Evan blickte sich ein einziges mal zu ihr um, betrachtet ungläubig die Hand mit der er sie gepackt hatte und lässt sie einfach still los. Noch einige Momente bleibt er still stehen, vergisst was um ihn rum passiert. Er verstand weder wer diese Person war, die er da grade in die Fänge des Imperiums treiben wollte, noch was sie mit ihm gemacht hatte. Es ergab alles keinen Sinn. War er auf Drogen ? Träumte er, lag immer noch in seinem Schiff, würde gleich aufwachen, seine Beruhigungstabletten nehmen und alles würde wieder gut werden ? Sein Atem stockte, sein Herz begann zu pochen. Es war einer dieser Momente, in denen ihm klar wurde dass das alles keinen Sinn machte. Was soll er hier ? Die Frau hatte recht, er konnte sich noch immer entscheiden. "Wie viele Credits hast du dabei ?" fragt er abwesend, versunken in seine verschwommenen Gedanken.
Sein Blick hebt sich wieder aus dem Sand unter seinen Füßen. Zögerlich fragt er ins Leere:"Bist du schon weg ?", erhoffte sich wenigstens noch eine Antwort. Er greift vorsichtig wieder an die Stelle an der sich vor Momenten noch ihr Handgelenk befunden hatte, in der leisen Hoffnung es wäre noch immer da, sie wäre noch nicht weg, er wäre noch nicht verloren.
Doch dreht er sich nicht zurück, hat keine Ahnung ob sie die letzten Sekunden genutzt hatte wegzulaufen, fragte sich ob sie es grade tat und malte sich aus wie er wieder damit anfangen wird müssen sich sein Essen nachts zu erklauen. Er hatte sich dieses Leben nicht ausgesucht, er wollte nie nach Nar Shaddaa, nie seinen Vater verschwinden und sterben lassen, nie das Ende seiner Mutter miterleben, genauso wenig hatte er es sich ausgesucht hier absteigen zu müssen, auf diesem Häufchen Staub.
Noch einige Sekunden verstreichen, ohne dass es sich vom Fleck rührt, der leichte Wind schlägt ihm die rauen Sandkörner ins Gesicht. So unbedeutend kam er sich vor, als er wahrnahm wie die Welt um ihn herum weiterging, niemand sich um das scherte was gerade passierte, sie einfach ihr leben lebten. "Evan" sprach er leise vor sich her, eine späte Antwort auf die Frage nach seinem Namen. Dann entschloss er sich doch nochmal umher zu schauen, ob sie noch da war oder in den letzten Minuten seiner Geistesabwesenheit die Gelegenheit zur Flucht ergriffen hatte.
Sein Blick hebt sich wieder aus dem Sand unter seinen Füßen. Zögerlich fragt er ins Leere:"Bist du schon weg ?", erhoffte sich wenigstens noch eine Antwort. Er greift vorsichtig wieder an die Stelle an der sich vor Momenten noch ihr Handgelenk befunden hatte, in der leisen Hoffnung es wäre noch immer da, sie wäre noch nicht weg, er wäre noch nicht verloren.
Doch dreht er sich nicht zurück, hat keine Ahnung ob sie die letzten Sekunden genutzt hatte wegzulaufen, fragte sich ob sie es grade tat und malte sich aus wie er wieder damit anfangen wird müssen sich sein Essen nachts zu erklauen. Er hatte sich dieses Leben nicht ausgesucht, er wollte nie nach Nar Shaddaa, nie seinen Vater verschwinden und sterben lassen, nie das Ende seiner Mutter miterleben, genauso wenig hatte er es sich ausgesucht hier absteigen zu müssen, auf diesem Häufchen Staub.
Noch einige Sekunden verstreichen, ohne dass es sich vom Fleck rührt, der leichte Wind schlägt ihm die rauen Sandkörner ins Gesicht. So unbedeutend kam er sich vor, als er wahrnahm wie die Welt um ihn herum weiterging, niemand sich um das scherte was gerade passierte, sie einfach ihr leben lebten. "Evan" sprach er leise vor sich her, eine späte Antwort auf die Frage nach seinem Namen. Dann entschloss er sich doch nochmal umher zu schauen, ob sie noch da war oder in den letzten Minuten seiner Geistesabwesenheit die Gelegenheit zur Flucht ergriffen hatte.