wohl mit Erfolg.
Leil wollte den Schaden begutachten und noch letzte Schätze erobern die es noch gab. Ein Glück sein eigenes Geld war noch vorhanden, genau so wie die meisten Waffen. Jawas sahen es wohl nur auf den zerstörten Droiden sowie auf andere, unnütze Materialien ab. „Hilf mir mal!“, forderte Leil vom Agenten und legte die Frau dabei vor dem Raumschiff kurz ab. Damit sie aber nicht einfach aufwachen und davon rennen konnte, verpasste der böse Agent ihr eins mit dem Schaft einer Waffe.
Leil verlangte vom Kopfgeldjäger lediglich das er ihm beim tragen half, so gänzlich vertraute er ihm noch nicht, selbst wenn dieser die Jedi hinterging und sich für das Imperium entschied. Leil überlebte nicht weil er anderen vertraute, er überlebte weil er anderen nicht vertraute und somit müsste Evan sein Vertrauten zu ihm erst noch aufbauen, aber für den Moment war dessen Schiff wohl ein Vertrauenspunkt, zumindest hoffte der Agent das dieser Typ ein Schiff hatte. Erst als Leil alles zusammen packte und wieder vor der Jedi stand sah er Evan an und meinte. „Wo ist dieser Tank und wo ist dein Schiff?“, wollte Leil sofort wissen ehe er versuchte die Frau wieder über die Schulter zu nehmen. Es sah sicherlich etwas komisch aus, vielleicht sollte man ein Tuch oder ein Lacken darüber machen, dann könnte es zumindest so aussehen als würde er ein Sack Obst tragen oder was auch immer. Die Waffen störten ihn dabei nur etwas und als Agent hatte er schon ein gutes Arsenal, wobei jetzt die Jawas das meiste von ihm klauten.