„Ich sollte ihn hier und jetzt erschiessen.“, knurrte Leil zu sich selbst als er die überteuerten Gebühren hörte, welche dieser Zollwärter von ihm verlangte. Diese Hutten waren doch überall gleich. Sie verlangten das Geld eines Mannes und taten dafür fast alles um an dieses zukommen. Seine rechte Hand fand schon auf dem Griff der Waffe ihren Halt und hätte diese auch fast heraus gezogen wären da nicht einige seiner ehemaligen Kameraden vorbei gekommen. Naja nicht ganz. Die Sturmtruppeneinheit war wohl noch jung. Es gab keine Kratzer auf der Rüstung und vermutlich gehörten sie auch nicht zur 501. Die Waffe blieb wo sie war und somit zog er einige Credits hervor, zählte sie und gab dem Beamten nur genau so viel Geld wie dieser verlangte. „Ich sollte noch wissen wohin Sie gehen wollen?“, sagte der Geldeintreiber und versperrte dem Agenten den Weg. „Ist Privat.“, kam nur zurück und sah kurz zu seinem Schiff zurück. „Fehlt darin etwas oder ist irgendwo ein neuer Kratzer zu erkennen werde ich dich töten und das nicht gerade auf die sanfte Art und Weise.“, drohte er diesem und ging geradlinig an Ihm vorbei und weg vom Raumhafen.
Der Agent mochte diesen Ort auf Tatooine eigentlich, hier gab es alles, sicherlich war auch das eine oder andere Wesen darunter welche das Imperium suchte, aber sicherlich noch viel mehr welche die Hutten suchten. Als er aus dem Raumhafen marschierte und auf den Sand hinaus trat blieb er stehen, schaute nur kurz gen Himmel empor und rückte seinen Hut zurecht. Der Mann war nicht wirklich gekleidet wie ein Agent, vielleicht deswegen weil man ihn nicht als diesen erkennen sollte. Einen schwarzen, fast bodenlangen schwarzen Ledermantel, einfache Armee Stiefel, braune Stoffhosen und ein ebenso braunes Stoffshirt trug er. Die SE-14R Pistole konnte man dabei an seinem Gürtel erkennen. Das Gesamtbild des Mannes machte eher den Eindruck als sollte man ihm keine Fragen stellen und wahrscheinlich hatte der Beamte zuvor schon das Fass fast zum überlaufen gebracht.
Die Sonne strahlte auf den Agenten herab und blendete ihn. Sandstaub machte sich in seinem Gesicht sowie in seiner Lunge breit, unweigerlich musste er beim ersten Atemzug kurz husten und sich daran gewöhnen. Ja es war heiss, für ihn sicherlich viel zu heiss, aber lieber hier als auf Hoth. Mit gutem Wille wollte Leil einfach weiter, er war auf der Suche nach einer Bar und so wie die Menschen und Aliens in seiner Umgebung sprachen sollte es hier eigentlich viele dieser Spelunken geben. Orontur war ja eigentlich auch nur auf ein Drink aus, sowie Zeit für sich selbst, nicht etwa um über vergangene Tage nach zu denken. Nein. Er wollte nur einmal wissen was wirklicher Friede war. Im Gebiet des Imperiums war dies ja nicht wirklich möglich da jene immer wieder einen Krieg führten. Im Gebiet der Republik ebenfalls nicht, da diese immer wieder zu einem Krieg aufrufen. In die Unbekannte Regionen wollte er nicht, vielleicht würde er sich zu weit verirren, also blieben ihm noch die Hutt gebiete. Es war ihm klar dass diese Gebiete sicherlich nicht die besten Orte waren um den Frieden zu suchen, doch hier herrschte keinen Krieg so wie er es kannte. Nächtelang verfolgten ihn die Träume wie er auf dem Schlachtfeld stand:
„Sergeant!“, schrie ein junger Trooper unter ihm. Es war ein Narr, aber ein guter. „Sie sind überall.“, kamen die Worte laut und doch etwas ängstlich von ihm. Jesaiah hiess er. Leil wusste zuwenig von ihm, viel zu wenig und doch war dieser in seinem Team und gehörte wie alle anderen der 501. zu den Besten ihrer Zeit. „Was den?“, wollte Leil wissen und sah sich um. Sie waren gerade in einem alten und verlassenen Haus gefangen, umzingelt von Rebellen. Es gab keinen ersichtlichen Ausweg mehr und ihre Munition ging zur neige. Ein Squad das aus den besten bestand und da sie die Besten waren sollte es ja immer einen Ausweg geben, zumindest redete er sich das immer wieder und wieder ein. Er glaubte an das Imperium, tat es noch immer und würde sogar für all jene sterben die dem Imperium nach eiferten. „Nero!“, schrie der Squadleader durch sein internes HUD und verlangte auch sogleich eine Antwort. „Hangt es wieder an mir?“, wollte der Soziopath wissen, währendem er gerade einen Feuerstoss seiner Waffe abgab. „Du hast sicher noch deine schönen Granaten?“, fragte Leil und hoffte es eigentlich. Nero war ein Mörder dem sein Handeln egal war, es war ihm egal wie viele er tötete, solange er töten konnte und seinen erfinderischen Einfällen retteten oft das Leben der anderen, wobei der Mann meist mit Granaten experimentierte und sie modifizierte um laut ihm, dem Feind so viel Schaden wie möglich zu zubringen. Sein Team bestand aber aus mehr als nur einem Jüngling und einem Soziopath der nur auf den Kampf fixiert war. Sie hatten noch einen Korporal dabei der kein Geld annahm. Seine Arbeit unter den Sturmtruppen war freiwillig, er ging aber mit Leib und Seele daran und verlangte für etwas das er gerne tat kein Geld. Neben dem Korporal gab es noch zwei Scharfschützen die jedoch lieber bei den Trooper waren als bei den Scouts, ein überaus stummer und doch psychischkaputter Soldat sowie ein Mann über den man nur zu wenig wusste. Wie genau er Sturmtrupper wurde war niemandem wirklich ersichtlich. Seine Daten gingen in der Niederlage des Krieges verloren und somit war er indirekt niemand.
Tagträume ereilten den Agenten eigentlich nicht und doch musste er genau an diese Situation denken, weswegen auch immer, zumindest solange bis ihn ein passant anrempelte und ihn aus seinem Traum aufweckte. „Arschloch!“, waren die Worte des einstigen Squadleaders und hätte er nicht an seine Kameraden gedacht, wo auch immer die jetzt sind, hätte er gemerkt wie man ihm seinen Geldbeutel stahl. Eine überaus dreiste tat. Mit einem Kopfschütteln ging der Mann einfach weiter unwissend was mit seinem Geldbeutel passieren würde, nur gut das er Geld noch so in seinen Hosentaschen hatte, genauso wie seinen Ausweis und andere Papiere. In der weissen Rüstung gab es keine Taschen oder so was ähnliches, es gab einen Taschengurt für das Material der Waffe sowie Verbandszeugs und ähnliches, aber diese Taschen waren voll, was bedeutete das er so nie Geld mit sich mitnehmen konnte. Leil wusste jedoch auch von der Kriminalität dieses Planeten und tat mit Absicht sein Geld in die Hosentaschen. Er wurde aber kurz darauf von einem alten Mann, einem Passant, angesprochen bezüglich dem Diebstahl auf seine Habe. Der Gauner war aber schon weg und weil der Agent in Gedanken versunken war, wusste er auch nicht wie dieser aussah oder wohin dieser rannte.
Leil nickte kurz dem Mann zu, was wohl als Danke interpretiert werden konnte und fasste kurz in seine Hosentaschen. Wie zu erwarten war, befand sich dort noch das Geld, seinen Ausweis und einige Papiere die er brauchte. Es konnte ihn also so schlimm nicht getroffen haben. Der Agent setzte seinen Weg fort und kam dabei direkt auf einen Marktplatz, nur kurz verweilte er dort und sah sich um, es gab jedoch nichts nützliches was er sich antun wollte. Seine Schritte trugen ihn weiter und an etlichen Menschen vorbei, nur kurz blieb er ab und zu stehen und sah sich um. Er war noch nie hier und müsste sicherlich irgendwann wieder zum Hafen zurück, aber da würde ihm sicherlich irgendwer helfen und derzeitig kannte er den Weg noch. Der Mann ging einfach weiter, bis er zum Anhalten gezwungen wurde. Sein Blick fing eine Person ein, auch noch eine andere Person aber diese schien eher uninteressant für ihn zu sein. Die gesuchte hatte es ihm angetan, nur kurz sah er sich erneut um und versuchte dabei etwas näher an die beiden zu gelangen. Gefühlsmässig versuchte sich der Mann nichts ansehen zu lassen, dafür hatte er eine Hand schon an der Waffe und in der anderen eine Handschellen, natürlich so das man sie nicht erkennen kann.
Der Agent mochte diesen Ort auf Tatooine eigentlich, hier gab es alles, sicherlich war auch das eine oder andere Wesen darunter welche das Imperium suchte, aber sicherlich noch viel mehr welche die Hutten suchten. Als er aus dem Raumhafen marschierte und auf den Sand hinaus trat blieb er stehen, schaute nur kurz gen Himmel empor und rückte seinen Hut zurecht. Der Mann war nicht wirklich gekleidet wie ein Agent, vielleicht deswegen weil man ihn nicht als diesen erkennen sollte. Einen schwarzen, fast bodenlangen schwarzen Ledermantel, einfache Armee Stiefel, braune Stoffhosen und ein ebenso braunes Stoffshirt trug er. Die SE-14R Pistole konnte man dabei an seinem Gürtel erkennen. Das Gesamtbild des Mannes machte eher den Eindruck als sollte man ihm keine Fragen stellen und wahrscheinlich hatte der Beamte zuvor schon das Fass fast zum überlaufen gebracht.
Die Sonne strahlte auf den Agenten herab und blendete ihn. Sandstaub machte sich in seinem Gesicht sowie in seiner Lunge breit, unweigerlich musste er beim ersten Atemzug kurz husten und sich daran gewöhnen. Ja es war heiss, für ihn sicherlich viel zu heiss, aber lieber hier als auf Hoth. Mit gutem Wille wollte Leil einfach weiter, er war auf der Suche nach einer Bar und so wie die Menschen und Aliens in seiner Umgebung sprachen sollte es hier eigentlich viele dieser Spelunken geben. Orontur war ja eigentlich auch nur auf ein Drink aus, sowie Zeit für sich selbst, nicht etwa um über vergangene Tage nach zu denken. Nein. Er wollte nur einmal wissen was wirklicher Friede war. Im Gebiet des Imperiums war dies ja nicht wirklich möglich da jene immer wieder einen Krieg führten. Im Gebiet der Republik ebenfalls nicht, da diese immer wieder zu einem Krieg aufrufen. In die Unbekannte Regionen wollte er nicht, vielleicht würde er sich zu weit verirren, also blieben ihm noch die Hutt gebiete. Es war ihm klar dass diese Gebiete sicherlich nicht die besten Orte waren um den Frieden zu suchen, doch hier herrschte keinen Krieg so wie er es kannte. Nächtelang verfolgten ihn die Träume wie er auf dem Schlachtfeld stand:
„Sergeant!“, schrie ein junger Trooper unter ihm. Es war ein Narr, aber ein guter. „Sie sind überall.“, kamen die Worte laut und doch etwas ängstlich von ihm. Jesaiah hiess er. Leil wusste zuwenig von ihm, viel zu wenig und doch war dieser in seinem Team und gehörte wie alle anderen der 501. zu den Besten ihrer Zeit. „Was den?“, wollte Leil wissen und sah sich um. Sie waren gerade in einem alten und verlassenen Haus gefangen, umzingelt von Rebellen. Es gab keinen ersichtlichen Ausweg mehr und ihre Munition ging zur neige. Ein Squad das aus den besten bestand und da sie die Besten waren sollte es ja immer einen Ausweg geben, zumindest redete er sich das immer wieder und wieder ein. Er glaubte an das Imperium, tat es noch immer und würde sogar für all jene sterben die dem Imperium nach eiferten. „Nero!“, schrie der Squadleader durch sein internes HUD und verlangte auch sogleich eine Antwort. „Hangt es wieder an mir?“, wollte der Soziopath wissen, währendem er gerade einen Feuerstoss seiner Waffe abgab. „Du hast sicher noch deine schönen Granaten?“, fragte Leil und hoffte es eigentlich. Nero war ein Mörder dem sein Handeln egal war, es war ihm egal wie viele er tötete, solange er töten konnte und seinen erfinderischen Einfällen retteten oft das Leben der anderen, wobei der Mann meist mit Granaten experimentierte und sie modifizierte um laut ihm, dem Feind so viel Schaden wie möglich zu zubringen. Sein Team bestand aber aus mehr als nur einem Jüngling und einem Soziopath der nur auf den Kampf fixiert war. Sie hatten noch einen Korporal dabei der kein Geld annahm. Seine Arbeit unter den Sturmtruppen war freiwillig, er ging aber mit Leib und Seele daran und verlangte für etwas das er gerne tat kein Geld. Neben dem Korporal gab es noch zwei Scharfschützen die jedoch lieber bei den Trooper waren als bei den Scouts, ein überaus stummer und doch psychischkaputter Soldat sowie ein Mann über den man nur zu wenig wusste. Wie genau er Sturmtrupper wurde war niemandem wirklich ersichtlich. Seine Daten gingen in der Niederlage des Krieges verloren und somit war er indirekt niemand.
Tagträume ereilten den Agenten eigentlich nicht und doch musste er genau an diese Situation denken, weswegen auch immer, zumindest solange bis ihn ein passant anrempelte und ihn aus seinem Traum aufweckte. „Arschloch!“, waren die Worte des einstigen Squadleaders und hätte er nicht an seine Kameraden gedacht, wo auch immer die jetzt sind, hätte er gemerkt wie man ihm seinen Geldbeutel stahl. Eine überaus dreiste tat. Mit einem Kopfschütteln ging der Mann einfach weiter unwissend was mit seinem Geldbeutel passieren würde, nur gut das er Geld noch so in seinen Hosentaschen hatte, genauso wie seinen Ausweis und andere Papiere. In der weissen Rüstung gab es keine Taschen oder so was ähnliches, es gab einen Taschengurt für das Material der Waffe sowie Verbandszeugs und ähnliches, aber diese Taschen waren voll, was bedeutete das er so nie Geld mit sich mitnehmen konnte. Leil wusste jedoch auch von der Kriminalität dieses Planeten und tat mit Absicht sein Geld in die Hosentaschen. Er wurde aber kurz darauf von einem alten Mann, einem Passant, angesprochen bezüglich dem Diebstahl auf seine Habe. Der Gauner war aber schon weg und weil der Agent in Gedanken versunken war, wusste er auch nicht wie dieser aussah oder wohin dieser rannte.
Leil nickte kurz dem Mann zu, was wohl als Danke interpretiert werden konnte und fasste kurz in seine Hosentaschen. Wie zu erwarten war, befand sich dort noch das Geld, seinen Ausweis und einige Papiere die er brauchte. Es konnte ihn also so schlimm nicht getroffen haben. Der Agent setzte seinen Weg fort und kam dabei direkt auf einen Marktplatz, nur kurz verweilte er dort und sah sich um, es gab jedoch nichts nützliches was er sich antun wollte. Seine Schritte trugen ihn weiter und an etlichen Menschen vorbei, nur kurz blieb er ab und zu stehen und sah sich um. Er war noch nie hier und müsste sicherlich irgendwann wieder zum Hafen zurück, aber da würde ihm sicherlich irgendwer helfen und derzeitig kannte er den Weg noch. Der Mann ging einfach weiter, bis er zum Anhalten gezwungen wurde. Sein Blick fing eine Person ein, auch noch eine andere Person aber diese schien eher uninteressant für ihn zu sein. Die gesuchte hatte es ihm angetan, nur kurz sah er sich erneut um und versuchte dabei etwas näher an die beiden zu gelangen. Gefühlsmässig versuchte sich der Mann nichts ansehen zu lassen, dafür hatte er eine Hand schon an der Waffe und in der anderen eine Handschellen, natürlich so das man sie nicht erkennen kann.