"Natürlich können Befehle kein Unrecht rechtfertigen Cara. Aber für einen selber sind sie eine gute Entschuldigung, auch wenn man weiß das es keine ist und auch wenn man weiß, dass man etwas falsches tut, dann tut man dies trotzdem, eben weil es ein Befehl ist und du als ganz normaler Schütze am untersten Ende der Nahrungskette stehst wo du nur zwischen zwei Seiten entscheidest, entweder die oder wir.", Sofya erhob sich und schritt in das Wasser des klaren und flachen Baches.
"Es ist schwer das Imperium nicht zu hassen?"Sofya lachte leise und freudlos, es klang sehr ungewohnt, doch erklärte sie ihr kurzes lachen nicht schwieg so aus ihren ganz eigenen Gründen, sie wollte Cara nicht sagen, das genau das bei ihr nicht der Fall war. Sie hasste das Imperium. Sie konnte nicht anders. Nein es stimmte schon, gegen die Menschen die dem Imperium dienten hatte sie nichts, aber das Imperium an sich hasste sie. Gut Palpatine und Vader waren tot, zwei Dreckssäcke weniger und bei den Sternen, die beiden hatten sich den Tod redlich verdient. Genauso wie ein Haufen anderer im Imperium, aber von vielen davon kannte sie die Namen nicht.
Nein, das Imperium würde sie nie lieben können.
"Ja wir dürfen nie vergessen, dass die Imps auch nur fühlende Wesen sind....", die dunkelheit interessierte Sofya im Grunde nicht. Für sie spielten Hell und Dunkel, Dunkel oder Hell, keine Rolle. Sie war sich sicher nie diese großen Zusammenhänge zu begreifen. Wieso auch? Was kümmerte es sie? Sie beugte sich nach unten, griff mit der Hand in den Bach und holte einen kleinen Kiesel hoch, stellte sich ein bisschen in Pose, zielte und der kleine flache Kiesel flog mit drall auf das Wasser zu, wo er aufschlag und weitersprang. Beim vierten mal jedoch versank er wieder im Wasser.
Das Universum sollte sich mal auch um sie kümmern. Was hatte sie je vom Universum bekommen? Nichts. Rein gar nichts. Nun vielleicht doch ein wenig, da gabs ja anscheinend, und sie konnte es für sich selbst nicht mehr Abstreiten, diese Sache mit der Macht und was brachte ihr das ein? Noch ein Konflikt. Dieses mal aber eher so eine Art geistiger zwischen der Hellen und der Dunklen Seite. Nein das konnte sie nicht unbedingt wirklich gebrauchen, nicht nachdem sie in letzter Zeit soviel Unglück erleben musste. Nicht nachdem sie so aus dem Tritt war, verdammt sie war innerhalb von zwei Wochen zweimal Amok gelaufen.
Nicht das sie nicht auch so normal kämpfen würde, aber normal hatte sie sehr viel mehr Kontrolle über sich und wusste haargenau was sie tat.
Und dann noch diese Frage. Würde sie das Leben eines anderen Jedi opfern um den Krieg zu beenden. Würde sie das können? Ja sie würde es sicher können. Nur wollte und konnte sie das?
Sie blickte die sich ausbreitenden kleinen Wellen an die der Kiesel durch das ditschen verursacht hatte und sprach: "Hättest du mich gefragt ob ich mich auf eine Granate werfen würde um meine Kameraden zu schützen...ja ohne zu zögern oder auch nur nachzudenken hätte ich das getan. Aber ob ich das Leben eines anderen Opfern würde um einen Krieg zu beenden...ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. In der Lage aber, wäre ich dazu.", sagte sie ganz trocken und ehrlich.
"Doch können wir diese Themen lassen? Krieg, Hass und die Macht? Gibt es nichts anderes über das wir reden können? Ich muss dir nämlich sagen, dass ich seit ich hier bin eigentlich keine Unterhaltung mehr geführt habe ohne das in jedem zweiten Satz die Macht oder eine Weisheit erwähnt wird....", bat sie höflich. Sie wollte das Thema wechseln. Die Macht regte sie langsam auf, soweit das bei ihr möglich war. Ständig wurden irgendwelche Weisheiten um die Macht versucht in sie einzutrichtern. Ihr kam es vor, als wollten man ihr eine Gehirnwäsche verpassen indem man ihr immer und immer wieder dasselbe versuchte freundlich zu zu reden. Es war einfach nur ermüdend. Jedi hier, Sith da, die Macht wird alles richten? Hatten die Leute hier keine anderen Themen? Hatten die kein Leben? Mit ihrer Einheit zum Beispiel hat sie sich ständig unterhalten. Sie hatten gemeinsam gelacht, geweint, sich gestritten udn wieder versöhnt. Manchmal hatten sie sich geprügelt aber immer blieben sie eine Einheit. Was für sie gleichbedeutend war mit Familie. Sie hatten sich über einfach alles unterhalten, angefangen von dem was sie machten, über Geld, Essen, die Verpflegung, Bars, Männer, Restaurants, die jeweilige Heimat, die jeweils eigenen Familien, was man später einmal machen wollte, was man früher erlebt hatte, wovon man träumte, wovor man Angst hatte, was man mochte. Dieses und noch vieles mehr. So hatte Sofya vieles lernen können, sie konnte ein paar Wörter und Hilfreiche Sätze in anderen Sprachen, sie hatte im Hinterkopf einige Kochrezepte gesammelt, mitunter einige exotische. Sie wusste von mindestens 8 Planeten wo man gute und günstige Getränke bekam oder andere Sachen. Sie wollte sich über sowas unterhalten und nicht nur über den Krieg, Tod, Hass und die Macht. Das war ihr täglich Brot, wieso sollte sie also darüber noch reden wollen?
"Es ist schwer das Imperium nicht zu hassen?"Sofya lachte leise und freudlos, es klang sehr ungewohnt, doch erklärte sie ihr kurzes lachen nicht schwieg so aus ihren ganz eigenen Gründen, sie wollte Cara nicht sagen, das genau das bei ihr nicht der Fall war. Sie hasste das Imperium. Sie konnte nicht anders. Nein es stimmte schon, gegen die Menschen die dem Imperium dienten hatte sie nichts, aber das Imperium an sich hasste sie. Gut Palpatine und Vader waren tot, zwei Dreckssäcke weniger und bei den Sternen, die beiden hatten sich den Tod redlich verdient. Genauso wie ein Haufen anderer im Imperium, aber von vielen davon kannte sie die Namen nicht.
Nein, das Imperium würde sie nie lieben können.
"Ja wir dürfen nie vergessen, dass die Imps auch nur fühlende Wesen sind....", die dunkelheit interessierte Sofya im Grunde nicht. Für sie spielten Hell und Dunkel, Dunkel oder Hell, keine Rolle. Sie war sich sicher nie diese großen Zusammenhänge zu begreifen. Wieso auch? Was kümmerte es sie? Sie beugte sich nach unten, griff mit der Hand in den Bach und holte einen kleinen Kiesel hoch, stellte sich ein bisschen in Pose, zielte und der kleine flache Kiesel flog mit drall auf das Wasser zu, wo er aufschlag und weitersprang. Beim vierten mal jedoch versank er wieder im Wasser.
Das Universum sollte sich mal auch um sie kümmern. Was hatte sie je vom Universum bekommen? Nichts. Rein gar nichts. Nun vielleicht doch ein wenig, da gabs ja anscheinend, und sie konnte es für sich selbst nicht mehr Abstreiten, diese Sache mit der Macht und was brachte ihr das ein? Noch ein Konflikt. Dieses mal aber eher so eine Art geistiger zwischen der Hellen und der Dunklen Seite. Nein das konnte sie nicht unbedingt wirklich gebrauchen, nicht nachdem sie in letzter Zeit soviel Unglück erleben musste. Nicht nachdem sie so aus dem Tritt war, verdammt sie war innerhalb von zwei Wochen zweimal Amok gelaufen.
Nicht das sie nicht auch so normal kämpfen würde, aber normal hatte sie sehr viel mehr Kontrolle über sich und wusste haargenau was sie tat.
Und dann noch diese Frage. Würde sie das Leben eines anderen Jedi opfern um den Krieg zu beenden. Würde sie das können? Ja sie würde es sicher können. Nur wollte und konnte sie das?
Sie blickte die sich ausbreitenden kleinen Wellen an die der Kiesel durch das ditschen verursacht hatte und sprach: "Hättest du mich gefragt ob ich mich auf eine Granate werfen würde um meine Kameraden zu schützen...ja ohne zu zögern oder auch nur nachzudenken hätte ich das getan. Aber ob ich das Leben eines anderen Opfern würde um einen Krieg zu beenden...ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. In der Lage aber, wäre ich dazu.", sagte sie ganz trocken und ehrlich.
"Doch können wir diese Themen lassen? Krieg, Hass und die Macht? Gibt es nichts anderes über das wir reden können? Ich muss dir nämlich sagen, dass ich seit ich hier bin eigentlich keine Unterhaltung mehr geführt habe ohne das in jedem zweiten Satz die Macht oder eine Weisheit erwähnt wird....", bat sie höflich. Sie wollte das Thema wechseln. Die Macht regte sie langsam auf, soweit das bei ihr möglich war. Ständig wurden irgendwelche Weisheiten um die Macht versucht in sie einzutrichtern. Ihr kam es vor, als wollten man ihr eine Gehirnwäsche verpassen indem man ihr immer und immer wieder dasselbe versuchte freundlich zu zu reden. Es war einfach nur ermüdend. Jedi hier, Sith da, die Macht wird alles richten? Hatten die Leute hier keine anderen Themen? Hatten die kein Leben? Mit ihrer Einheit zum Beispiel hat sie sich ständig unterhalten. Sie hatten gemeinsam gelacht, geweint, sich gestritten udn wieder versöhnt. Manchmal hatten sie sich geprügelt aber immer blieben sie eine Einheit. Was für sie gleichbedeutend war mit Familie. Sie hatten sich über einfach alles unterhalten, angefangen von dem was sie machten, über Geld, Essen, die Verpflegung, Bars, Männer, Restaurants, die jeweilige Heimat, die jeweils eigenen Familien, was man später einmal machen wollte, was man früher erlebt hatte, wovon man träumte, wovor man Angst hatte, was man mochte. Dieses und noch vieles mehr. So hatte Sofya vieles lernen können, sie konnte ein paar Wörter und Hilfreiche Sätze in anderen Sprachen, sie hatte im Hinterkopf einige Kochrezepte gesammelt, mitunter einige exotische. Sie wusste von mindestens 8 Planeten wo man gute und günstige Getränke bekam oder andere Sachen. Sie wollte sich über sowas unterhalten und nicht nur über den Krieg, Tod, Hass und die Macht. Das war ihr täglich Brot, wieso sollte sie also darüber noch reden wollen?